Frage an Rehwildexperten

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Die Theorie der selbstgewählten Erschwernisse, sie mag zwar auch manchmal zutreffen, meistens aber nicht.
Ich will jedes Mal Strecke machen - wenn ich die Munition vergesse drehe ich ja auch um. Sonst kann ich den Wald/Feld auch in Ruhe lassen und mich mal meiner Familie widmen und anderen nützlichen Dingen.
Logisch ist aber, wenn ich nicht 100% totschiesse, dass ich auch mal ein Reh laufen lasse. Frage ist doch dann welches?
Eines scheint mir auch noch wichtig: die Unterschiede zwischen reinen Waldrevieren, Wald-Feldrevieren sowie reinen Feldrevieren sollten mehr berücksichtigt werden. Denn ich schaffe es durchaus, ein Feldrevier leerzuschiessen. Wer´s nicht glaubt, kann sich in diversen Revieren hier ein Bild machen. Rehe wird er aber kaum sehen.
Deshalb - alles mit Mass und deshalb hat auch der Abschussplan seine Berechtigung, so er nicht schon durch die Mitwirkenden zu Makulatur gemacht wird.

Weidmannsheil
Norbert
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
..."permanente Hohelied auf den wahllosen (ziellosen?) Abschuss von allem Rehwild. Weiterhin die Unterstellungen gegenüber Mitjägern, die die wenigsten kennen, aber eine Verurteilung als Betonkopf, ewig gestriger Lodenheini, Haustiermörder, Rechtsradikaler etc. sind heute an der Tagesordnung.." [/QB]<HR></BLOCKQUOTE>

Daß ich ein ÖJV-ler bin, hab ich erst in diesem Forum begriffen (und bin dann Mitglied geworden, gar nicht lange her). Weder ich noch irgendeine autonome ÖJV-Gruppe im Land singen ein Hohes Lied von "wahllosem Abschuß ALLEN Rehwilds". Wahlloser Abschuß des Bruchteils von Rehen, die zu früher Stunde vor dem Hochsitz stehen, ist was ganz anderes. Wahlloser Abschuß von Kitzen (gelegtl. Geiss hinterher) in drei Stunden Drückjagd auch. Nämlich fast schon hochselektiver Eingriff in die Jugendklasse, leicht gemacht!
Klar grenz ich mich aber zudem von "Wissenschaftlern" ab, die behaupten, ihre Bockabschüsse seien immer die 10 handverlesenen aus 30 möglich Gewesenen - Rest müsse noch bissl unter jagdrichterlicher Überwachung zulegen. Ich will ehrlich ohne Berufung auf das veraltete Gesetzbuch und eben ohne die Moral eines Richters jagen!
Vom Zoo-Jäger spreche ich vor allem da, wo Kirrung/Fütterung und letztlich dazu noch ineffiziente Jagd massiv verteidigt werden: bei den Sauen. Die Mahnworte von DJV und LJV in diese Richtung mit Aburteilung erwischter Mißbraucher und stetem Aufruf zur Drückjagd auf Sauen, die Aulendorf-Studie, Eckpunkte zum neuen Jagdgesetz, fast alle Artikel in den Jagzeitungen - geben mir die denn nicht alle Recht ? Haben wir -seit fast flächendeckend gekirrt und gefüttert wird (also seit ca 15 Jahren) - je wirklich Sauen reduziert? Nein: wir haben ihnen geholfen, zu explodieren!

Und über eine Sprache von Jägern, die sich der Unworte der Nazis bedient, oder gar Jäger, die Nazipersönlichkeiten explizit in Schutz nehmen, rege ich mich wirklich auf. Das sind keine "Ungeschicklichkeiten", das ist dumpfer Morast, der sofort angeprangert gehört. Und zwar grade hier, wo sowas öffentlich rumsteht.
Du kannst mich niemals zitieren mit der Beschuldigung, ein anderer Jäger SEI ein Nazi. Bissige Rückführung dogmatisch-tradierter Weidgerechtigkeits-Denke auf die passenden Schlagworte aus dieser Grauenszeit aber finde ich statthaft: weil ein normaler Mensch doch erschrecken sollte, wenn ihm klar wird, wo er sich anlehnt. Und dieser Sumpf ist m.E. wirklich groß: man reihe nur die Namen der NSDAP und SS-Mitglieder unter den Jägermeistern der Nazizeit neben vergleichbare Liste aus Nachkriegszeit - wo kam je jagdlicherseits die Distanzierung von diesen Herren auf`s Tapet? Anders als in anderen Bereichen öffentlichen Lebens wurde die Blut-und Boden-Jagerei eben nie richtig "aufgearbeitet". Danach könnten wir dann Jäger wie Erich Miehlke und Honey genauer beschauen...

