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Ich will ab diesem Jahr mich wieder mit der Fangjagd beschäftigen und wenn ich jemand gefunden habe, der auch abbalgt/streift, geht es los. Um das auch noch zu machen, fehlt mir einfach die Zeit.
Da ich Totschlagfallen nicht mag (reines Sicherheitsthema) werde ich zu Beginn überwiegend mit Kastenfallen jagen und abfange. Beton kommt nach Pachtverlängerung und ersten Erfahrungen. Lange Vorrede... Für das Abfangen wollte ich mir nicht schon wieder eine neue Waffe zulegen. Entweder veräußere ich für einen Apfel und Ei meine 9mm oder ich nutze endlich die .357.
Zum Abfangen habe ich schon nach Reduktionshülsen geschaut. Die kosten aber bei egun eher 75€ plus, Tendenz geht Richtung 100€ bei der Auktion. Frage nun: Kann man nicht auch mit Schrot aus der .357 ein balgschonendes Ergebnis erreichen?
Ich wollte mit 4 Kastenfallen beginnen, Tendenz geht zu 3 für Marder und Co. Eine für Fuchs und Dachs. Kastenfallen werden wohl von Weißer sein.
Ich habe zwar erst seit kurzem wieder eine Falle im Revier, habe aber vor einigen Jahren immer mal bei der Fallenjagd unterstützt.
Was spricht gegen eine kurze/handliche Langwaffe in .22lfb? Braucht keinen Platz auf der WBK, bestimmt sehr günstig zu bekommen und damit kommt man mit dem Lauf näher an das Haupt der gefangenen Kreatur. Einfach das Korn entfernen und den Lauf in die Falle oder durch den Abfangkorb stecken. Das funktioniert bei Fuchs und Waschbär gut. Bezüglich Marder habe ich keine Erfahrungen.
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