Funkgerät

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Bin mir nicht sicher, ob die wissenschaftlich zweifelsfrei wertvollen Abhandlungen über Erdkrümmung, Tangenten und Fresnel dem Fragesteller weiterhelfen. Fehlen nur noch ein paar Maxwellsche DGLs, dann langts auch für den NT-Schein...

Ich habe bei gleicher Problemstellung Formeln Formeln sein lassen und mir ein paar PMR-Geräte bei ebay geholt, so ca. 40 Euro. Langt völlig für die Drückjagd, auch bei deutlich hügeligem Gelände. Kommen morgen wieder zum Einsatz.

Wichtig im unteren Preissegment ist, daß die Dinger Akkus und Ladegeräte haben, sonst wirds teuer. Kenne einige, die die gleichen Teile auch im Skiurlaub, als Babyfon etc. einsetzen.

PMR-Geräte von Motorola, Alan, Kennwood, etc. sind natürlich deutlich besser (stabiler, langlebiger, rauschen weniger, evtl. bessere Leistungsausnutzung/Reichweite), kosten aber auch mehr.


Gruß
 
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Moin Fredi,

Ich kenne Nachsuchenführer, die tragbare Bundeswehrgeräte nutzen. Finde ich etwas unhandlich, aber sie lassen die ja auch tragen.
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Moin!

Ich bin mit dem XH 9082 DTMF von Stabo
http://www.stabo.de/seiten/xh9082.html

sehr zufrieden. Sehr gute Reichweite auch im schwierigen Gelände und sehr gute Empfangseigenschaften.

Lange Betriebsdauer mit 8er 2200mAh Mignon Akkupack. Maximale Sendeleistung damit knappe 3 Watt. Mit 12V 600mAh NiCd Akku von Stabo maximal 4 Watt. Seneleistung auf 0,5 Watt schaltbar - reicht für fast alles bei der Jagd.

Auf dem Land habe ich noch keine Spinner gehabt, die dazwischen funken. In der Stadt siehts nicht ganz so gut aus, aber weil das teil 80 Kanäle hat, kann man gut auf die oberen 40 Kanäle ausweichen, die eh nur von teuren Geräten bedient werden.

Meiner Erfahrung nach sind die Stabo Handfunkgeräte den 2m PMR Geräten haushoch überlegen, was Reichweite und Empfang anbelangt.

Gruß,


frogger

[ 31. Dezember 2006: Beitrag editiert von: frogger ]
 
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Und zum Schwarzbär: Recht hatter !
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Allerdings gilt die erwähnte Formel nur, wenn man sich - wie im Wattenmeer-Beispiel - auf einer perfekten Kugeloberfläche befindet. Im Gelände eher unwahrscheinlich.

Als Faustregel: Wenn ein Hügel dazwischen liegt, ist der Arsch so gut wie ab.
"So gut wie", weil es theoretisch nicht mehr möglich ist, eine Verbindung aufzubauen, diffuse Reflexionen an Festkörpern oder Grenzschichten (bei längeren Wellen) aber oft dennoch etwas Kommunkation erlauben.
Bei den Funkamateuren wird teilweise sogar der Mond als Reflektor missbraucht (nur bei kurzen Wellen, da nur diese die atmosphärischen Grenzschichten durchdringen).
"HF geht seltsame Wege", wie jeder HF-Freund weiß. Und das stimmt.
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Auch die erwähnten Tricks wie Metallgegenstände, Wasser (und nahe Hochspannungsleitungen) verbessern die Reichweite oft auf erstaunliche Weise. Und der Empfang lässt sich oft durch simples Anfassen der Antenne verbessern. Schon komisch; aber manchmal klappt's halt.
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@ alle
Vielen Dank für eure Antworten, vor allem Jagdgegner für die ausführliche Info.
Bin jetzt gut genug informiert um kauftechnisch zuzuschlagen
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Von A. Gauckler:
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat
Also ich liebäugele ja mit diesem Gerät. Läßt sich auf 4Watt programmieren und sollte für die jagdlichen Anforderungen reichen. Zumal man noch im erlaubten Frequenzbereich des PMR bleibt. Den ganzen Firlefanz wie Selektivton etc braucht sowieso keiner. Es geht doch nur darum: "Hallo Hallo, ich hier, wer dort?", sowie hohe Sendeleistung und Funktionsicherheit.
Nun ja; der "Firlefanz" wie Selektivruf ist das, was je nach Umgebung vermutlich über Jagderfolg und -misserfolg entscheiden wird. Denn solche Funktionen sorgen dafür, dass NUR Dein Jagdkumpel aus dem Lautsprecher dröhnt - nicht aber andere Funkteilnehmer, die denselben Frequenzbereich nutzen. In der Nähe von Städten kann es manchmal vorkommen, dass sich die Leute nur so auf den Frequenzen knubbeln. Und wenn gerade etwas schön breit vor Dir steht, urplötzlich aber "Eyyyy, ich bin grade voll am Saufen, ey und sing euch getzn Lieeeeed !" aus dem Lautsprecher dröhnt, dürfte um Dich herum eher Flüchten angesagt sein.
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Für die Jagd ist DTMF und/oder CTCSS ein absolutes MUSS.
Rest:

* programmierbar per Windows-PC (T-UP1 erforderlich)
Sch... Also ist unterwegs vermutlich so gut wie nix zu machen.