Mit Feldwaldwiesen und Konsorten aber geht sowas nicht. Er (nicht ich) hat mit seiner Glorifizierung von Göring hier rumgezündelt -und stänkert nun rechtschaffen staatstragend aus trutziger Wagenburg zurück, zieht kein `ungeschicktes´ Wort zurück. Also stinken offenbar nicht nur die paar Sätze - die ganze Denke dieses Mannes hängt untrennbar drin und er ist weißgott nicht allein.
Mich ärgert, daß Deine Toleranz in diese Richtung m.E. zu groß ist.

Gruß, Martin
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von kabe:
warten wir mal weitere meinungen ab...
<HR></BLOCKQUOTE>

Es gibt hier halt - unter anderem - zwei Grundmeinungen.

Die eine sagt sich "warum kompliziert, wenn es auch einfach geht, und wenn diese einfache Lösung für Wald und Wild gut ist." Und das ist sie in der Tat.

Die andere sagt sich "Jagd soll mir Freude machen, und Freude macht sie mir nur, wenn sie nicht einfach, sondern schwierig ist, auch durch eine Reihe selbst auferlegter Schwierigkeiten und Hemmnisse. Zudem fühlt es sich dann für mich ethischer an."

Beides ist legitim, und auch Variante 2 sollte akzeptiert werden, wenn - und das ist natürlich ein ganz wichtiges und entscheidendes "wenn" - der Wald und die Rechte Dritter (vor allem der Grundeigentümer) nicht darunter leiden.

Carcano
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von carcano:


Es gibt hier halt - unter anderem - zwei Grundmeinungen.

Die eine sagt sich "warum kompliziert, wenn es auch einfach geht, und wenn diese einfache Lösung für Wald und Wild gut ist." Und das ist sie in der Tat.

Die andere sagt sich "Jagd soll mir Freude machen, und Freude macht sie mir nur, wenn sie nicht einfach, sondern schwierig ist, auch durch eine Reihe selbst auferlegter Schwierigkeiten und Hemmnisse. Zudem fühlt es sich dann für mich ethischer an."

Beides ist legitim, und auch Variante 2 sollte akzeptiert werden, wenn - und das ist natürlich ein ganz wichtiges und entscheidendes "wenn" - der Wald und die Rechte Dritter (vor allem der Grundeigentümer) nicht darunter leiden.

Carcano
<HR></BLOCKQUOTE>

nach dieser diplomatischen aussage lohnt es kaum noch öl ins feuer zu gießen.
 
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5 Aug 2002
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von kabe:
nach dieser diplomatischen aussage lohnt es kaum noch öl ins feuer zu gießen.<HR></BLOCKQUOTE>

Schade...
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anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von blaserr93:


Schade...
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<HR></BLOCKQUOTE>

tscha, carcano als threadkiller.

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5 Aug 2002
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von kabe:


tscha, carcano als threadkiller.

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<HR></BLOCKQUOTE>

Man sollte ihn sperren
 
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anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von blaserr93:


Man sollte ihn sperren
<HR></BLOCKQUOTE>

wenn er häufiger solche pazifistischen anwandlungen zeigt, muß man sich evtl. um ihn sorgen?
 
Registriert
29 Mai 2003
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140
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Anklage der antifaschistischen Inquisation :

...
Mit Feldwaldwiesen und Konsorten aber geht sowas nicht. Er (nicht ich) hat mit seiner Glorifizierung von Göring hier rumgezündelt -und stänkert nun rechtschaffen staatstragend aus trutziger Wagenburg zurück, zieht kein `ungeschicktes´ Wort zurück. Also stinken offenbar nicht nur die paar Sätze - die ganze Denke dieses Mannes hängt untrennbar drin und er ist weißgott nicht allein.
Mich ärgert, daß Deine Toleranz in diese Richtung m.E. zu groß ist.

Gruß, Martin
<HR></BLOCKQUOTE>

Na, wurde ja Zeit das wieder zum Thema zurückgefunden wurde. Ich beabsichtige auch nicht ein Wort zurückzunehmen, nur weil es nicht in Euer Schema passt. Gleich einer Suchmaschine, werden die Stichworte entsprechend der Relevanz in eine linke oder rechte, bzw. böse oder gute Schublade sortiert. Suchmaschinen werden also auch bei Abfrage gewisser Jargonausdrücke vielleicht auf diese Diskussion verweisen. Daher ist auch richtig bei Begriffen wie „Aufartung“ hinweisend innerhalb der Diskussion zu reagieren. Dieses hat offenbar bei, von mir nicht unglücklich sondern bewusst, als „den Göring“ genannten zu einer Überreaktion geführt. Obwohl es, um Sympathie oder Hochachtung zu vermitteln, der Anrede „Herrn“ im speziellem Falle auch mit dem vemeindlichem Titel bedarf. So vermitteln es jedenfalls die Umgangsformen, sofern diese nicht auch als unerwünschtes und überholtes Relikt der Vergangenheit zu brandmarken sind. Wenngleich dieses Feingefühl bei dem Bedauern des Unheils durchaus zu erkennen war.

