Fotosammlung von der Jagd

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@Jfgpm und november: Plausible Antworten. Hatte nur gedacht, dass bei einem derart rührigen Jäger doch mal die Möglichkeit sein müsste. Und da platzt der Ar... äh Reifen :26: Naja, wird schon. Ich hab übrigens auch noch keinen - aber ich bin ja noch frisch dabei.

Und um nicht allzusehr ins off-topic abzugleiten ein paar Impressionen vom letzten Winter:

Sprung Rehwild, abgelichtet von unserer Garage aus


Fuchswiese im Winter


Windpark-Idylle im Revier


Oldenbart
 
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anonym

Guest
etwas creepy ist das schon...
8683600xyz.jpg


8683599esc.jpg
 
G

Gelöschtes Mitglied 6729

Guest
Nicht direkt "Jagd" aber unter "ferner liefen", haben zwei Forsiti und ich uns neulich mal die 300 Meter in Hohenhorn gegeben...


Leider besitze ich kein Zweibein, weshalb ich mir diese suboptimale Auflage zurechtbasteln musste :25:
@Sheepy, ich hoffe du lieferst bald :wink:


Echte dreihundert Meter :!:


Zehnfache Vergrößerung und Pistolenscheibe funktionierten für den Anfang ganz gut...



Die pösen Kriegswaffen der Foristi :32:

Hat ordentlich Spaß gemacht, aber NEIN ich bin jetzt nicht zum jagdlichen Weitschuss befähigt :twisted: :33:
 
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5 Aug 2010
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Guten Morgen!

Gestern Vormittag bei bestem Herbstwetter kurz mal ins Revier nach dem Rechten schauen.
Meine neue Nikon hatte ich diesmal dabei. Leider ist nur ein halbswegs brauchbares Foto rausgekommen.
(bin grad dabei meine Kamera kennen lieben zu lernen :13: )

....Herbstzeit im Waldrevier......ein Traum!


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anonym

Guest
november schrieb:
quigon schrieb:
...heute Nachmitag
imagekob.jpg


WH
Quigon

Weidmanns Heil!! Ich bin ein wenig neidisch, hab beides noch nicht erlegen können

Fasan konnte ich erlegen Rebhuhn noch nicht. In meinem Revier steigt zwar der besatz aber ist lange noch nicht bejagbar. Sollte es sich allerdings weiter so entwickeln wie in den letzten 2 Jahren könnte es im Jahr 2020 soweit sein
 
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Oldenbart schrieb:
@november: Da habe ich jetzt ein wenig gestutzt. wie erklärt sich, dass du noch keinen Gockel erlegen konntest/ wollltest?

....

In vielen Gegenden gibt es gar kein Niederwild, ich z.B. habe außer einer Hand voll Hasen, Tauben und ein paar Enten noch kein einziges Stück Niederwild erlegt, ich habe noch nicht einmal eine Flinte .... :17:
 
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K 9277

Guest
campfire schrieb:
Oldenbart schrieb:
@november: Da habe ich jetzt ein wenig gestutzt. wie erklärt sich, dass du noch keinen Gockel erlegen konntest/ wollltest?

....

In vielen Gegenden gibt es gar kein Niederwild, ich z.B. habe außer einer Hand voll Hasen, Tauben und ein paar Enten noch kein einziges Stück Niederwild erlegt, ich habe noch nicht einmal eine Flinte .... :17:

Es gibt doch überall Krähen oder Füchse? Da braucht man doch eine Flinte??
 
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Naja, ich hab zwar ne Flinte, hab bis jetzt aber meine Füchse und Krähen immer mit Büchse erlegt, da ich da weiterhin halten kann als 40m :12:
 
