Hama schrieb:
@ branco:
Springt dein abgelichtetes Rehwild in der Regel ab, weil sie dich mitbekommen, oder schaffst du es öfter auch wieder unbemerkt davon zu kommen?
Wie kommst du überhaupt so nah ran? Gräben? Buschreihen? Mais? Klar, du hast ein 300er, aber scheinst trotzdem immer auf Tuchfühlung zu gehen.
Trägst du auch Tarnkleidung? Handschuhe? Gesichtsmaske?
Fragen über Fragen
aber ich beantworte sie Dir gern :wink:
zu erst mal 2 Bilder die mich "bei der Arbeit" zeigen ... und damit dürften die Fragen der Tarnung erledigt sein :wink:
mit dem Abspringen ist es mal so und mal so wie auf der "normalen" Jagd halt auch aber wenn der Wind passt dann gehts meistens gut ...
Ich nutze natürlich jede natürliche Deckung die ich finden kann zb. Hecken, Gräben, Baumreihen, hohes Gras usw. Es geht aber auch ohne Deckung wenn der Wind stark genug ist und die Stücken im Bett sitzen und schlafen (hat schon öfter geklappt) musst du einfach mal ausprobieren :wink:
Die optimale Entfernung zwischen mir meinem Fotoobjekt liegt bei ca. 20m um Fullframebilder zu machen und jetzt zur Blattzeit ist das auch kein Problem da habe ich öfter Entfernungen von unter 10m (dank dem Blatter :wink
Die 300mm (mit der 7d sind es dank Cropfaktor 480mm) sind also schon unterste Grenze was die Brennweite angeht denn die wirklich guten Bilder entsehen auf einer max. Entfernung von 15m ...
Und ja ich versuche natürlich (je nach Situation) immer so dicht wie möglich ranzukommen ... und noch eins halte ich für gsanz wichtig nicht von Kanzeln oder Sitzen zu fotografieren, immer vom Boden aus bzw ebenerdig wegen der Perspektive ...
so nun aber genug gequatscht ... das hier ist ein Bidlerthraed 8)
Das ist übrigens mein neues "Ziel" was qualitativ gute Bilder angeht und ich weiß wo er steht und meine Aufgabe ist es jetzt mich ihn auf ca 20m zu nähern :? ich hoffe er ist noch "willig" und mein Blatter kann helfen zum Ende der Blattzeit :wink: ich werde berichten ...