Funkgerät

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Servus miteinander.
Habe gerade die Suchfunktion bemüht, finde aber leider nur alte Threads.
Suche Funkgeräté für die Verständigung bei der Nachsuche und Drückjagd.Habe letztens eins von Motorola gehabt,war ganz gut.
Habt ihr noch andere Erfahrungen gemacht???

Waiheil
 
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Guten Morgen Titus,

diverse Supermarktketten oder Bauhhausfilialen bieten zwischendurch kleine Funkgeräte mit geringer Funkweite an. Im Wald vielleicht 400- 600m je nach Bewuchs. Diese werden meist auch bei ebay.de verscherbelt. Wahrscheinlich hast Du dort aber auch schon gestöbert. Unterscheiden tun sich diese billigeren Geräte (<50€ Zweierpack) untereinander fast nicht, jedenfalls nicht nennenswert. Habe Dir, denke ich, zwar nicht sonderlich weitergeholfen, aber vielleicht genügt es für den Anfang.

Schöne Weihnachtstage wünscht Moritz
 
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Ich hab seit einiger Zeit das Alan 456R im Gebrauch und bin sehr zufrieden damit.
Ich muss allerdings gestehen, daß ich noch gar nicht alle features genutzt habe.
Funktioniert prima und ist einfach zu benutzen; im Wald oder in einem schmalen Tal allerdings kommt das Teil auch nicht über die normale Physik hinweg und stösst an seine Grenzen.
Auf offenem Gelände ist die Reichweite (3 bis 4 km) gut und ausreichend.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Titus584:
Servus miteinander.
Habe gerade die Suchfunktion bemüht, finde aber leider nur alte Threads.
Suche Funkgeräté für die Verständigung bei der Nachsuche und Drückjagd.Habe letztens eins von Motorola gehabt,war ganz gut.
Habt ihr noch andere Erfahrungen gemacht???

Waiheil
<HR></BLOCKQUOTE>

Ich probiere mal in den Tiefen meiner Gehirnwindungen zu forschen:

auf 446 MHz gibt es das PMR (Power Mobile Radio). Die Dinger senden mit 500mW. Das hat bei Sicht eine effektive Entfernung von 3-5Km. Aus Erfahrung weiß ich, das sie auch ein bisschen "um die Ecke" senden. Also ein bisschen Berg darf bei kurzen entfernungen mal dazwischen sein.
Die teureren Geräte senden wie die Billigen mit 500mW, aber der Empfänger ist empfindlicher / kann enpfindlicher sein. Sprich: Die teuren schreien genau so laut, hören aber besser.


Auf 433MHz darf mit 10mW gesendet werden. Wellenausbreitung auch auf Sicht, da ähliche Frequenz. Babyphone und so laufen da auch drauf. Reichweite 2-300m. Vergiss die Dinger.

Auf 27 MHz gibts das CB-Funkband. Große Geräte, lange Antennen, z.T. (oder immer ?)Anmeldeplichtig. Reichweite bis 2 oder 10Km, je nach Wetter, auch wenn Berge dazwischen sind.

PMR- Geräte gabs jetzt einen 4er Pack bei Tchibo. Ich glaube für 30 Euro.
 
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11m-Band, sprich der so genannte CB-Funk ist nicht anmeldepflichtig (das war aber mal so). 2m-Band, sprich die Geräte auf denen Polizei und Konsorten funken sind zum Gebrauch nicht gestattet (wohl aber zum Erwerb, da im Ausland kaum jemand auf 11m sendet, die Wüstenfahrer werdens wissen).

PMRs sind nicht anmeldepflichtig.

Wenns was gescheites sein soll, würd ich mal nach Betriebsfunk suchen.

Gruß
Sebastian
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Magnus:
Wenns was gescheites sein soll, würd ich mal nach Betriebsfunk suchen.
<HR></BLOCKQUOTE>

Schon richtig, aber versprecht euch da nicht zu viel von! Selbst unsere sauteuren 2 / 4m-Geräte (BOS/Polizei) finden rasch im Wald ihre Grenzen bei einigen 100 Metern, Leistung hilft da auch nicht viel weiter, die Lösung heißt: Antennenhöhe! Bei Sichtweite theoretisch E(km)=3,6 x Wurzel(Antennenhöhe in m)
Daher arbeitet man, wenns sicher sein soll, mit Relaisstellen (Betrieb auf 2 Kanälen- Handgeräte senden im Unterband - Relaisgerät auf einem Berg/Hochhaus/Mast empfängt und sendet im Oberband wieder aus, wo die Handgeräte empfangen) So kommt man dann auf 30-50 km Radius.
Wechselsprechverkehr mit Handgeräten über Jagdhornreichweite ist Murks und Quell ständigen Ärgers!
WH Klaus
 
