Eure erste Büchse

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Meine erste eigene Büchse war ein Repetierstutzen im Kaliber 7x57. Dabei fand ich, oh Ironie, Stutzen als Kind immer total hässlich. Naja, angesichts des etwas schwächelnden Lehrlingsgeldes wurde es dann doch ein Stutzen, kostete damals komplett montiert und eingeschossen 1100 DM. Als Neuwaffe, wohlgemerkt. Naja...meine erste Beute mit diesem Stutzen war eine Katze. Schußentfernung abgeschrittene 130 Meter. Und seitdem liebe ich das Ding über alles und führe ihn noch heute. Erster Bock, erster Hirsch, erster Fuchs...alles mit diesem Stutzen gestreckt. Heute stehen ganze 5 Langwaffen in meinem Schrank. Von jeder könnte ich mich trennen, wenn es nötig wär, aber nicht von meinem Stutzen. Und wenn ich irgendwann mal die Büchse an den Nagel hängen sollte...dann nehme ich das wörtlich, und der Stutzen wird zur Deko-Waffe umgebaut und an die Wand gehängt. Den rücke ich nie wieder heraus.
 
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Remibton 700 Varmint 308 Win mit RWS Glas 3-12*56 LA für neu 2800 DM.
Habe ich seit 12 Jahren und bin sehr zufrieden damit. Ist meine einzige Neuwaffe geblieben, da der Gebrauchtwaffenmarkt so voll sit.
 
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Hallo,

meine erste Büchse war ein Mannlicher Schönauer Modell 1950 im Kaliber 7x64, mit einem Zeiss 8x56 Absehen 4.

Gruß und Waidmannsheil

Krähenfreund
 
A

anonym

Guest
Harzjäger1974 schrieb:
Meine erste eigene Büchse war ein Repetierstutzen im Kaliber 7x57. Dabei fand ich, oh Ironie, Stutzen als Kind immer total hässlich. Naja, angesichts des etwas schwächelnden Lehrlingsgeldes wurde es dann doch ein Stutzen, kostete damals komplett montiert und eingeschossen 1100 DM. Als Neuwaffe, wohlgemerkt. Naja...meine erste Beute mit diesem Stutzen war eine Katze. Schußentfernung abgeschrittene 130 Meter. Und seitdem liebe ich das Ding über alles und führe ihn noch heute. Erster Bock, erster Hirsch, erster Fuchs...alles mit diesem Stutzen gestreckt. Heute stehen ganze 5 Langwaffen in meinem Schrank. Von jeder könnte ich mich trennen, wenn es nötig wär, aber nicht von meinem Stutzen. Und wenn ich irgendwann mal die Büchse an den Nagel hängen sollte...dann nehme ich das wörtlich, und der Stutzen wird zur Deko-Waffe umgebaut und an die Wand gehängt. Den rücke ich nie wieder heraus.

wie recht du hast, mir gehts genauso.......
übrigens fand ich stutzen auch immer hässlich :roll: :lol:
 
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Wenn man vom .22 lfB mal absieht,

.416 Rigby von Ruger 8) ; zeitgleich eine 12/70 DF von 'Robust' in St. Etienne. Vorher nur Leihwaffen,

Gruß,

Mbogo
 
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mein erstes jagdgewehr war eine steyr mannlicher. kaliber .243 mit 6x42swaro montiert mittels steyr schwenkmontage. und ja, ich hab sie noch. sie war jahrelang mein sonntag-, feiertag- alletaggewehr da das einzige. reichte auch locker für rotwild und gams. von reh red i gar nit.

viele kilometer sind wir zusammen gegangen und dabei alt geworden, aber hergeben... hergeben kann und werde ich sie nicht.
 
A

anonym

Guest
mit 6 Jahren ( 72 Monaten) Luftgewehr Diana Mod. 23, mit 8 Jahren Großvaters Krico KK 22 lfB -Einzellader - Ab 10.Lebensjahr Krico RB Kal .222 Rem ( damals der hit..) Die 222 führten 4 Mitglieder unserer Familie.
Mit 16 Jahren - Jugend-Jagdschein - meine 1. Wff. ( all mein Erspartes ging drauf) Mauser 66 243 Win. Diese B. führte ich 12 Monate u. schoß Reh.-Rotwild, Sauen über Kimme u. Korn. Dann spendierte mir mein Großvater zum 17.Lebensjahr ein Zeiss Diatal 6x42 mit SEM. Diese Bü. hat viel, viel Schalenwild zur Strecke gebracht. Das war damals.., heute schießen 16 jährige auf die Mitschüler, Hl. Hubertus, was ist aus unserer Welt gewordent...! Schrecklich. Unbelievable, einfach nur sehr trauring
 
A

anonym

Guest
€ Tobisch, Mandrill u. KaramojaBell: fellow`s, das Mod. 35, das war der "Gipfel". das durchschlug sogar Blechdosen. Auch das Mod. 27 war harter Tobak. Durchschlug auch Blechdosen, aber nur einfach. Doch M 35 war für einen 6 jährigen zu schwer. 3,5 oder sogar 3,8 kg. Dann gab es noch Mod. 25. Mein M 23 war so schlaff, daß ich "stärkeres Federgetier" nur mit Kopfschuß waidgerecht zur Strecke bringen konnte. Wir Kinder haben aus Schokoladen-Papier u. Zigaretten-Papier Diabol`s gedreht u. dann um Blei zu sparen verschossen. Ja, lang lang ist`s her, aber es war eine wunderschöne Jugend. Daheim, jagdliche Erlebnisse an der Seite von Vater, Onkel u. Großvater tag täglich. Rund um die Uhr. Tag Täglich. Hirsche, Sauen und Rehböcke, Füchse, Hasen, Enten, Fischreiher, Schnepfen, Hühner, Tauben und, und und....! Weit, weit über 50 Jahre her. Es könnte vorgestern gewesen sein. Mensch, wie die Jahre verrinnen. Drilling, Repetierer u. Doppelflinte hingen auf der Gaderobe im Flur. Die Patronen steckten in den Lodenmäntel. Keiner v. uns Kindern hätte es je gewagt auch einer der JagdWff nur vom Haken zu nehmen. Mit großen Augen standen wir mit bewunderndem Blick davor. Heute.... traurig.
 
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[quote="st.hubertusWir Kinder haben aus Schokoladen-Papier u. Zigaretten-Papier Diabol`s gedreht u. dann um Blei zu sparen verschossen. [/quote]

Als Notlösung hat sich auch ummantelter Kupferdraht bewährt. Einfach ein kleines Stück abgezwackt .....
Ach, wir hatten ja sonst garnichts ......... 8)

WTO
 
A

anonym

Guest
Meine erste ,Brünner BBF ZH 7x57, 12/70
Pott hässlich,aber geschossen hat sie gut .
 
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Meine erste eigene Jagdwaffe war/ ist eine Blaser ES 67 in 5,6x50R und 16/70 mit dem Zeiss Diatal 6x42. Habe ich als Neuwaffe zum ersten Jagdschein bekommen! Habe ich immer noch, top Waffe mit guter Schußleistung + vielen Erinnerungen (damals durfte man noch mit offener Waffe auf der Honda Dax in´s Revier fahren - heute hätte man das SEK am Hals)! Vielleicht bekommt sie mein Filius eines Tages mal!
 

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