Im Fall des teilweise noch allgemeingültigen Nazijargon wie z.B. „Gesinnungsgenossen“ wäre es tatsächlich mal zu prüfen ob dieses, analog der leider nicht ganz vollständigen Historie des Jagdgesetztes, eine Wortschöpfung der Nazis darstellt oder von diesen den Beigeschmack erhalten hat. Dem Weidmannsheil hat man seine Unverfänglichkeit bereits attestiert, vielleicht ein Verdienst der bereits länger im Waidwerk etablierten Personen die sich ansonsten scheuten ein PfuiWort in den Mund zu nehmen. Und somit vielleicht auch zu den unglücklichen Ereignissen während ihrer Epoche Ihren Beitrag geleistet haben, man daraus aber keine Täterschaft beweisen konnte und dieses somit für Amt und Würde unschädlich blieb.

Heute, im Jahre 2004, kann ich als 30Jähriger auch die Taten derer Bewundern die Widerstand geleistet haben. Vor 60 Jahren wären sie vielleicht auch für mich Andersdenkende oder Attentäter gewesen.

Eine andere Generation von denen Ungemach droht bedient sich vielleicht Deiner markigen Wörter wie Fixer, Nazi, Dreck, Geistesschwächlinge.

Jeder halbstarke Skinhead wird Dir bereits aber schon jetzt den Wind damit aus den Segeln nehmen, dass der Göring aufgrund einer Medikamentenabhängigkeit durch eine Kriegsverletzung gefixt hat. Er hat auch die Hegegedanken als verbindliches Gesetz, durch Aufzählung sachlicher Verbote, in die Ecken des immer größer werdenden Reiches gebracht, in denen noch keiner vom Hirschmann gehört hatte. Naturverbundenheit kann man ihm Aufgrund früher Mitgliedschaft im XYZ-Alpenverein hinzudichten, das wird sich trotz lauter Pfuischreie und Haltpfiffe nicht ändern lassen. Ich habe mir aufgrund der folgenden Passage ein eigenes Bild gemacht :

Im Sommer 1933 hatte sich Göring mit seinem Erlass gegen die Vivisektion öffentlich als Tierschützer
zu erkennen gegeben. Er drohte, „die Schutzhaft im Konzentrationslager über diejenigen
zu verhängen, die da immer noch glauben, Tiere als eine leblose Ware behandeln zu können“

Ob dieses wirklich so am 28.08.33 im Rundfunk gesendet wurde kann ich nicht beurteilen, es verdeutlicht doch den Wahnsinn um dieses Thema. Und es lässt mich aufmerksam werden wenn jemand versucht meine Meinung zu beeinflussen, denn damit bin ich für die Zukunft gewappnet. Denn wie Mitläufer zu Tätern abgeurteilt werden habt Ihr selber bewiesen. Ihr wisst was richtig ist, ich nicht.

Googelt (auch eine Suchmaschine!) mal nach :
Abschaffung der PFLICHT Hegeschau

Schaut in das PDF und beachtet die Typographie. Ich lese immer nur fett und breit PFLICHT und frage mich warum man die Pflicht so scheut wie der Öffentlichkeit seine Trophaen vorzulegen und somit Rechenschaft über sein tun zu bieten. Deswegen möchte ich dem nicht folgen. Ob das richtig ist wisst Ihr besser, aber ich habe mir wenigstens Gedanken gemacht und bin nicht in dem Mainstream mitgeschwommen.

Seit gegrüßt und bleibt aufmerksam,

Euer Verführer aus der trutzigen Wagenburg.
 
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7 Apr 2004
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Eine Ungeheuerlichkeit, diesen Massenmörder als Tierschützer zu bezeichnen. So ungeheuerlich, dass sich jetzt sechs Millionen ermordete unschuldige Menschen wahrscheinlich im Grab umdrehen.
Man rechtfertigt durch diese im übrigen nicht beweisbare Behauptung ganz offen die schwärzesten Taten dieser Person. Armes Deutschland, der braune Geist ist nie verschwunden. Ist aber auch kein Wunder. Wie konnte man nur jemals ernsthaft annehmen, dass eine Jahreszahl oder besser ein Kapitulationsdatum die Einstellung einer ganzen Gesellschaft ändert, von wenigen Ausnahmen einmal abgesehen. Feuerlein, Carcano, danke.
 