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Haben bei uns während der Treinjagden auch Motorola in Benutzung. Im Grunde nicht schlecht, aber wir sind aufm platten Land. Einziger Nachteil von den Dingern: irgendwas stimmt mit der Einstellung der Kanäle nicht. Auf den ersten 3 Kanälen kann irgendwie jeder mithören und mitsprechen. Sprich von Kanal 1 auf Kanal 3, von 21 auf 1 usw. Keine Ahnung woran das liegt.
Meist bin ich froh wenn ich das blöde Dingen nicht mitnehmen muß und mich mittels Jagdhorn verständigen kann. Es klingt zwar n bissl schief (was was ausnahmsweise ehrlich am Horn liegt), hat aber mehr Stil und das kriegt auch jeder mit.

Gruß
Sebastian
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Schwarzbär13:


Bei Sichtweite theoretisch E(km)=3,6 x Wurzel(Antennenhöhe in m)
<HR></BLOCKQUOTE>

Weist Du wo eine Herleitung/Beschreibung zu dieser Formel im Netz ist? Habe die Formel schonmal gesehen. Aber auch ohne Beschreibung.
 
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Hi titus,

warum fragst Du mich net mal
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Herrje; was für ein Quell des Wissens.
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Drei Dinge sind beim Einsatz im WALD wichtig: Möglichst NIEDRIGE SENDEFRQUENZ, möglichst HOHE LEISTUNG und die RICHTIGE ANTENNE.

Niedrige Frequenz deshalb: Je höher die Frequenz, desto kurzwelliger das Signal. Je kürzer die Welle, desto schlechter das Durchdringungsvermögen hinsichtlich Festkörpern (Bäumen). Das ist der Grund, weshalb D-Netz-Telefone oft besser aus Gebäuden heraus funktionieren als N-Netz-Geräte.
Auf das niedere Niveau des CB-Funks (etwa 11 m) sollte man sich jedoch nicht hinab begeben: Zumindest in den dichter besiedelten Gebieten ist der CB-Funk Tummelplatz des Bodensatzes der Gesellschaft. Ungestörte Kommunikation ist damit nicht möglich. Nur solche Dinge wie "Wihlz auf Fresse ?" und "Ey, Alder, isch f... dein Mutta."

Leistung (Watt). Der Milliwattbereich ist für den Einsatz im Wald nicht geeignet, es muss eine Sendeleistung im Wattbereich her. Am besten umschaltbar zum Energiesparen bei kurzen Entfernungen und größeren Höhenunterschieden (DA tun's 20 Milliwatt). Was nutzt die tollste Kommunikation, wenn sie nach 20 Minuten aus Saftmangel zu Ende ist...

Antenne: Kurze Stummelantennen sind hübsch anzusehen und praktisch in der Handhabung. Allerdings bezeichnet man sie in Fachkreisen als "Dummy Load" - als Prüfwiderstand, der sämtliche Leistung schluckt.
Antennenlänge: Am besten 1 Lambda, also so lang wie die Wellenlänge der Frequenz, auf der man sendet.
Ein "Antennengewinn" bringt nicht unbedingt eine Mehrleistung, da dieser immer relativ (!) zum Dipol (einer einfachen, aber wenig leistungsfähigen Antennenkonstruktion) angegeben wird. Seit Jahrzehnten hält sich das Gerücht, dass mit Antennengewinn eine höhere Gesamtausgangsleistung erzielt werden könne - was natürlich Unsinn ist.
Antenne mit hohem Gewinn ist eine gute Sache, Wunder bewirkt sie jedoch nicht. Grundsätzlich bringen längere Antennen bessere Ergebnisse als kurze Antennen. Da gilt es, einen Kompromiss zwischen Handlichkeit und Leistung zu finden.
Wenn Eure Positionen zueinander im Wald nahezu fest bleiben, nutzt Ihr eine Richtantenne (z. B. nach Konstruktionsart HB9CV im 2 m- oder 70 cm-Bereich); eine gute Richtcharakteristik bringt oft mehr als alles andere.


