A
anonym
Guest
boarhuntingdogs schrieb:Katalog 2011/ 2012, S. 80, Nr. 7, 565mm LL, 2629 €.
Hast recht! Ich habe es übersehen.
Danke für den Hinweis!
Rolf2
boarhuntingdogs schrieb:Katalog 2011/ 2012, S. 80, Nr. 7, 565mm LL, 2629 €.
schweisshund schrieb:Mir ist es egal wer sich so eine Waffe legal zulegt, aber ich bin der Meinung auf der Jagd haben Halbautomaten nichts verloren.
Das ist meine persönliche Meinung. :32:
waldgeist schrieb:Hey Joe,geh ich richtig in der Annahme,daß es sich beim kurzläufigen Rep. möglicherweise um einen Indianerstamm handelt?1.) Ich habe die .308 auch im kurzen Lauf in einem Remmi-Repetierer, so what?
2.) Bekommt man eine Waffe mit den ergonomischen und technischen Vorteilen in z. B. 7x64?
Viele Grüße,
Joe
*(Fettdruck von mir, Joe)
Wenn ja,dann reich ich Dir beide Hände, Eine in308.,die Andere in 243.Erstere ist etwas aufgepeppt und macht richtig was her.Daß :wink: die Dinger immer treffen,ist doch wohl klar.Wozu brauchst Du eine "Anscheinswaffe" in 7x64 ? Frag mal bei H&K nach ! :35:
Mohawk schrieb:Die MR308 ist hingegen ein relativ kompaktes Paket und wer eine SLB haben möchte fährt damit m. E. nicht schlechter als mit einer Benelli, Sauer 303 etc. mit mehr tradionell ausgerichteten Schäften.
Die sogenannte "Umfrage" (noch vom alten DJV-Präsidium in Auftrag gegeben) war nun schon allein durch die verzerrte Fragestellung so getürkt wie nur irgend etwas. Man wollte eine bestimmte Antwort hören, und das kann man ja leicht lenken.
Ich mache mich anheischig, nur durch passend gefasste Alternativfrage im Gegenteil eine 70%-Zustimmung zu bewirken, und im gleichen Medium:
"Sind sie dafür, dass Jäger nach ihren Bedürfnissen und Revierverhältnissen entscheiden können, welche Büchse sie benutzen, ohne rechtliche Einschränkung der Wahl? Oder sind Sie für eine jagdethische 'Ächtung' bzw. ein gesetzliches präventives Verbot von Jagdwaffen, an denen Jagd- und Waffengegner Anstoß nehmen könnten?"
Ach was sage ich: 80-85 % Zustimmung wird es für den ersten Teil der Frage geben. In der gleichen Zeitschrift.
carcano schrieb:Noch einmal zum Thema der alten DJV-Umfrage in WuH gegen Halbautomaten, hier ist ein kritischer Beitrag von der Facebook-Seite des DJV:
Die sogenannte "Umfrage" (noch vom alten DJV-Präsidium in Auftrag gegeben) war nun schon allein durch die verzerrte Fragestellung so getürkt wie nur irgend etwas. Man wollte eine bestimmte Antwort hören, und das kann man ja leicht lenken.
Ich mache mich anheischig, nur durch passend gefasste Alternativfrage im Gegenteil eine 70%-Zustimmung zu bewirken, und im gleichen Medium:
"Sind sie dafür, dass Jäger nach ihren Bedürfnissen und Revierverhältnissen entscheiden können, welche Büchse sie benutzen, ohne rechtliche Einschränkung der Wahl? Oder sind Sie für eine jagdethische 'Ächtung' bzw. ein gesetzliches präventives Verbot von Jagdwaffen, an denen Jagd- und Waffengegner Anstoß nehmen könnten?"
Ach was sage ich: 80-85 % Zustimmung wird es für den ersten Teil der Frage geben. In der gleichen Zeitschrift.
basti schrieb:Der DJV gibt allerdings zu bedenken, dass es dem Image der Jagd in der Öffentlichkeit nicht zuträglich ist, bei der Jagd halbautomatische Anscheinswaffen zu führen, die im Aussehen modernen Sturmgewehren ähneln, die militärisch genutzt werden.
basti
carcano schrieb:Bei der jetzigen Anhörung hat der DJV aus seinen vergangenen Fehlern gelernt und eine sehr sachkundige Position vertreten. Leider ist ihm der LJV Baden-Württemberg in den Rücken gefallen. :17:
Carcano