Fanilientauglicher mittelgrosser Hund

Y

Yumitori

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boarhuntingdogs schrieb:
Schwer OT, ich erinnere an Walser.

Na, ich muss doch verstehen, was mit zugeschüttet gemeint ist und sagen dürfen, warum ich nicht daran glaube, dass zugeschüttet wird -denn ich mag alle Hunde (ernsthaft).

Und so'n dickes Fell wie Walser hab' ich allemal !

Habe die Ehre und
Waidmannnsheil
 
A

anonym

Guest
berlinerjungjaeger schrieb:
Hallo,

die Frage ist hier bestimmt schon oft dikutiert worden, da die Randbedingungen aber immer unterschiedlich sind möchte ich nochmal die Frage aufbringen, welche Rasse aus Sicht der Forumsteilnehmer sinnvoll wäre:

- Familientauglich muss er sein, da mehrere kleine Kinder vorhanden
- Großstadttauglich (Berlin)
- mittlerer Zeitaufwand (Hund muss irgendwann mitlaufen)
- kein eigenes Revier aber ausreichend Jagdmöglichkeit
- Hauptwildarten: Reh, Rot- und Schwarzwild
- Hauptjagdarten: Ansitz- und Drückjagd
- Erfahrungen sind nur begrenzt vorhanden

Was würdet ihr mir raten?

Danke vorab aus Berlin!


Die Frage ist doch: Was kannst Du einem Hund in seinem Hundeleben jagdlich bieten?

Ich sag es Dir: So gut wie nichts.

Darum: Lass es !!!

Du brauchst keinen Hund.

Auf Drückjagden sind Profis vor Ort, da stehst du eh nur im Weg.
 
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Re: Familientauglicher mittelgrosser Hund

Und du bist als Profi auf die Welt gekommen :14:
 
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Lustige Praxisratschläge. Warum jemand in Berlin keinen Hund haben sollte, ist nun auch nicht so ganz nachvollziehbar. So ne Villa in Lichterfelde hat gaaanz schön viel Platz - vielleicht mehr, als so manch einer sich das vorstellen kann. :29:
 
A

anonym

Guest
Pfannenjäger schrieb:
Lustige Praxisratschläge. Warum jemand in Berlin keinen Hund haben sollte, ist nun auch nicht so ganz nachvollziehbar. So ne Villa in Lichterfelde hat gaaanz schön viel Platz - vielleicht mehr, als so manch einer sich das vorstellen kann. :29:

ich habe gerade einen Hund nach Berlin verkauft. :12:

Dann schreibe ich aber nich so eine Darstellung wie der TS. Ja da gibt es reichlich Platz, große Grundstücke usw. Wenn das die Voraussetzung wäre, passt das wohl kaum zum Eingangspost. :shock:
 
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boarhuntingdogs schrieb:
Pfannenjäger schrieb:
Lustige Praxisratschläge. Warum jemand in Berlin keinen Hund haben sollte, ist nun auch nicht so ganz nachvollziehbar. So ne Villa in Lichterfelde hat gaaanz schön viel Platz - vielleicht mehr, als so manch einer sich das vorstellen kann. :29:

ich habe gerade einen Hund nach Berlin verkauft. :12:

Dann schreibe ich aber nich so eine Darstellung wie der TS. Ja da gibt es reichlich Platz, große Grundstücke usw. Wenn das die Voraussetzung wäre, passt das wohl kaum zum Eingangspost. :shock:


Wenn du dich jeden Tag mit dem Hund ausbildungsdienlich oder jagdlich beschäftigen kannst und nicht unbedingt dauernd Kinder um den rumspringen, die ihn "versauen" oder keine Ruhephasen gönnen, dann reichen auch 50qm Wohnfläche für den Hund aus.

Nix Villa.

Aber die Wohnung muss auch nicht unbedingt im Großstadtdschungel liegen, wo man erstmal 1-2std fahren muss um "raus zu kommen".
 
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Ich würde in der Großstadt auch keinen Hund nehmen. Wenn der TS sich sicher ist, dass er zwei mal die Woche mit ihm trainieren kann (das bedeutet raus ins nicht vorhandene Revier und üben - was mit Anfahrt jeweils mindestens ein halber Tag ist). Dann soll er sich einen KLM holen.
Ich glaube es aber nicht und habe die Befürchtung dass der Hund eine unbrauchbare, unausgelastete Töle wird. Ok vielleicht wirds auch ein unbrauchbarer und unausgelasteter liebenswerter Hund.
 
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gopher schrieb:
Ich würde in der Großstadt auch keinen Hund nehmen. Wenn der TS sich sicher ist, dass er zwei mal die Woche mit ihm trainieren kann (das bedeutet raus ins nicht vorhandene Revier und üben - was mit Anfahrt jeweils mindestens ein halber Tag ist). Dann soll er sich einen KLM holen.
Ich glaube es aber nicht und habe die Befürchtung dass der Hund eine unbrauchbare, unausgelastete Töle wird. Ok vielleicht wirds auch ein unbrauchbarer und unausgelasteter liebenswerter Hund.