* 50 CTCSS-Codes + 166 DQT-Codes
Gut.

* PC-Programmierbarer TX/RX-Frequenzversatz
Sinnvolle Funktion für eher unbelauschte Kommunikation, aber Murks, da nur am PC programmierbar, nicht unterwegs.

* PC-Programmierbare Betriebsfunk-Kanalraster: 25 und 12,5 kHz
Wieder Murks, siehe oben.

* PC-Programmierbare Sendesperre bei belegtem Kanal
Blödsinn, den kein Mensch braucht. Heißt nämlich, dass Du nicht mehr senden kannst, wenn irgendein Störsignal auf der Frequenz auftaucht, das stark genug ist, die Rauschsperre zu öffnen... Dann geht nicht mal mehr: "Lass uns mal die Frequenz auf xxx wechseln, hier sind plötzlich Störungen." Herr, lass Hirn vom Himmel regnen...

* PC-Programmierbare Sendezeitbegrenzung (TOT 30-300 sec.)
Für Leute, die nicht wollen, dass sie im Suff vergessen, die Sendetaste zu entsperren. Sprich: Was für CB-Funker.

* PC-Programmierbare Stromsparschaltung
Sinnvoll, aber Murks, da - siehe oben.

* PC-Programmierbare Sendeleistung 0,5/4Watt
Größter Blödsinn überhaupt ! Die Sendeleistung schaltet man bei wechselnden Umgebungsbedingungen um. NICHT zu Hause am PC.

* PC-Programmierbare Squelch-Empfindlichkeit (Pegel 0-9)
Rauschsperre wird ebenfalls an aktuelle Bedingungen angepasst, NIE zu Hause am PC.

* PC-Programmierbare Scan-Parameter
Brauchste unterwegs nicht.

* LED-Gerätefunktionsanzeige
SEHR wichtig. [kicher]

* optische und akustische Low-Battery-Warnung
Akustisch ist sehr gut bei der Jagd. Prima zum Verschrecken. Und: Akustische "Akku leer"-Anzeige bedeutet: Akku im Ernstfall noch schneller viel schneller leer.

* Monitor-Taste
Öffnet die Rauschsperre komplett. Sinnvoll bei miesem Empfang.

* NF-Ausgangsleistung: 0,56 W
Uninteressant. Wenn der Lautsprecher nix taugt, nutzt das alles nix.

* Kenwood-Norm-Doppel-Klinkenbuchse für Mikrofon, Lautsprecher, Headset
Geschickt formuliert, aber: Die Stecker nach "Kenwood-Norm" sind der sonst üblichen Norm (3,5 mm Lautsprecher-/2,5 mm-Mikrofonanschluss) exakt entgegengesetzt. Sprich: Es passt NUR überteuertes Kenwood-Zubehör.

* SMA-Reverse-Antennenbuchse
Immerhin was einigermaßen Genormtes. Wichtig zum Anschluss von Zusatzantennen. Halte ich dennoch für Blödsinn, da die meisten Antennen für Mobilgeräte über BNC angeschlossen werden.

* Betrieb mit 1300mAh-NiMH-Akkupack (im Lieferumfang)
Sprich: EIN Spezialakku. Also überteuerte Hardware dazukaufen (Akku ist IMMER im dümmsten Moment leer). Besser: Akkubetrieb mit Standardakkus.

* Betriebsfunkbereich: 450-470 MHz (max. 438,5-471,5 MHz) anmelde- und gebührenpflichtig
Anmelden und Gebühren zahlen kann man sich mit etwas Mut knicken. Problematisch ist: 70 cm-Bereich. Im Gelände schlechter als 2 m.
Betriebsfunkbereich bedeutet: Auf den Frequenzen ist tagsüber gut was los. Ohne DTMF/CTCSS ist kein ungestörter Jagdbetrieb möglich.

* 8 Kanäle im anmelde- und gebührenfreien PMR-Band
Ach nee ? Riesiger Frequenzbereich (bedeutet in der Praxis meist nix, da die Geräte außerhalb des bevorzugten Bereiches stumm und taub sind), aber nur acht Kanäle. Zu wenig.

* Sendeleistung: 500 mW / 4 Watt
Blöde Staffelung, da eine wirklich energiesparende Nahbereichsoption (10 oder 20 mW) fehlt. So verballert das Gerät immens Energie, auch wenn der Jagdpartner nur 50 m weit weg ist.