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Hallo zusammen,
bevor ich vor ca. einem Jahr meinen ersten Jugendjagdschein löste, hatte ich ein Erlebnis, welches mich letztendlich dazu geführt hat, das grüne Abitur in Angriff zu nehmen.
Ich bin zu der Zeit, wie im Moment auch, bei einem netten und angenehmen Pächtertrio im Revier mitgegangen und habe stets meine Digitalkamera dabei gehabt um vielleicht doch mal endlich einen ordentlichen Schnappschuss von einem Stück Wild zu machen. Wie es der Zufall wollte bekam mein "Jagdvater" einen Anruf. Der Anrufer berichtete ihm schon fast verzweifelt, dass hinter seinem Haus ein Reh in der Weidelitze hängen würde und bat ihn, doch mal vorbei zu kommen. Gesagt, getan, der kampfbereite Jäger mit Anhängsel (in dem Fall ich) setze sich ins Auto und fuhr los. Am Tatort angekommen sahen wir das Unfassbare und zugleich Faszinierende... Ein junger Sechser hatte sich die Litze so um sein Gehörn gewickelt, dass er keine Chance mehr hatte, aus seiner Falle zu entkommen. In diesem Moment entstand das Foto. Der Bock in seinem Todeskampf, verzweifelt, gefesselt und ohne jegliche Rettung in Sicht... Aber es sollte ja anders kommen, als es sich der Kleine vorgestellt hatte... Nachdem mein Jagdvater den Bock so lange um den Pfosten getrieben hatte, so dass er mit dem Gehörn voraus gegen den Piller stand also so, dass das Tier ihn selber nicht mehr verletzen konnte, schnitt er ihn beherzt von seiner scheinbaren Todesfalle.
Der Bock war zwar weniger dankbar, sprang auch direkt laut schreckend ab, aber sein Leben hatte er zumindest sicher.
Auch für die Jagdgegner ist so eine Aktion einmal ein Zeichen, dass Jäger eben nicht nur "die Tiere tot machen" ;)
Und für mich war es mein ganz besonderes "Jagderlebnis"! :)

WmH
Malte

 
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Die Bilder können mit den Profibildern hier zwar nicht mithalten, aber für einen Laien sind die ganz gut geworden finde ich :12:


[attachment=0:1bizxgsy]DSC00777.jpg[/attachment:1bizxgsy][attachment=1:1bizxgsy]DSC00757.jpg[/attachment:1bizxgsy]

wmh Simon
 

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K 9277

Guest
sturmfichten94 schrieb:
Hallo zusammen,
bevor ich vor ca. einem Jahr meinen ersten Jugendjagdschein löste, hatte ich ein Erlebnis, welches mich letztendlich dazu geführt hat, das grüne Abitur in Angriff zu nehmen.
Ich bin zu der Zeit, wie im Moment auch, bei einem netten und angenehmen Pächtertrio im Revier mitgegangen und habe stets meine Digitalkamera dabei gehabt um vielleicht doch mal endlich einen ordentlichen Schnappschuss von einem Stück Wild zu machen. Wie es der Zufall wollte bekam mein "Jagdvater" einen Anruf. Der Anrufer berichtete ihm schon fast verzweifelt, dass hinter seinem Haus ein Reh in der Weidelitze hängen würde und bat ihn, doch mal vorbei zu kommen. Gesagt, getan, der kampfbereite Jäger mit Anhängsel (in dem Fall ich) setze sich ins Auto und fuhr los. Am Tatort angekommen sahen wir das Unfassbare und zugleich Faszinierende... Ein junger Sechser hatte sich die Litze so um sein Gehörn gewickelt, dass er keine Chance mehr hatte, aus seiner Falle zu entkommen. In diesem Moment entstand das Foto. Der Bock in seinem Todeskampf, verzweifelt, gefesselt und ohne jegliche Rettung in Sicht... Aber es sollte ja anders kommen, als es sich der Kleine vorgestellt hatte... Nachdem mein Jagdvater den Bock so lange um den Pfosten getrieben hatte, so dass er mit dem Gehörn voraus gegen den Piller stand also so, dass das Tier ihn selber nicht mehr verletzen konnte, schnitt er ihn beherzt von seiner scheinbaren Todesfalle.
Der Bock war zwar weniger dankbar, sprang auch direkt laut schreckend ab, aber sein Leben hatte er zumindest sicher.
Auch für die Jagdgegner ist so eine Aktion einmal ein Zeichen, dass Jäger eben nicht nur "die Tiere tot machen" ;)
Und für mich war es mein ganz besonderes "Jagderlebnis"! :)

WmH
Malte


Tolles Erlebnis und einfallsreiche Vorgehensweise den Bock so lange im Kreis "zu treiben", dass er sich bald nicht mehr
bewegen kann ;-) Ich hätte wahrscheinlich schon vorher versucht an den Pfosten heranzukommen um dann das Band zu zu schneiden.

Weidmannsheil und LG Keiler
 
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@Trapphahn: Kann es sein, dass du schonmal ein Bild eingestellt hast, bei dem auf'm Platz vom letzten Bild Strecke gelegt wurde?
...Kommt mir bekannt vor
 

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