Die GC-Szene wächst stetig und in einem prozentualen Anteil, von dem wir hier nur träumen können. Leider scheint bei einigen GC das liebe Miteinander nicht sonderlich ausgeprägt, was dann auf die Masse der "normalen GC" zurück fällt.
Manchmal habe ich den Eindruck, dass die Forderung nach überzogener Naturnutzung aus Unkenntnis erwachsen ist. Woher wollen sie es denn auch wissen, wann warum wieso man sich im Naturraum verhält.
Das muss und ist auch eine Chance für uns zu sensibilisieren nur Beratungsresistenz, die meist neben Unwissenheit einher geht und gepaart mit Ignoranz ist stellt für den geneigten aufgeschlossenen Jäger keine Gesprächsgrundlage dar. Das ist doch der Fakt. Die meisten GC glauben, weil sie einmal das GG in der Schule gelesen haben alle Rechtvorschriften diesbezüglich zu kennen. Weiterhin sind die Folgen in der Natur zum Teil gravierend. Ich meine jetzt nicht nur Wild, sondern auch Lebensräume die per Verordnung geschützt sind und gerade im Offenland wird dem originären Bewirtschafter mit Auflagen die Bewirtschftung respektive Betretung vorgeschrieben. Falls das Verständnis der werten GC endlich mal ein Niveau in der Breite erreichen würde und das Verständnis über öklogische Zusammenhänge vorhanden wäre würde auch so mancher Nachtcache nicht installiert werden. Die Natur erleben kann man viel besser mit wachen Augen und Ohren als mit einem zwangsgesteuerten GPS. Ein Spaziergang befreit von Wohlstandsmüll soll tatsächlich entspannen. Aber der Kick fehlt...
PS: Wobei unser DJV mal wieder die Zeichen der Zeit verpennt. Sonst hätte er schonmal Seminare für GC angeboten um zu sensibilisieren und auf Störungspotential hinzuweisen. Das ist leider nunmal so, die DJV-Doktrin verhindert auch einiges...
Manchmal habe ich den Eindruck, dass die Forderung nach überzogener Naturnutzung aus Unkenntnis erwachsen ist. Woher wollen sie es denn auch wissen, wann warum wieso man sich im Naturraum verhält.
Das muss und ist auch eine Chance für uns zu sensibilisieren nur Beratungsresistenz, die meist neben Unwissenheit einher geht und gepaart mit Ignoranz ist stellt für den geneigten aufgeschlossenen Jäger keine Gesprächsgrundlage dar. Das ist doch der Fakt. Die meisten GC glauben, weil sie einmal das GG in der Schule gelesen haben alle Rechtvorschriften diesbezüglich zu kennen. Weiterhin sind die Folgen in der Natur zum Teil gravierend. Ich meine jetzt nicht nur Wild, sondern auch Lebensräume die per Verordnung geschützt sind und gerade im Offenland wird dem originären Bewirtschafter mit Auflagen die Bewirtschftung respektive Betretung vorgeschrieben. Falls das Verständnis der werten GC endlich mal ein Niveau in der Breite erreichen würde und das Verständnis über öklogische Zusammenhänge vorhanden wäre würde auch so mancher Nachtcache nicht installiert werden. Die Natur erleben kann man viel besser mit wachen Augen und Ohren als mit einem zwangsgesteuerten GPS. Ein Spaziergang befreit von Wohlstandsmüll soll tatsächlich entspannen. Aber der Kick fehlt...
PS: Wobei unser DJV mal wieder die Zeichen der Zeit verpennt. Sonst hätte er schonmal Seminare für GC angeboten um zu sensibilisieren und auf Störungspotential hinzuweisen. Das ist leider nunmal so, die DJV-Doktrin verhindert auch einiges...