Übrigens: Teile des 2 m- und 70 cm-Bandes sind in Deutschland FREIGEGEBEN, NICHT verboten !
Der 70 cm-Bereich eignet sich jedoch a) prinzipiell schlechter für die Kommunikation im Wald und wird b) als "ISM-Bereich" eingesetzt; mit allgemeiner Freigabe für industrielle, wissenschaftliche und medizinische Geräte. Sprich: In diesen Frequenzbereichen sendet so ziemlich alles (z. B. Funkkopfhörer). Daher ist dieser Bereich von Störsendern übersät und zur Kommunikation so gut wie unbrauchbar. Außerdem ist die erlaubte Sendeleistung hier sehr gering; im Milliwattbereich.
Im 2 m-Band gibt es ein kleines, freigegebenes Segment (nur ein paar Kanäle), in dem höhere Sendeleistungen erlaubt sind. Da dieser kleine Bereich aufgrund seiner geringen Kanalanzahl für die meisten "Hobbyfunker" (sprich: Proleten) uninteressant ist, dürfte dieser im Wald in die engere Wahl fallen.

Fazit: 2 m-Gerät mit vernünftiger Antenne und ausreichender Ausgangsleistung.
Wichtig: DTMF-Rauschsperre und/oder CTCSS-Rauschsperre - diese Verfahren verhindern, dass Euer Wild verschreckt wird, falls doch ein Versprengter auf "Eurer" Frequenz über den Äther bölkt. Bei DTMF oder CTCSS hört Ihr nur dann etwas, wenn die Gegenstelle ebenfalls denselben Code benutzt - Selektivruf.


Ich bin lizenzierter Funkamateur, kenne mich daher ein wenig aus. Allerdings ruht dieses Hobby bereits seit Jahren; daher gebe ich teilweise etwas schwammige Auskünfte; wer weiß, was sich inzwischen alles geändert hat.
Fachausdrücke bitte nachschlagen oder per PM erfragen.
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Und noch was: Es interessiert in den allermeisten Fällen keine Sau, ob Ihr Euch an die gesetzlich vorgeschriebenen Ausgangsleistungen haltet. Natürlich könnte ich Euch anpeilen und anschwärzen - aber in der Praxis macht sich kein Mensch die Mühe, sofern Ihr mit Eurer Kommunikation nicht die Leute beim Fernsehen stört. Solche Störungen schafft Ihr durch "Brenner", die bei den CB-Funkern stets hoch im Kurs stehen, aber außer Störungen so gut wie nichts bringen. Sind in den allermeisten Fällen reine Lachnummern.

Und: Extreme Verstärkermikrofone und Mikrofone mit Spielereien wie Echoeffekten vergrößern die Reichweite NICHT - das exakte Gegenteil wird erreicht.
(Das für den Fall, dass Euch ein CB-"Experte" einen extrem sachkundigen Rat in dieser Richtung geben sollte.)
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Ach ja: Gute Geräte bauen Kenwood, Icom, Standard (die heißen wirklich so), Yaesu, Alinco. Alan, DNT, Uniden, President und ähnliche Hersteller bedienen die CB-Funk-Szene.

Idealgeräte: Kombinierte 2 m/70 cm-Geräte aus dem Amateurfunkbereich. Die können genau das, was Ihr braucht.

[ 30. Dezember 2006: Beitrag editiert von: Jagdgegner ]
 
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Liebe Waidgenossen, der Vorredner hat Recht !
Macht am besten gleich eine Amateurfunklizenz, im Vergleich zum Jagdschein Pippifax und zudem unterstützt, resp. mehrt, ihr dabei eine ebenfalls "bedrohte" Gemeinschaft.
Dann könnt ihr euch endlich brauchbare Hardware kaufen, bzw wisst sie einzusetzen. Alles frei erhältliche Gerät aus dem Sektor CB und LPD ist jagdlich in etwa genauso brauchbar wie eine Softgun
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Nähere Info: DARC.de
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Pumba:

Weisst Du wo eine Herleitung/Beschreibung zu dieser Formel im Netz ist? Habe die Formel schonmal gesehen. Aber auch ohne Beschreibung.
<HR></BLOCKQUOTE>

