Fangjagd 2020/21

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Ich will ab diesem Jahr mich wieder mit der Fangjagd beschäftigen und wenn ich jemand gefunden habe, der auch abbalgt/streift, geht es los. Um das auch noch zu machen, fehlt mir einfach die Zeit.

Da ich Totschlagfallen nicht mag (reines Sicherheitsthema) werde ich zu Beginn überwiegend mit Kastenfallen jagen und abfange. Beton kommt nach Pachtverlängerung und ersten Erfahrungen. Lange Vorrede... Für das Abfangen wollte ich mir nicht schon wieder eine neue Waffe zulegen. Entweder veräußere ich für einen Apfel und Ei meine 9mm oder ich nutze endlich die .357.

Zum Abfangen habe ich schon nach Reduktionshülsen geschaut. Die kosten aber bei egun eher 75€ plus, Tendenz geht Richtung 100€ bei der Auktion. Frage nun: Kann man nicht auch mit Schrot aus der .357 ein balgschonendes Ergebnis erreichen?

Ich wollte mit 4 Kastenfallen beginnen, Tendenz geht zu 3 für Marder und Co. Eine für Fuchs und Dachs. Kastenfallen werden wohl von Weißer sein.

Ich habe zwar erst seit kurzem wieder eine Falle im Revier, habe aber vor einigen Jahren immer mal bei der Fallenjagd unterstützt.
Was spricht gegen eine kurze/handliche Langwaffe in .22lfb? Braucht keinen Platz auf der WBK, bestimmt sehr günstig zu bekommen und damit kommt man mit dem Lauf näher an das Haupt der gefangenen Kreatur. Einfach das Korn entfernen und den Lauf in die Falle oder durch den Abfangkorb stecken. Das funktioniert bei Fuchs und Waschbär gut. Bezüglich Marder habe ich keine Erfahrungen.
 
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18 Okt 2018
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Ich will ab diesem Jahr mich wieder mit der Fangjagd beschäftigen und wenn ich jemand gefunden habe, der auch abbalgt/streift, geht es los. Um das auch noch zu machen, fehlt mir einfach die Zeit.

Da ich Totschlagfallen nicht mag (reines Sicherheitsthema) werde ich zu Beginn überwiegend mit Kastenfallen jagen und abfange. Beton kommt nach Pachtverlängerung und ersten Erfahrungen. Lange Vorrede... Für das Abfangen wollte ich mir nicht schon wieder eine neue Waffe zulegen. Entweder veräußere ich für einen Apfel und Ei meine 9mm oder ich nutze endlich die .357.

Zum Abfangen habe ich schon nach Reduktionshülsen geschaut. Die kosten aber bei egun eher 75€ plus, Tendenz geht Richtung 100€ bei der Auktion. Frage nun: Kann man nicht auch mit Schrot aus der .357 ein balgschonendes Ergebnis erreichen?

Ich wollte mit 4 Kastenfallen beginnen, Tendenz geht zu 3 für Marder und Co. Eine für Fuchs und Dachs. Kastenfallen werden wohl von Weißer sein.
Evtl. Standalone Fangschussgeber? Oder ne billige KK Büchse kaufen?
 
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22 Aug 2017
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Ich habe zwar erst seit kurzem wieder eine Falle im Revier, habe aber vor einigen Jahren immer mal bei der Fallenjagd unterstützt.
Was spricht gegen eine kurze/handliche Langwaffe in .22lfb? Braucht keinen Platz auf der WBK, bestimmt sehr günstig zu bekommen und damit kommt man mit dem Lauf näher an das Haupt der gefangenen Kreatur. Einfach das Korn entfernen und den Lauf in die Falle oder durch den Abfangkorb stecken. Das funktioniert bei Fuchs und Waschbär gut. Bezüglich Marder habe ich keine Erfahrungen.
Kann ich auch nur zustimmen. Eine gebrauchte Langwaffe in .22lfb bekommt man beispielsweise bei eGun für wirklich sehr kleines Geld - die Munition ist günstig und hat eine sehr gute Wirkung. Durch die Langwaffe hat man etwas mehr Abstand zur Kreatur und kann aus meiner Sicht den Fangschuss etwas entspannter und mit mehr Ruhe antragen als mit einer KW.
 
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Ich will ab diesem Jahr mich wieder mit der Fangjagd beschäftigen und wenn ich jemand gefunden habe, der auch abbalgt/streift, geht es los. Um das auch noch zu machen, fehlt mir einfach die Zeit.

Da ich Totschlagfallen nicht mag (reines Sicherheitsthema) werde ich zu Beginn überwiegend mit Kastenfallen jagen und abfange. Beton kommt nach Pachtverlängerung und ersten Erfahrungen. Lange Vorrede... Für das Abfangen wollte ich mir nicht schon wieder eine neue Waffe zulegen. Entweder veräußere ich für einen Apfel und Ei meine 9mm oder ich nutze endlich die .357.

