Geniale Erfindung::::

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alt;
gibt es auch mit Spaltfunktion...
die Nutzung in De bringt dich wohl auf geraden Wege dann in deen Bau wegen fehlender GS-Zulassung; die diese Selbstmörderteile niemals Erhalten.

Bei trockenem Holz; oder zu großem Querschnitt wen sich das Felgenblatt Verkeilt, schlägt es dir die Zähne aus der Kauleiste...

Es fehlt jeglicher Schutz das die Finger; Hände in die Maschien geraten können; jegliche Not-Abschaltung; keinerlei Tod-Mann-Schaltung; ein Hochschlagen des Eingeführten Materials wird nicht verhindert; Ausbrechende Materialteile der Unfachmänisch Exentrisch Zersägten Felge und Ungehärteteten Schneidkannte finden ihren Kugelfang im Körper der Bedienung...

Beim ersten Hartholzast fliest Blut.


TM
 
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Will gar nicht wissen, wie in Deutschland die zuständige Berufsgenossenschaft reagieren würde...
 
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Will gar nicht wissen, wie in Deutschland die zuständige Berufsgenossenschaft reagieren würde...

Durch die Rotation des Felgenblattes mit Unterschiedlicher Felgenhöhe bekommst du immer einseitige Scherbelastungen auf den Felgenschrauben; an der Stelle wo der Abstand Zwischen Felge und Wiederlager des Rahmen am geringsten ist; die höchste Scherbelastung weil dort der Hebel am längsten ist. Das führt zwangsläufug zu Ermüdungsbrüchen im Lochkranz und dann Teilablösung der Felge vom Antriebsteller... bei der Getriebeübersetzung will ich nicht in der Nähe sein.


TM
 
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Ganz ehrlich TM,

deutsche Maßstäbe sind da fehl am Platz.....

https://www.youtube.com/watch?v=tx6oCoE8GcQ

Es gibt viele Basteleien.....


Remy

Auch dieser Heimwerker bastelt an seinem Lebenslicht.

Ich habe kein Verständnis mehr dafür das einem Unternehmer immer mehr Fallstrike bezüglich Arbeitsschutz auferlegt wird
( Dokumentationspflicht; Gefährdungsbeurteilung; Regelmäsige Wiederkehrende Prüfungen der Arbeitshilfsmittel.) aber dann bei solchen Leichtsinnsunfällen die Allgemeinheit
dafür bluten soll.

Und warum ? Aus Geiz... weil hier einige; gerade in Punkto " Holzeigenwerbung" meinen sie sind der King weil sie 50 €cent gespart haben... aber dann mit Spalthammer; Fällaxt und Motorsäge aus dem Baummarkt ohne Schnitschutzausrüstung und Helm dann neben den eigenen Kindern zwischen Weihnacht und Neujahr im Wald werkeln.

Etliche der dort Privat werkelnde sind sich der Gefahr nicht mal bewußt !

Mir dreht sich der Magen um; wen ich sehe wie mit Maroden Ketten; Drahtseilen und zusammengeknoteten Abschlepseilen mit dem Oldtimer ganze Bäume aus dem Wald gezogen werden sollen..
Frau und Kinder stehen dabei direkt neben dem Stamm oder laufen dann johlend neben dem Schlepper her...

Sturmholz; wo sich die Stämme durchbogien weil der Wurzelteller noch drann hängt; dann mit der Billigsäge gekapt werden soll..
und da nützt es wenig wen mann als Waldbesitzer sagt : Holz nur mit Sägeschein und einhalten der Sicherheitsregeln.... letzendlich wird der Waldeigentümer; in desem Auftrag dann Holz geschlagen wird; mit zur Rechenschaft gezogen.


Wir Überlegen uns gerade ob wir hier die Arbeit des Sägens und Spalten nicht als Lohndienstleistung anbieten : Stämme und Holz anliefern; Sägen und Spalten Maschienell ( auf zugelassenen Maschnienen und Fachkräfte); Trocknenen und Verpacken in Transportboxen von 1 m³ im Pfandsystem... weil der Waldbesitzer sonst sein Zertefezierung verlieren könnte.

TM
 

Rotmilan

Moderator
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Auch dieser Heimwerker bastelt an seinem Lebenslicht.

Warum?

Wenn er das ganze mit einer ordentlichen PSA machen würde und gleichzeitig die Verankerung der Motorsäge verbessern würde, hat das doch weniger Verletzungspotential als die vorher gezeigte "Hackmaschine" am Schlepper.

Nur nach vorne in die Maschine darf er nicht fallen bzw stolpern...Oder er müsste die PSA entsprechend umbauen.

Da befinden sich Helfer, die dem Motorsägenführer assistieren (Schnittgut halten etc), oft in gefährlicheren Situationen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 15851

Guest
Etliche der dort Privat werkelnde sind sich der Gefahr nicht mal bewußt !

Mir dreht sich der Magen um; wen ich sehe wie mit Maroden Ketten;

Diesen Sommer war ich dabei, wie ein Anhänger mit Spreu in den Graben gerutscht ist.
Bergehilfe in Form eines weiteren Treckers war schnell vor Ort.
Olle Kette an den Hänger und dann ziehen und mein Kumpel steht daneben und schaut zu.
Ich brülle ihn an: "Hau ab da aus dem Gefahrenbereich!"
Die Kette hat´s gehalten. Der Schäkel allerdings hat sich lang gemacht und die Kette peitschte auf den Asphalt, wo mein Kumpel stand.
Da hätte ich zwei halbe Freunde gehabt...
 
