DtLangsam schrieb:
Hundversteher Ewald Kurtz schrieb:
Die Richter konnten keine Höchstbenotung nun mehr vornehmen, weil die Ausgabe der Ente egal aus welchem Grunde nicht jagdgerecht war, und da höchste Punktzahl bei einer "Wiederholungsprüfung" nicht gegeben werden dürfen, ist es im Ergebnis ja dann nicht ganz unrichtig bewertet.
Servus Ewald!
Was ist denn eine Wiederholungsprüfung? Selbes Spiel anschließend nochmal?
Und warum kann keine Höchstbenotung mehr vergeben werden?
MfG
Stefan
Ja,
am Ende des Gruppendurchganges die Disziplin-Prüfung wiederholen, wenn keine Einigkeit bei den Richtern im Ergebnis gleich erzielt wird.
Richter sind an die PO gebunden , und das ist gut SO.
Im Falle dass der Hund mit großer Sicherheit und Passion die Ente gearbeitet, und mit die Richter erstaunender Bringfreude herausgebracht hat, hätte man mindestens eine 11 gewertet, wie man es mir sagte.
Bei allem Verständnis für das harte Schilfgras im Hals, konnte eben auch keine 10 gegeben werden weil, dazu gehört ein korrektes Halten/Ausgeben.
Selbst wenn man in hohem Maße davon ausgehen konnte das der arbeitsfreudige sicher arbeitende Hund zuverlässig die Wildabgabe gearbeitet hätte, und man beide Augen zugedrückt hätte, wäre eine höhere Benotung gegenüber anderen Hunden evt. benachteiligt ausgefallen.
Man kann und soll das bewerten was der Hund bei der Prüfung JETZT zeigt,
weil sonst würde so ein Prüfungstag nie Enden, wenn jeder "glaubt was er so meint"???
Denke da:
Die Richter sollen auch mal die 11/12 geben, aber dann muss da auch das Ergebnis danach JETZT SOFORT zu erleben sein!
LG+WmH