[center:2vichtv9]Meine sehr persönliche Meinung, andere werden es sicher anders empfinden. Einfach mal laut gedacht , kein Bashing und mit :28: einem Augenwinkern[/center:2vichtv9]
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Ich hätte da mal ein paar Fragen an Heym [/center:2vichtv9]
Das kollagenhaft wie an einer Pinwand zusammengestückelte Gesamtdesign wirkt zerstreuend und beunruhigend für das Auge des Betrachters , es gibt kein thematisches Zentrum oder keinen Gravurhöhepunkt
Ein Mix bei den Bildern aus feinen Federstrich-Gravuren und tiefen plastischen Suhler Gravursschnitzerreien (Schnepfen am Schanier tief plastisch gestochen links , rechts Fuchs von hinten flach gestochen ?!)
wie kommt das Muster der berühmten Linzer Torte als Hintergrund auf eine Jagdwaffe ? Wurde die Flinte von einem Konditor verschönert ?
welchen Bedeutung haben wie offenbar wahllos verstreuten Golden Dots auf der Waffe ?
warum bilden das 2x2 Quartett aus vier unterschiedlichen Erpelköpfen links und rechts vom Oberhebel eine Art Spickzettel , was der Jäger schiessen darf und somit ausschliessend, was nicht ?
warum bieten die beiden großen Seitenflächen einen Anblick auf bunt , unorganisch und scheinbar nach dem Zufallsprinzip zusammengewürfelten Gemischtwarenladen an Bildern und Stilelementen , so als wenn Oma der Inhalt ihres Nähkästchens auf den Boden gefallen wäre ?
böse Gravur-Anfängerfehler
das obene Ende der Vorderschaftschnapperumrahmung , nach vorne in Schußrichtung zeigt eine andere Gravurart als das andere Ende und zudem wurde auch an diesem Ende des Rahmenteiles hier offenbar vergessen, den Hintergrund freizustechen. Beide Enden mal vergleichen !
Vorfreude auf den Feierabend ?
und im Detailauschnitt vergrößert