Drückjagd ist dazu da - also heutzutage - möglichst viel Wild, möglichst kostengünstig, zeitsparend, ohne Nachsuchen mit bum um ins Jenseits zu befördern, damit die wildschadensgeschädigten Waldler und Bauern, sowie die Staatsforst und die Regierung, die Nabus usw und sofort ihren Frieden geben.
Da wäre mir das Wurscht ob der, der das vermag männlich, weiblich oder DIVERS ist.
Wenn ich jagen will, so mit Herzblut und moralischen Irrwegen, die man nicht mehr öffentlich verbellen darf, und ich kann mir das leisten, da könnem auch Frauen jagen oder meinetwegen auch Männer. Diverse haben noch nicht nachgefragt. Großkopferte auch nicht, die würden abgelehnt.
p.s. Ich bin ein so altmodischer Neandertaler, der kein Problem damit hat, dass der echte Mann (XY ohne Ausrutscher) auf die Jagd geht und das Grobe macht und die Frau das Ander, wobei sich beide Partner gleichberechtigt sehen.
Ich kann keinen Sinn darin erkennen, dass Frauen, deren Instinkte unbeugbar mütterlicher sind als die väterlichen Instinkte der Männer väterlich variable sind, genauso Schweine sein wollen um die Ellenbogenscheisse in den Führungsetagen mit zu machen.
Es reicht doch, wenn ein Teil der Menschen, der Testosterongeplagte, die Dinge macht, die ein feiner humanistischer Geist gerne von sich weist.
sca