Zum Abfangen habe ich schon nach Reduktionshülsen geschaut. Die kosten aber bei egun eher 75€ plus, Tendenz geht Richtung 100€ bei der Auktion. Frage nun: Kann man nicht auch mit Schrot aus der .357 ein balgschonendes Ergebnis erreichen?

Ich wollte mit 4 Kastenfallen beginnen, Tendenz geht zu 3 für Marder und Co. Eine für Fuchs und Dachs. Kastenfallen werden wohl von Weißer sein.


Finde ich super das du in die Fangjagd einsteigst aber als kleine Anmerkung, der Marder geht auch in die Fuchsfalle aber der Fuchs nicht in die Marderfalle. Wenn möglich immer die größte Variante wählen. Ich habe zur Fallenkontrolle immer ne Langwaffe. Entweder die Russen-KK, die hat mich mit Glas 100Euro gekostet. Ist nicht schick aber soll sie auch nicht, treffen soll sie. Oder die Reduzierhülse für die Flinte. Hab somit immer die Möglichkeit bei der Fallenrunde jede spontane Möglichkeit nutzen zu können was mit der Kurzwaffe nicht möglich ist.
 
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... Danke für die Anmerkungen.

Ich wollte nicht noch eine weitere Langwaffe und ich habe eine ungenutzte .357. Für 100 € kann ich auch eine Reduktionspatrone kaufen.

Und für Kleinkaliber habe ich sonst keine weitere Verwendung.

Was mich heute im Laufe des Tages noch mal genervt hat, ist, dass man wohl wirklich zweimal täglich kontrollieren muss. Fallenmelder reichen -auch mit Kamera zusätzlich- nicht aus.
 
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16 Jun 2018
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Da ich in die Fallenjagd frich einszeige, habe ich eine Frage, ich habe einen S&W 38. Spezial Revolver, was haltet Ohr davon als Abfangwaffe?
 
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Was willst du fangen? Rehwild? Dann viel.

Ansonsten: Nichts.

.38 Special ist zu heftig für die Falle und ggf. zu gefährlich für dich. Entweder Reduzierhülse oder .22 lfb, je nach Fasson als Kurz- oder Langwaffe.
 
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Was mich heute im Laufe des Tages noch mal genervt hat, ist, dass man wohl wirklich zweimal täglich kontrollieren muss. Fallenmelder reichen -auch mit Kamera zusätzlich- nicht aus.
Warum meinst du das der Fallenmelder nicht reicht?
Setter
 
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4 Jul 2018
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Ich will ab diesem Jahr mich wieder mit der Fangjagd beschäftigen und wenn ich jemand gefunden habe, der auch abbalgt/streift, geht es los. Um das auch noch zu machen, fehlt mir einfach die Zeit.

Da ich Totschlagfallen nicht mag (reines Sicherheitsthema) werde ich zu Beginn überwiegend mit Kastenfallen jagen und abfange. Beton kommt nach Pachtverlängerung und ersten Erfahrungen. Lange Vorrede... Für das Abfangen wollte ich mir nicht schon wieder eine neue Waffe zulegen. Entweder veräußere ich für einen Apfel und Ei meine 9mm oder ich nutze endlich die .357.

Zum Abfangen habe ich schon nach Reduktionshülsen geschaut. Die kosten aber bei egun eher 75€ plus, Tendenz geht Richtung 100€ bei der Auktion. Frage nun: Kann man nicht auch mit Schrot aus der .357 ein balgschonendes Ergebnis erreichen?

Ich wollte mit 4 Kastenfallen beginnen, Tendenz geht zu 3 für Marder und Co. Eine für Fuchs und Dachs. Kastenfallen werden wohl von Weißer sein.
Kauf doch eine günstige Kurzwaffe. Falls noch Platz in der WBK.
 
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30 Jan 2016
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Warum meinst du das der Fallenmelder nicht reicht?
Setter

ich habe zwei unterschiedliche Auskünfte bekommen. Vom Landesjagdverband, der sagte dass ein Melder reicht. Von einem Berufsjäger war die andere Info, dass der Melder nicht reicht, weil es immer mal Netz oder technische Probleme gibt und somit ein Stück in der Falle sitzen kann und man es nicht mitbekommt.

Der Argumentation kann ich eigentlich gut folgen. Wenn ich beispielsweise die Falle wegen Nichtmeldung des Melders nicht kontrolliere und ein Stück verendet in der Falle usw usw.. Wenn das jemand Drittes mitbekommt und mich anzeigt, ist der Ärger sicherlich recht groß. Tierschutz komm zurecht ziemlich weit vorne.

ich mache mich da aber noch mal schlau. Realistisch betrachtet komme ich selten dazu zweimal am Tag eine Falle zu kontrollieren. Ein geschäftlicher Termin abends Und schon ist es ein Problem.

ich weiß, man kann ja jemand beauftragen. Im ersten Schritt will ich aber etwas mehr Sicherheit haben
 
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