cast schrieb:
beides Trägerschüsse, was wohl auch nicht optimal war).
wahrscheinlich von der Seite draufgeschossen... :roll:
Einen schönen Gruß und das nächstemal schießt er von hinten auf der Träger, dann erwischt er auch die Wirbelsäule 100 prozentig und der erste Schuß wirkt schlagartig.
Als Durchgeher bzw Hundeführer lieber Yumi hat man ein Gewehr und ein Messer dabei und wer das nicht mag einen Revolver im schwersten Kaliber welches man kaufen kann und beherrscht, siehe bhd und sicher nichts unter der Leistung einer 41 mag. :biggrin:
und mit völliger Sicherheit keine kurze Pistole in 45, es sei denn eine Wildey. :biggrin:
Moin cast,
also mein guter Freund hat - ebenso wie ich - schon mal gar nichts am Hut mit Menschen, die sich daran orientieren, was " m a n " hat oder tut.
Und er kann sich auch gar nicht beruhigen, wenn ich sage, dass ich die "Plastikplempen" nicht mag - aber ich weiss, die Glock sind gute Waffen - bloss, sie fühlen sich nicht so an - ist eben alles Geschmackssache.
Und natürlich - das habe ich aber nicht erwähnt - mea culpa - führt er neben seinem DJT auch noch eine Nachsuchenbüchse, die KW ist für ihn - wie für mich - dort das Mittel der Wahl, wenn die Langwaffe nicht geht.
Über das "lange Messer" kann man viel schreiben - und - Spass beiseite - ich persönlich versuche, dem Wild das unmittelbare Herantreten oder gar Anfassen durch den Jäger zu ersparen, wenn's nicht unbedingt sein muss.
(Ich führe derzeit einen kurzen .44 Special als Notbehelf, der ist wesentlich besser, als seine Papierwerte es aussagen - aber irgendwie bekomme ich immer wieder einen Rückfall zur .44 Magnum, mal sehen....
:cheers: :mrgreen: :mrgreen:
Habe die Ehre und
Waidmannsheil