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29 Okt 2003
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von kabe:


dann laß uns ein wenig warten. mit etwas glück können wir die irgendwo abkupfern.
<HR></BLOCKQUOTE>


Grüß Dich! Südtiroler Patentamt hat erst St.Nimmerleinstag wieder offen.
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Grenadiere
 
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7 Apr 2004
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Man könnte sich doch eine hochwirksame Mündungsbremse aus einem noch zu schiessenden Bast(el)hirsch basteln.
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Saubazi:
..Ich will jedes Mal Strecke machen - wenn ich die Munition vergesse drehe ich ja auch um...Logisch ist aber, wenn ich nicht 100% totschiesse, dass ich auch mal ein Reh laufen lasse. Frage ist doch dann welches?

Eines scheint mir auch noch wichtig: die Unterschiede zwischen reinen Waldrevieren, Wald-Feldrevieren sowie reinen Feldrevieren sollten mehr berücksichtigt werden. Denn ich schaffe es durchaus, ein Feldrevier leerzuschiessen. Wer´s nicht glaubt, kann sich in diversen Revieren hier ein Bild machen. Rehe wird er aber kaum sehen.
Deshalb - alles mit Mass und deshalb hat auch der Abschussplan seine Berechtigung, so er nicht schon durch die Mitwirkenden zu Makulatur gemacht wird.

Weidmannsheil
Norbert
<HR></BLOCKQUOTE>

Kenn mich in öden Agrasteppen nicht aus, würd niemals eine pachten und seh gar nicht ein, weshalb da Rehe rumstehen sollten wie Lamas auf der Weide
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.
Wenn amn in "normalen Jagdgebieten" mit der festen bösen Absicht antritt, das Rehwild auszurotten - dann schafft man meist grade das Nötige ! Keine Angst vor dem Leerschiessen- z.B. ich hab es nicht mal im Ansatz geschafft !
Denn wo immer mehr als 5 Rehe pro 100 ha nachhaltig erlegt werden können, da hat es auch Einstände. Was bedeutet: wenn Du 100% der Dir bekannten Rehe erlegst, dann hast Du die doofen unerfahrenen, im Einstand kaum geduldeten wegselektioniert. Freut sich der dominante und gescheitere Prozentsatz von ca 70 !, wird noch heimlicher und nagt artgerecht den Jungwuchs nieder.

Mit anderen Worten: first-seen-first-shot ist keineswegs wahllose Politik, höchstens während drei Stunden Drückjagd im Jahr. Und die braucht man dort, wo der Verbiß durch die Einstandschefinnen und ihren Nachwuchs nicht kleiner wird nach Abschuß des sichtbaren Wildes. Während der Drückjagd aber herrscht dann das Problem, wieder kaum Geißen zu strecken: fast jeder schiesst ein Kitz und schon sind sie weg.
Meine Taktik also: wenn man ein hohes Plansoll erfüllen muß, sollte man den Jagddruck der Individualjagerei nicht solange steigern, bis es keinen Spaß mehr macht (das Übliche: "ich seh gar keine Rehe mehr und der Förster quatscht weiter von Verbiß!"). Sondern lieber relativ früh eine Drückjagd machen, vorher und nachher paar Wochen Jagdruhe. Und dann kann man wunderbar und gezielt die schwächsten und eben gut sichtbaren Stücke bis zur Erreichung des Plansolls einzeln erbeuten, sogar ganz ohne Tresterhäuflein.
Gruß, Martin


P.S.: Dich regt immer noch nicht auf, wie hier einer Görings Verdienste um die Institutionalisierung und auch flächenmäßige Erweiterung der deutschen Weidgerechtigkeit lobt und meint, jeder Skinhead könnte mir die Sache mit Charakterfest -G.`s atypischer Morphinabhängigkeit nach Schmerzbehandlung ganz schnell erklären...?
 
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anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von feuerlein:

P.S.: Dich regt immer noch nicht auf, wie hier einer Görings Verdienste um die Institutionalisierung und auch flächenmäßige Erweiterung der deutschen Weidgerechtigkeit lobt und meint, jeder Skinhead könnte mir die Sache mit Charakterfest -G.`s atypischer Morphinabhängigkeit nach Schmerzbehandlung ganz schnell erklären...?[/QB]<HR></BLOCKQUOTE>


Hi Feuerlein,

wurde zwar nicht angesprochen, aber ich sags ehrlich: mir ist der gesamte Schmarn um den fetten Reichsjägermeister völlig egal.

Von dem habe ich jahrgangsbedingt grad ein paar Zeilen im Geschichtsunterricht gelesen - um Göring schert sich in meiner Generation kein Mensch.

Was ich dagegen idiotisch finde (sorry, geht nicht gegen dich) dass wir uns nach einer schlichten Frage um Rehkrickelentwicklung überhaupt mit Görung und Konsorten herumschlagen sollen.

Varminter
 

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