Oh, je, rudimentäre Erinnerungen aus dem NT-Studium
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:
Die theoretische Reichweite von UKW und kurzwelligeren Strahlungen wird angenommen, wenn die Verbindungslinie beider Antennenfußpunkte als Tangente auf der Erdoberfläche liegt. Dadurch ergeben sich zwei rechtwinklige Dreiecke mit dem Schmiegepunkt der Tangente an die Erdoberfläche als rechtwinkliger Ecke, dem Erdmittelpunkt und dem jeweiligen Antennenfußpunkt. Wenn Du dann den alten Pythagoras rauskramst und einfacherweise den Erdradius mit 6000 km ansetzt, kommst Du auf E=E1 + E2= 3,6 x Wurzel (h1+h2)
Wobei man einfacherweise h2(Handfunkgerät) beim Kontakt mit einem Sendemast vernachlässigt. Zwischen 2 Handfunkgeräten käme theoretisch 3,6x 1,41, also bummelig 5 km raus, das erreicht man auch bei uns in der Marsch oder im Wattenmeer, weil da die Hindernisfreiheit im ersten Fresnel-Feld gegeben ist.
Und dann gibts es natürlich auch immer Reflektionen und Beugungen, die UKW-Wellen unberechenbar machen.
Bei Funkgeräten mit Metallchassis helfen manchmal sonderbare Tricks:
FuG in die linke Hand, mit der rechten einen Stacheldrahtzaun anfassen, oder mit den Füßen in einen Bach stellen
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WH und Guten Rutsch
Klaus
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Peter44:
Liebe Waidgenossen, der Vorredner hat Recht !
Macht am besten gleich eine Amateurfunklizenz, im Vergleich zum Jagdschein Pippifax und zudem unterstützt, resp. mehrt, ihr dabei eine ebenfalls "bedrohte" Gemeinschaft.
Dann könnt ihr euch endlich brauchbare Hardware kaufen, bzw wisst sie einzusetzen. Alles frei erhältliche Gerät aus dem Sektor CB und LPD ist jagdlich in etwa genauso brauchbar wie eine Softgun
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Nähere Info: DARC.de
<HR></BLOCKQUOTE>

Es gibt Leute, die halten es für übertrieben, das ich mit einer 45/70 auf Rehwild schieße.
Aber einen Amateurfunkschein machen, damit ich meinem 200m entfernten Treiberflügel sagen kann, das sie langsamer gehen sollen, das ist übertrieben.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Schwarzbär13:


Oh, je, rudimentäre Erinnerungen aus dem NT-Studium
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:
Die theoretische Reichweite von UKW und kurzwelligeren Strahlungen wird angenommen, wenn die Verbindungslinie beider Antennenfußpunkte als Tangente auf der Erdoberfläche liegt. Dadurch ergeben sich zwei rechtwinklige Dreiecke mit dem Schmiegepunkt der Tangente an die Erdoberfläche als rechtwinkliger Ecke, dem Erdmittelpunkt und dem jeweiligen Antennenfußpunkt. Wenn Du dann den alten Pythagoras rauskramst und einfacherweise den Erdradius mit 6000 km ansetzt, kommst Du auf E=E1 + E2= 3,6 x Wurzel (h1+h2)
Wobei man einfacherweise h2(Handfunkgerät) beim Kontakt mit einem Sendemast vernachlässigt. Zwischen 2 Handfunkgeräten käme theoretisch 3,6x 1,41, also bummelig 5 km raus, das erreicht man auch bei uns in der Marsch oder im Wattenmeer, weil da die Hindernisfreiheit im ersten Fresnel-Feld gegeben ist.
Und dann gibts es natürlich auch immer Reflektionen und Beugungen, die UKW-Wellen unberechenbar machen.
Bei Funkgeräten mit Metallchassis helfen manchmal sonderbare Tricks:
FuG in die linke Hand, mit der rechten einen Stacheldrahtzaun anfassen, oder mit den Füßen in einen Bach stellen
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WH und Guten Rutsch
Klaus
<HR></BLOCKQUOTE>

Ach so. Das ist ja einfach
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Ich suchte eigentlich was mit Sendeleistung und Empfangsempfindlichkeit zum Rumrechnen.
 
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Also ich liebäugele ja mit diesem Gerät. Läßt sich auf 4Watt programmieren und sollte für die jagdlichen Anforderungen reichen. Zumal man noch im erlaubten Frequenzbereich des PMR bleibt. Den ganzen Firlefanz wie Selektivton etc braucht sowieso keiner. Es geht doch nur darum: "Hallo Hallo, ich hier, wer dort?", sowie hohe Sendeleistung und Funktionsicherheit.
Wie ist denn die Meinung der Fachleute hier?
Gruß und einen guten Rutsch ins neue Jahr,
 

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