Ich habe zwar keine Ahnung über die Beschaffenheit der huetigen "Dienstkleidung für den gehobenen und höheren technischen Fortsdienst",aber ich könnte mir vorstellen, dass der Forst die Beschaffungsstellen des Bundes und der Länder mit ins Boot geholt hat. Und zu deren Beschaffungsmethoden kann ich etwas sagen. Im Regelfall ist es so, mal vom Design abgesehen, dass die von dort beschafften Kleidungsstücke von sehr guter Qualität und im Verhältnis, wegen der Mengen, auch sehr günstig sind. Ich selbst bin seit 28 Jahren Dienstkelidungsträger, zwar aus einem anderenBereich, aber ich habe die Entwicklung sehr ahutnah miterlebt. Früher war die Deinstkleidung altbacken und hatte mit Zweckmäßigkiet nur sehr wenig zu tun. Heute kommen moderne Fasern und Stoofe zum EInsatz. DerSchnitt ist auch mittlerweile dem heutigen Zeitgeiset angepaast und man sieht nicht mehr aus als ob man von Kaiserszeiten übriggeblieben wäre.
Ich habe bspw. das eine oader andere dienstlich erworbene Kleidungsstück, bei uns ist die Dienstkeleidung Eigentum des Beamten, auch schon für jagdliche Zwecke genutzt und habe da und dort schon neidvolle Blicke meiner Jagdkameraden, wenn ich ihnen erzählt habe, woher dieses Kleidungsstük stammt.