Vorweg: große Ausschüsse lassen sich oft unglaublich gut zusammenkleben bzw. nähen (Präperator), however, ich habe 5 Füchse mit der .308 geschossen und hatte die Schnauze voll , nun habe ich einen Drilling in .22 hornet und 16/70 Schrot.
2 Füchse habe ich nun mit der Hornet geschossen (Jagdmatch glaube ich von RWS), einen in den Kopf und einen hinters Blatt. Der mit dem Kammertreffer ging ungefähr 5 m mit einem ca. 1,5 cm Ausschuß (also fast perfekt), der andere 0 m mit ca. 1 cm Ausschuß. Eine recht saubere Sache mit der hornet, ich darf gar nicht dran denken wie das mit der .308 aussah vor allem bei den zwei Kopftreffern wo kein Kopf mehr vorhanden war dafür aber eine 300 m Blutspur bis zum Auto...
Vor ein paar Tagen ein Fuchs mit der 5,6x50RM (Laborierung keien Ahnung) mit fast faustgroßem Ausschuß.
Ob ich den Fuchs auf 5 m oder 120 m mit der hornet schieße spielt keine große Rolle wenn man ein paar Kleinigkeiten beachtet, Schrot nehme ich nur wenn der Fuchs sehr nah dran ist und es so dunkel ist daß ich zwar den Fuchs in Zielfernrohr bekomme aber mit der honret nicht sicher treffen würde mit Schrot aber 5 oder 10 cm aber verziehen werden können aber wenns so dunkel ist sitzt man ja meistens sowieso kaum also habe ich den Schrot eher für Marder und eventuell Wiesel oder Eicheklhäher..
Ist sehr angenhm mit der hornet. Ich habe auch mal die .22 wmr geschossen aber dann ist 2 Mal ein Fuchs auf 120 m gestanden und ich hab mich nicht mehr getraut zu schiessen...
Würde ich mir einen neuen Drilling kaufen würde ich wahrscheinlich die .222 nehmen dann kann man auch Rehdoubletten auf weitere Distanzen liefern bzw. gleich die meisten Rehe mit der .222 packen und die 8x57 IRS eher für Schweindl oder so aufheben...