2x die Woche......
Was solln das fürn Hund werden? :18: :18: :18:


Und den Rest der Woche beschäftigen ihn die Kinder!?
:11:

Das KANN nix geben.
 
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ImMo treiben die Trolle wohl wieder in den Hundetröts ihre Spielchen.

Die Idee des TS ist nichts, wie oben erklärt - gut ist´s. Er meldet sich ja im übrigen auch nicht mehr.
 
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Logiophob schrieb:
gopher schrieb:
Ich würde in der Großstadt auch keinen Hund nehmen. Wenn der TS sich sicher ist, dass er zwei mal die Woche mit ihm trainieren kann (das bedeutet raus ins nicht vorhandene Revier und üben - was mit Anfahrt jeweils mindestens ein halber Tag ist). Dann soll er sich einen KLM holen.
Ich glaube es aber nicht und habe die Befürchtung dass der Hund eine unbrauchbare, unausgelastete Töle wird. Ok vielleicht wirds auch ein unbrauchbarer und unausgelasteter liebenswerter Hund.

2x die Woche......
Was solln das fürn Hund werden? :18: :18: :18:


Und den Rest der Woche beschäftigen ihn die Kinder!?
:11:

Das KANN nix geben.
Wer konsequent zwei mal die Woche den Hund trainiert (nicht einfach mit zur Jagd nehmen, sondern Kunstfährten arbeiten etc.), der bekommt einen ordentlichen Hund.
Das bedeutet nicht, dass der Hund sonst nicht beschäftigt gehört ;)
Logi: Hast du einen Hund? arbeitest du täglich mit ihm? Also ich mach das sicher nicht. Aber der meine ist inzwischen auch schon eher kurz vor der Pensionierung. Das Pensum war auch schon mal höher...
 
A

anonym

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Logio hat einen Hund, und was ich gesehen habe, ist er auf einem guten Weg!

Das Leben mit dem Hund entscheidet sich im Alltag! Läuft das gut, kommt alles andere von selbst; läuft es nicht, nützen auch 2x die Woche Training wenig bis gar nichts.

Und wer schützt den Hund vor mehreren kleinen Kindern.

Hunde haben auch Rechte und laufen nicht nur so mit. Von mir gäbe es unter diesen Voraussetzung jedenfalls keinen Hund!

Es ist manchmal besser auch etwas zu warten bis die Zeit reif ist.
 
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gopher schrieb:
Das bedeutet nicht, dass der Hund sonst nicht beschäftigt gehört ;)
Logi: Hast du einen Hund?
Ja.
arbeitest du täglich mit ihm?
Ja.
Also ich mach das sicher nicht.
Muss ja jeder selber wissen.
Aber der meine ist inzwischen auch schon eher kurz vor der Pensionierung.
Meiner ist 15 Wochen alt.
Das Pensum war auch schon mal höher...
Das Pensum wird dem Hund angepasst.
Aber, nur als Beispiel, meiner apportiert mittlerweile schon recht anständig.
z.B. Fuchslunten nach einer Schleppe oder das Apportel ausm Wasser.
Gehorsam ist mit 15 Wochen ja eher noch der Respekt vorm Führer.
Des Weiteren ist er an den Schussknall aus gesellschaftsjagdlicher Entfernung gewöhnt...etc. etc.
 
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boarhuntingdogs schrieb:
Das Leben mit dem Hund entscheidet sich im Alltag! Läuft das gut, kommt alles andere von selbst; läuft es nicht, nützen auch 2x die Woche Training wenig bis gar nichts.
Jop.

Und wer schützt den Hund vor mehreren kleinen Kindern.
Das ist das Wichtigste! Vor allem im "süßen" Welpenalter!!!!
Hunde haben auch Rechte und laufen nicht nur so mit.
Das ist das A. und O.
Wer sich einen Hund anschafft, der muss sich genauso dem Hund anpassen, wie der Hund sich dem Alltag anpasst.
Schätze es sind 50%-50%.
Zur Welpen- und Junghundzeit eher 70%-30% :18:

Von mir gäbe es unter diesen Voraussetzung jedenfalls keinen Hund!
Von mir auch nicht.
Es ist manchmal besser auch etwas zu warten bis die Zeit reif ist.
So siehts aus.
Auch wenn das bedeutet, dass man unter Umständen 4-10 Jahre damit wartet. :12:
 
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Ich habe über Jahre mit größeren Tölen in der Stadt gewohnt. Für den Alltag reicht das. Zum Üben/ Arbeiten braucht man dann aber schon das Auto, zm raus zu kommen.

Nur, was mich an der ursrprünglichen Fragestellung stört, ist die Suche nach einem vermeintlichen Rundumsorglospaket. Dafür würde ich einen Labrador empfehlen. Es gibt genug Berliner, die das vorleben. :31:
 

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