* Lieferumfang: Gürtelclip
Stört immer beim Tragen und sorgt dafür, dass man das Gerät im Gelände verliert.

* 220V-Tischladegerät
Heißt: Unterwegs kannste nicht mal im Auto nachladen.

* Gummiantenne
Ok für kurze Entfernungen.

TEAM ist obendrein CB-Funk-Ausrüster.
---

Muss ich noch was sagen ?
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[ 31. Dezember 2006: Beitrag editiert von: Jagdgegner ]
 
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Von frogger:
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat
Lange Betriebsdauer mit 8er 2200mAh Mignon Akkupack. Maximale Sendeleistung damit knappe 3 Watt. Mit 12V 600mAh NiCd Akku von Stabo maximal 4 Watt. Seneleistung auf 0,5 Watt schaltbar - reicht für fast alles bei der Jagd.
8 Mignons, gut, da Standardbatterien/-Akkus).
Seltsam: Beide Varianten arbeiten mit 12 V, aber nur das Akkupack mit der winzigen Kapazität von 600 mA (nicht mAh) schafft die hohe Leistung ? - Haha ! Das ist so, als könnte man einen Ferrari mit zwei Benzintanks kaufen: Mit 100 Litern und mit 5 Litern. Und nur mit 5 L-Tank schafft das Ding die Höchstgeschwindigkeit. SEHR sinnvoll.
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Leider fehlt auch hier die sehr geringe Sendeleistung von z. B. 10 oder 20 mW. Dann kann man sich auch mal länger zwischendurch unterhalten, wenn die Entfernung nicht zu groß ist.

CB-Funkgeräte kann man in ländlichen Gegenden einsetzen, nicht aber in der Nähe von Städten. Auf dem Land sind 11 m-Geräte recht sinnvoll, da sie Wälder und Buschwerk leichter als 2 m- oder 70 cm-Geräte durchdringen. Für den reinen Einsatz auf dem Land also geeignet, niemals in der Nähe von Ansiedlungen (vor allem nicht in der Nähe von Ballungszentren).

Allerdings: CB-Funk ist nicht gerade für seine Sprachqualität bekannt. Eine geflüsterte Unterhaltung dürfte also schwierig werden.

Übrigens: AM braucht kein Mensch mehr.
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[ 31. Dezember 2006: Beitrag editiert von: Jagdgegner ]
 
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@ Jagdgegner
hast Du zufällig eine Empfehlung (Marke & Typ) für ein 2m Funkgerät, welches die durchschnittlichen jagdlichen Erfordernisse erfüllt? Würde mich als Laien echt freuen.

WH
 
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An Michael:

Puh, das wird schwierig, da ich schon lange nicht mehr aktiv am Amateurfunk teilnehme und kaum noch weiß, was es derzeit am Markt gibt.
Ich gebe Dir also eine "Ciao-Empfehlung" (ich hab's selbst, also ist es gut):
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Schau Dich am besten nach gebrauchten Amateurfunkgeräten um (die darfst Du zwar eigentlich nicht besitzen oder benutzen), aber in der Praxis kräht kein Hahn danach.

