Fotosammlung von der Jagd

A

anonym

Guest
Wirklich wahr, es wird Frühling! Hier ein paar Bilder von der Jagd mit Kamera in der Stadt (und drum herum) von letzter Woche


IMG_4717b.jpg


IMG_4746b.jpg

Im Märzenbecherwald.

IMG_4837b.jpg

Piepmatz

IMG_4849b.jpg

Ja, mitten in der Stadt wächst bei uns Bärlauch. Wegen den Hunden da rühre ich den nicht an, aber es erinnert mich doch daran, ihn bald im Wald zu suchen!

IMG_4851b.jpg
 
Registriert
16 Aug 2012
Beiträge
490
waldgeist schrieb:
Heute :Eine geht wohl fremd ? Um welche Spezies handelt es sich ? (Canon weiß es sicherlich.)
Nee, leider nicht wirklich!
Eine mittelgroße Schwimmente, Spiegel nicht erkennbar.
Kricke?
 
Registriert
16 Aug 2012
Beiträge
490
Weil hier im Forum so viele Freunde des Ansitzes am Futterhaufen sind (auch "Kirrung" genannt), hab ich das auch mal probiert. War mal ganz ulkig, wird aber bei mir nicht zur Angewohnheit werden, irgendwas fehlt da für meinen Geschmack...
14106770vm.jpg


14106771oc.jpg
 
B

BayernFlo

Guest
Gestern im Revier:

img4246b.jpg


img4279p.jpg


Und der kleine hier ausm letzten Jahr... wollte einfach nicht von "seinem" Platz weichen ;)

img0355in.jpg
 
Registriert
16 Aug 2012
Beiträge
490
waldgeist schrieb:
Tafelentenweib.
Kirrungen legt man zur Bejagung an.Jagst Du die Schwarzen :no: ? :bye:
Danke für die Auflösung!
Kirrung und "Jagen" schließt sich für mich aus (siehe Definition des Begriffes "Jagen" in einschlägigen Lexika).
Kolkis jage ich natürlich nicht, war aber trotzdem interessant zu beobachten wie die Beiden dem ausgelegten Mahl zuerst sehr skeptisch gegenüberstanden und erst am 2. Tag die Keule ausgefressen haben. Weitere 2 Tage später war von dem ganzen Tierkörper außer ein paar Deckenfetzen und verstreuten Knochen nix mehr übrig...
 
Registriert
27 Jan 2006
Beiträge
12.353
Canon schrieb:
waldgeist schrieb:
Tafelentenweib.
Kirrungen legt man zur Bejagung an.Jagst Du die Schwarzen :no: ? :bye:
Danke für die Auflösung!
Kirrung und "Jagen" schließt sich für mich aus (siehe Definition des Begriffes "Jagen" in einschlägigen Lexika).
Kolkis jage ich natürlich nicht, war aber trotzdem interessant zu beobachten wie die Beiden dem ausgelegten Mahl zuerst sehr skeptisch gegenüberstanden und erst am 2. Tag die Keule ausgefressen haben. Weitere 2 Tage später war von dem ganzen Tierkörper außer ein paar Deckenfetzen und verstreuten Knochen nix mehr übrig...

Hier der Strohwittwer.
 
Registriert
25 Apr 2008
Beiträge
8.208
Canon schrieb:
... und erst am 2. Tag die Keule ausgefressen haben...

Da musst Du Dich täuschen. Koklkis können wir Rabenkrähen die dicke Decke nicht durchtrennen und sich da das Fleisch rausholen. :bye:
Frag mal die Rabenvogelexperten :biggrin:
 
Registriert
16 Aug 2012
Beiträge
490
Jfgpm schrieb:
Canon schrieb:
... und erst am 2. Tag die Keule ausgefressen haben...

Da musst Du Dich täuschen. Koklkis können wir Rabenkrähen die dicke Decke nicht durchtrennen und sich da das Fleisch rausholen. :bye:
Frag mal die Rabenvogelexperten :biggrin:

Da haste Recht, ich habe mich gerade eben mal schnell gefragt.
Bei dem ausgelegten Reh war übrigens die Decke genau dort aufgerissen.
Wo Weisschwänzchen vorkommt, kreisen die Kolkis solange rekrutierend über dem gefundenen tierkörper, bis dieser kommt und das Fresspaket für die Raben aufmacht.

Fehlt dieser, versuchen die Raben dort aufzumachen, wo sie reinkommen. Das ist - bei sonst fehlenden Verletzungen - Auge und After.
Später heißt es dann gerne in Vorabendsendungen der einschlägigen Privatsender, die pösen Raben würden Weidevieh durch aushacken des Auges ermorden...
 
Registriert
28 Feb 2012
Beiträge
1.750
Sie ermorden ihre Beute durch das Augen aushacken zwar nicht, machen sie aber dadurch orientierungslos. Dadurch haben sie länger Zeit und machen ihren Karftmangel, gegenüber anderen Greifvögeln wieder wet.
Der Todeskampf für die Beute wird dadurch ungleich länger.
 
Registriert
27 Jan 2006
Beiträge
12.353
Ameisenhaufen schrieb:
Sie ermorden ihre Beute durch das Augen aushacken zwar nicht, machen sie aber dadurch orientierungslos. Dadurch haben sie länger Zeit und machen ihren Karftmangel, gegenüber anderen Greifvögeln wieder wet.
Der Todeskampf für die Beute wird dadurch ungleich länger.
Richtig.Das habe ich schon mehrfach erlebt.Als ich vor Jahren von der Morgenpirsch zurückfuhr,sah ich schon von Weitem einen Trupp "Wotansvögel" kreisen.Ein Wanderschäfer aus Niedersachsen hatte Seine Heidschnucken und irgendwelche Mischlinge gepfercht.Es war Lammzeit und im Pferch lagen schon eine erhebliche Zahl von toter Lämmer rum.Einige schwarze Spezialisten sprangen schon um die lammenden Mutterschafe rum und verrichteten die rote Arbeit,während das "restliche Volk" beim großen Fressen war.Die Meldung an den Besitzer erfolgte sofort.Die Naturschutzbehörde konnte leider nicht kommen,es stand kein Dienst-PKW zur Verfügung.
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
197
Zurzeit aktive Gäste
512
Besucher gesamt
709
Oben