naaajaaa. von denen, wo nix weg ist, erfährst ja nicht.Immer die Tagessätzen so, dass alles weg war.
naaajaaa. von denen, wo nix weg ist, erfährst ja nicht.Immer die Tagessätzen so, dass alles weg war.
Den Strafbefehl, bzw. das Urteil will ich sehen. Nie im Leben hat der als Ersttäter für unerlaubtes Entfernen vom Unfallort, noch dazu bei einem Unfall, bei dem Polizei anwesend ist, 60 Tagessätze kassiert. Klingt aber natürlich besser, wenn man das so im Verein erzählt.......liegt aber an den, zum Teil selbst auferlegten Vorgaben bei Ämtern und Gerichten, so wenig Waffen wie möglich im Volk.
Einen Schützen im Verein hat es auch erwischt. Fahrerflucht. Bzw. unerlaubtes entfernen vom Unfallort als Zeuge. Dazu noch doofen Anwalt. Die Polizisten haben ihm mündlich gesagt, er könne weiter fahren, ein Unfallteilnehmer sah das anders... Und da unterstelle ich den Gerichten, die haben das wo stehen, dass man Waffenbesitzes ist. Sonst würden manche Urteile nicht immer so ausfallen, dass die WBK weg ist.
Hatten immer wieder Kunden, die wegen Steuerhinterziehung sowas hatten. Nix dramatisches. Keine Millionen. Aber dan. Immer die Tagessätzen so, dass alles weg war.
Ich gehe noch weiter und behaupte sogar bei Jägern passiert viel mehr als bei Polizeibeamten.Aber auch bei Jägern "passiert" mal was:*
Waffenkunde für den Jägerkurs des LJV Berlin. Ort: Kliems Festsäle an der Hasenheide, da damals (1981) der LJV noch keine eigenen Räume besaß.
Diverse Langwaffen lagen auf dem Tisch.
Daneben eine Kiste Munition, natürlich leere Patronen aber mit gesetztem Geschoss. An Stelle des Zündhütchens war ein Gummipropfen gesetzt.
Das übliche Procedere: An der Waffe das Kaliber bestimmen, passende Munition raussuchen. Übungen zum Laden, Sichern, Entladen usw.
Plötzlich ein Knall, ein Loch im Fenster zur Hasenheide. Wie die Rekonstruktion dann ergab, fegte das Geschoss schräg nach unten aus dem ersten Stock über die durchaus belebte Hasenheide und verschwand gegenüber irgendwo in den Büschen vom Parkplatz der neuen Welt.
Ich war nicht dabei und kann deshalb auch nichts über den Zustand der Hose des betreffenden Jagdschülers berichten.
Wie die scharfe Patrone in die Grabbelkiste kam, wurde nie geklärt.
*Unfälle "passieren" nicht. Sie werden verursacht.
das kann ich bestätigen!Ich gehe noch weiter und behaupte sogar bei Jägern passiert viel mehr als bei Polizeibeamten.
Nur bei letzteren wird es sofort in der Öffentlichkeit breit getreten, währenddessen es auf der Jagd noch gewisse Verschwiegenheiten gibt.
Ich denke eher, der Anteil hält sich in etwa die Waage. Auch bei Jägern steht es in der Presse, wenn sich "ein Schuss löst" und es in der Öffentlichkeit passiert, wo Zivilisten anwesend sind.Ich gehe noch weiter und behaupte sogar bei Jägern passiert viel mehr als bei Polizeibeamten.
Nur bei letzteren wird es sofort in der Öffentlichkeit breit getreten, währenddessen es auf der Jagd noch gewisse Verschwiegenheiten gibt.
Und du glaubst, solche Löcher gibt es auf Behördenständen nicht?das kann ich bestätigen!
Allein die Tatsache wieviel "Löcher" auf einem Schiessstand dort sind, wo die nix zu suchen haben
D.T.
.... weiß ich nicht, war dort noch nie!Behördenständen
Definitiv weniger, wenn man die Umstände was jeweils trainiert wird mit einbezieht, dürfte der relative Anteil noch geringer ausfallen……
Und du glaubst, solche Löcher gibt es auf Behördenständen nicht?