GECO, SAKO schlechter als RWS????

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@ Grendel
Servas,
mit wieviel Gramm schießt du das Hammerhead?
Hab mir mal das 13 gr. geholt.Gibts da noch andere Labo´s auf dem Markt?
Dachte mal zwecks evtl. geringerer Wildpretentwertung für mich besser.Teste auf alle Fälle erstmal die Präzi.

Gruß fh

P.S.: Edtih was in the house :))
 
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hubbert schrieb:
Meine eigene Aussage aus dem Norma Oryx Thread kopiert:

Geco ist in .30-06 m.E. insb auf Rehwild m.M. nicht zu verantworten. Zu häufig hatten wir übermäßige Wildpretentwertung, auch durch unerklärliche Ablenkung des viel zu weichen Geschosses im Wildkörper. Einmal ist es bei einem breitstehenden Reh auf 50 Meter voll aufs Blatt beschossen, um 90 Grad abgelenkt den ganzen Rücken entlanggewandert. Schöner Schrott. Präzise, aber wir wollen die Rehe auch noch verwerten.

Ich rate jedem in .30-06 vom Geco ab. Genauso in der 7x64.

Zuraten tue ich dem, dem starke Wildpretentwertung egal ist, der keinen Hund hat, und der immer in Grenznähe sitzt.

Sehe ich ganz genauso!
 
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Ich schiesse die Geco in 8x57IRS und in .308 winch und bin sehr zufrieden, top Preis-Leistungsverhältnis allerdings habe ich erst ca. 20 ? Stück Rehwild damit erlegt hoffe aber die Geco noch auf wesentlich mehr testen zu können.. :wink:
 
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Ach so, da ich die Rehe oft selber vermarkte und auch selber gerne verspeise, schiesse ich fast immer (wenn nicht gerade Träger bzw. Kopfschuß oder es mal nicht anders geht als Blatt) hinters Blatt, schneide ein paar Rippen weg und gut ist.

Auf Füchse habe ich mit der Geco sehr schlechte Erfahrungen gemacht was aber einfach an den zu großen Kalibern liegt und so habe ich im Drilling ein EL in .22 hornet...
 
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Dachsschinken schrieb:
Ach so, da ich die Rehe oft selber vermarkte und auch selber gerne verspeise, schiesse ich fast immer (wenn nicht gerade Träger bzw. Kopfschuß oder es mal nicht anders geht als Blatt) hinters Blatt...

...wenns nicht anders geht (Kopfschuss), dann lass einfach den Finger gerade... ich weiss nicht was manche Leute manchmal denken... oder ist es deine Absicht hier eine Diskussion auszulösen?
 
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angeblich wird bei geco auf verschiedene (nicht nötige) qualitätskontrollen verzichtet. deshalb billiger!

Ja, der Spruch ist schon Klasse!

Wenn die Kontrollen nicht notwendig sind, warum soll man dann teuer dafür bezahlen?

:?:
 
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Was RWS da mit Geco macht ist doch ein altes Mittel: Man bedient verschieden Kundenkreise (oder Märkte) in verschiedenen Preissegmenten mit (fast) dem gleichen Produkt. Soweit ich mich erinnere, waren z.B. das RWS Teilmantel Rundkopf und das Geco in 8x57JS einander mal so ähnlich, dass RWS sich ob der schwindenden Käuferschar für das viel teurere RWS TM genötigt sah, für das GECO künftig nur noch ein 12g Geschoss zu nehmen. Vorher hatten beide 12,7g.

Und voilá: RWS konnte wieder mehr TMR verkaufen!
 
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schieße die 9,3 x62 16,5g TMR von Geco Fluchten Sauen 0-20m mit Kammerschuß. Das Mega 18,5g hat bei mir zuviel Kleinholz gemacht.
ZFR Drilling brauchte bei LOS wechsel mit RWS TIG noch nie nachgestellt werden.
 
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Nein, ich möchte keine Diskussion provozieren, ich habe gute Erfahrungen mit Träger und Kopfschuss gemacht das muß aber jeder selbst entscheiden und ich möchte da keinem etwas vorschreiben ist auch nicht die richtige Art und um es nochmal zu wiederholen ich bin mit der Geco sehr zufrieden die paar Ripplein kann ich wohl entbehren auch wenn mir ein Kopfschuß eigentlich am liebsten ist aber ein Kopfschuß ist halt für mich nur selten praktizierbar (Ruhe, direkt von hinten am besten, nichts im Weg,..) 1 Mal konnte ich den Kopf vom Rehbock gleich zum Fuchsludern nehmen Trophäen bedeuten mir aber nicht sonderlich viel daher hab ich mit Kopfschüssen auch hier keine Probleme..

Durch die Schüsse hinter die Blätter laufen meine Rehlein aber meistens noch bis zu 50 m allerdings ist immer reichlich Schweiß vorhanden also bis jetzt noch kein Problem immer gleich gefunden, kein Hund gebraucht,...

Freundliche Grüße
 

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