Grund: Hersteller von Amateurfunkgeräten sind keine Billiganbieter, die über den Preis verkaufen und demnach billigste Komponenten verwenden müssen. Die Geräte sind gewöhnlich stabil, können mal runterfallen und strecken auch nicht alle Viere von sich, wenn sie mal nass werden.
Aus eigener Erfahrung kenne ich die 2 m/70 cm-Kombigeräte TH78 und TH79 von Kenwood (werden je nach Verkaufsland mit einem A wie Amerika oder E wie Europa ergänzt - ein "deutsches" Gerät heißt also TH78E oder TH79E.
Beide Geräte (ich benutze das alte TH78E) sind vernünftig gebaut (das 78 etwas stabiler als das 79; dafür sieht das 79 schicker aus und ist flacher), verfügen über sinnvolle Funktionen für den täglichen Gebrauch und sind vor allem klanglich besonders hochwertig. Außerdem lässt sich die Sendeleistung bei beiden Geräten bis in den Milliwattbereich (10 bis 30 mW) reduzieren - diese extrem geringe Sendeleistung ist in der Praxis die, die man am häufigsten braucht, wenn man nicht allzu weit voneinander entfernt ist. Bei höherer Sendeleistung nutzt man die Geräte nicht besonders gern, da sie sich stark aufheizen und man halt genau weiß: "Lange halten die Akkus dabei nicht."; man bemüht sich also, so wenig wie möglich zu senden. Und das ist ja nicht der Sinn der Sache. Reicht die "kleine Leistung" nicht aus, kann man die Geräte per Tastendruck bis auf 5 Watt hochschrauben.
Beide Geräte können "Message Paging"; man kann dem Gesprächspartner also Textnachrichten zustellen. Eine Funktion, die ich nie gebraucht habe, die für den jagdlichen Einsatz aber vielleicht irgendwie brauchbar sein könnte, wenn es darum geht, dem Anderen absolut lautlos etwas zukommen zu lassen. Die Eingabe ist jedoch kompliziert.
Ich würde immer ein Kombigerät (also ein Duobandgerät 2 m/70 cm) kaufen, da 2 m zwar theoretisch grundsätzlich die bessere Reichweite bei besserem Durchdringungsvermögen aufweist, Hochfrequenz sich in der Praxis jedoch manchmal nicht um die Theorien kümmert und mit 70 cm bessere Ergebnisse erzielt. Außerdem ist es immer gut, wenn man bei hartnäckigen Störungen/Störern kurz sagen kann: "Wechseln wir halt auf's andere Band."
Wichtig auch noch: Beide Geräte sind per "Mod" (Stichworte "MARS" / "CAP" / "Beyond MARS") einfach zu modifizieren, empfangen und senden dann auch weit außerhalb der für den Amateurfunk zugelassenen Frequenzbereiche.
Das ist natürlich streng verboten, macht aber dennoch Spaß. Theoretisch kann man mit den Dingern dann sogar Radio hören; klingt aber schrecklich, da Radiosignale erheblich breitbandiger sind.
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Senden: 136 bis 180 MHz, 400 bis 512 MHz.
Empfangen: 50 bis 180 MHz, 400 bis 512 und 800 MHz bis 1 GHz.
Braucht man nicht für den jagdlichen Einsatz; aber man kann damit...
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Ich empfehle natürlich das TH78E; klar, ich hab's ja selbst. Aber bei dem Gerät weiß ich halt, dass es mich nicht im Stich lässt und bis auf ein paar Macken ein ziemlich gutes Ding ist. Und wenn's schon lange etwas Neues gibt und ich mich dennoch nicht von meinem alten Schätzchen trennen möchte, so heißt das schon was - da ich ein ziemlicher Hightech-Süchtel bin.
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Wichtig für den Betrieb unterwegs (das sind die Dinge, die ich nach einigen Jahren Gebrauch immer wieder schätzen gelernt habe):
- * Robuste Ausführung
- * Display- UND Tastaturbeleuchtung
- Tasten- und PTT-Sperre
- Sehr hohe und sehr niedrige Sendeleistung
- Zwei Sende- und Empfangsbänder
- Großer Frequenzbereich (zum Ausweichen)
- Überwachung zweier Frequenzen gleichzeitig
- * Per Tastendruck abschaltbare Rauschsperre
- * Getrennte Bedienelemente für beide Bänder
- Sehr gute Sprachqualität
- * DTMF und/oder CTCSS
- * Sämtliche Funktionen im Feld einstellbar
- * Betrieb auch mit Normalbatterien/-akkus
- Netzteilanschluss (auch für großen Akku)
- Schnell wechselbare Antenne
- Sinnvolles Zubehör (z. B. Ansteck-Lautsprechermikrofon)

Sternchen (*): Verdammt wichtig.

Für die "alten Möhrchen" spricht: Qualitativ besser, höhere Akku-/Batteriekapazität durch größere Bauform (sind dennoch schön klein), geringere Minimalsendeleistung, günstiger Preis. Die neueren Geräte sehen etwas schicker aus, sind aber auf günstige Herstellung und "Trendigkeit" ausgelegt, taugen also in vielen Fällen eher als Spielzeuge. Seit ein paar Jahren schaue ich hin und wieder, ob ich mir nicht mal endlich was Neues kaufen sollte. Aber ich finde einfach nix mehr, was meinen Ansprüchen entspricht. Und da ich immer wieder von Funkamateuren gefragt werde, ob ich mich nicht "endlich von den alten Schätzchen trennen möchte", weiß ich, dass ich's besser nicht machen sollte.
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Nachteil: Schlecht zu bekommen. Habe bei eBay geschaut - nix. Bei Amateurfunkseiten (vielleicht auch bei Flohmärkten) wird man aber mit Sicherheit fündig. Da müsste man ein wenig im Netz suchen.

Wenn's kein Amateurfunkgerät werden soll (ist halt doch illegal, wenn man keine Lizenz dafür hat), würde ich mich bei Herstellern wie Kenwood, Icom, Standard (wenn's die noch gibt), Alinco und Yaesu nach allgemein zugelassenen Geräten umschauen; diese Hersteller haben reichlich Erfahrung über mehrere Jahrzehnte und wissen meist, was sie da bauen.
Die Geräte dürften dann etwas mehr kosten, meine Erfahrung zeigt aber, dass das Geld nicht schlecht angelegt ist.
 

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