Fragen zur Fallenjagd

[JungSauenJäger]

Bleibt ruhig Leute!
Die alten Hasen wollten doch bestimmt nur spielen... :biggrin:

Ich für meinen Teil wälze erstmal ein paar Bücher und werde dann weitersehen...
Meinen Pächter habe ich zumindest schonmal soweit, dass ich mich in Sachen Fangjagd austoben darf... Raubwild gibt's jedenfalls ausreichend, auch wenn es bei uns nie pardoniert wird...

Weidmannsheil und -gruß

JSJ

PS: fragt doch eure Fragen-vielleicht können wir uns untereinander ja schon ein wenig helfen, ohne dass einer ein Buch für uns schreiben muss... :biggrin:

 

[antonia]

Genau richtig gemacht, es gibt in diesem Forum seeeeeeehhhhr viel zu lesen, und wenn dann noch gezielte Fragen überbleiben, sind die "Experten" und ja solche sind wirklich da, sehr gerne gewillt euch zu helfen, zumindest ist es mir so ergangen. Aber Fragen "was ist der beste Köder" und "wo stelle ich die Falle auf", die sind leider schon 100 x beantwortet worden.

Meiner Meinung nach sind die "Fallen und Fang Threads" so ziemlich das Beste und Lesenswerteste hier im Forum.

 

[marterhund]

so lob ich mir das :thumbup:

und wer dann viel gelesen hat darf auch mal raten was Paul von Beruf ist :biggrin:

 

[Wautzebautz]

Aber statt hier den 500xten Kommentar zu .270 gegen 7x64 abzugeben, beantworte ich lieber die Frage des Jungjägers, in der Hoffnung, dass er dann Lust auf lesen bekommt :

Peinlich gepflegte Fallensteige sind sehr hilfreich bei der Fallenjagd. Nachteilig ist nur, dass sie leicht zu Spazierwegen für die nichtjagende Bevölkerung werden, und dann werden Deine Fallen natürlich nur zu leicht entdeckt.

In einer alten WuH hatte sich jemand mal einen Rasenmäher zum Räumen der Pirschwege umgebaut. Freischneider und Harke tun es aber auch.

Bei Grabensystemen (in Frankreich durchaus empfohlen) muss man natürlich darauf achten, dass nicht gerade im Winter Wasser in den Gräben steht - das mag das Raubwild nicht.