Nur an einem "Sagrotanfischweiher" wo ein gerades Ufer und ein gemähter Rasen auf dem Ufer vorhanden ist. Ansonsten immer Zirkus mit Pflanzen die sich über den Zaun legen und die Spannung wegnehmen. Irgendwo wird der Otter immer ein Loch finden wo er reinkommt. Netzabdeckungen werden ja jetzt schon bei Brutteichen gegen den Reiher gemacht, das geht einigermaßen.
Wer will noch Otter? Mit dieser Methode wurden die Probleme nur verdrängt. Bisher sehr erfolgreich. Für viele hört Artenschutz an der Wasseroberfläche auf. In vielen Fließgewässern geht es längst nicht mehr darum ob ein Ertrag durch Angeln besteht. Sondern um die Erhaltng von Arten.
Was hat der Artenschutz über dem Wasser durch Aussetzen bisher auf die Reihe gebracht? Nur Arten die andere fressen!
Wolf (ja von mir aus geht jetzt das Geheule los)
Luchs
Wildkatze
Uhu
Wanderfalke
Habichtskauz
Alles schöne Tiere, aber die brauchen was zum Fressen. Und daran denkt keiner.
Was wurde bisher an Tierarten wieder eingebürgert die gefressen werden? Das ist nämlich ein Spiel in der Königsklasse. Aus dem Leder anderer Leute ist gut Riemen schneiden, hat hier längst ein Foristi gesagt.
Lassen wir mal die unseelige Biberaktion den Bund Naturschutz weg und die paar Wiesente.
Den Biber hat man anfangs gefangen und anderswo wieder ausgesetzt. Jetzt haben wir ein flächiges Problem. Warum bejagt man diese Tiere nicht wo der Schaden entsteht, als ihn erst mal zu verlagern?
Wer seinen Kopf ständig in den Sand steckt, bringt seinen A....in eine gefährliche Situation.