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Bei dem Kollegen mit der Treckereigenkonstruktion mag die Physik irgendwann Ihr Recht einfordern, zu Lasten des Schwächeren. In diesem Fall wäre ich auch gerne eher weiter weg als nahe dran.

Der Typ mit der Kettensäge? Völlig genial gedacht, die Führung versteifen, Säge besser sichern und alles ist gut. Wichtig erscheint mir, dass der Arbeitsbereich frei von Stolperfallen ist.

Und grundsätzlich bin ich der Meinung, dass das Entfernen von Sicherheitsetiketten eine klare Bereinigung des Genpools mit sich bringt. Wenn man sein Hirn einschaltet, sind Gefahrenquellen keine mehr.
 
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Wir Überlegen uns gerade ob wir hier die Arbeit des Sägens und Spalten nicht als Lohndienstleistung anbieten : Stämme und Holz anliefern; Sägen und Spalten Maschienell ( auf zugelassenen Maschnienen und Fachkräfte); Trocknenen und Verpacken in Transportboxen von 1 m³ im Pfandsystem... weil der Waldbesitzer sonst sein Zertefezierung verlieren könnte.

TM

Wer in der Lage ist Dir Stämme und Holz zu liefern, also lange Abschnitte etc, der macht auch die letzten paar Arbeitschritte selbst. Auf kurze Länge sägen und Spalten ist ja sogar weniger Arbeit als lange Abschnitte zu transportieren. Ich denke nicht, dass ihr da Kunden finden werdet.

Dann schon eher alles selber machen und trockene Scheite in Kamingröße auf Pallette, oder geliefert bis Bordsteinkante verkaufen. Dann habt ihr die gesamte Wertschöpfung bei euch und die Amateure nicht mehr im eigenen Wald!
 
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Der Typ mit der Kettensäge? Völlig genial gedacht, die Führung versteifen, Säge besser sichern und alles ist gut. Wichtig erscheint mir, dass der Arbeitsbereich frei von Stolperfallen ist.

.

Eine Motorsäge hat 2 Griffe damit die Beiden Hände und Arme die der Durchschnittsmensch hat ihren Festen Platz haben; wird eine Hand gelöst; bleibt die Säge sogar stehen ( da ist der Gasgriff dran...)
An den Händen hast du deine Arme; und die Konstruktion der Motorsäge; wen sie Bestimmungsgemäs eingesetzt wird; sorgt dafür das Hände; Arme und Oberkörper nicht im Wirkungsreich der Säge geraten.

Bei dieser Konstruktion jedoch sind die Ketten in der Sägebewegung absolut Frei; die Drehzahlregulierung erfolgt Unbewusst durch Gewichtsbeaufschlagung der Säge... das geschieht auch Unbeabsichtigt....

Wen z.B der Säger mit einem Ast auf dem Arm auf der Sägespäne ausrutscht und versucht sich mit der Hand abzustützen.....


In jeder Betriebsanleitung steht vom Hersteller Vorgegeben das das Produkt nur Bestimmungsgemäs eingesetzt werden darf; ich glaube kaum das Dolamar eine Herstellerzulassung für ihre Säge in einem Eigenbau-Sägegatter zustimmt... zumal die Sägerichtung ( das Werkstück wird von Oben auf die Kette gelegt) und damit die Gefährdung durch Späneflug; Druck auf Umlaufstern der Schwertspitze und damit Mangelhafte Kühlung der Kette und Belastung der Sägekette weil es zu Kippbewegungen der einzelnen Sägezähne kommt die nicht durch einen Anschlag unmittelbar am Zugpunkt ( Antrieb) der Kette abgefangen werden...

Alles in allem Konstruktion nicht zu Ende gedacht; die laufenden Werkzeuge nicht geschützt; keine Vorrichtung für Nothalt und Notstopp; keine Abschaltvorrichtung wen sich Hände und Arme der Kette nähert.

P.S.

Aus persönlichen Gründen habe bitte Verständnis dafür das ich bei Motorsägen etwas Nervös werde...

ein sehr guter Bekannter von mir; Exzellenter Handwerker mit dem ich viel und gerne Zusammen gearbeitet habe; hat mit einer Motorsäge Suizid begangen. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.

TM
 
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Alles in allem Konstruktion nicht zu Ende gedacht; die laufenden Werkzeuge nicht geschützt; keine Vorrichtung für Nothalt und Notstopp; keine Abschaltvorrichtung wen sich Hände und Arme der Kette nähert.

Verbesserungswürdig, definitiv.


Aus persönlichen Gründen habe bitte Verständnis dafür das ich bei Motorsägen etwas Nervös werde...

Alles gut, ich persönlich halte die Kettensäge für eines der herausfordensten Werkzeuge.
 
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Verbesserungswürdig, definitiv.




Alles gut, ich persönlich halte die Kettensäge für eines der herausfordensten Werkzeuge.

:thumbup::thumbup::thumbup:
Ich hab das mal so richtig als Beruf gelernt. Und auch 15 Jahre fulltime damit gearbeitet.
Mir stehen die Haare zu Berge, wenn ich sehe, was Paule von nebenan mit dem Teil so alles anfängt. Eigentlich müsste es viel mehr Unfälle mit den Dingern geben...
Gruß-Spitz
 
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Natürlich gehört eine Motorsäge auch in private Hände, und diese eben auch in den Wald.

Aber solche Kandidaten für den Darwin Award? Bei den Videos stehen mir echt die Haare zu Berge!
 

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