Es "remmelt" in Hessen

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Ein "Waidmannsheil" in die Runde,
insbesondere noch ein "Gude" an die Hessenfraktion,

es stand zu befürchten, dass BaWü und NRW nur der Anfang sind. Nun droht auch in Hessen Ungemach, indem sich der "Hessische Tierschutzbeirat" am 03.12. einen Beschluß abgeknorzt und der Umweltministerin vorgelegt hat.

https://umweltministerium.hessen.de/verbraucher/tierschutz/beirat/beschluesse-vom-03122014

Meiner bescheidenen Auffassung nach lässt sich die Eingangsbemerkung, man habe Experten hinzugezogen, angesichts der "erkannten Probleme" wohl kaum wird aufrecht erhalten.


Ach hier sprießen Ideologien und treiben ihre Blüten (Generalverdacht: Nicht artgerechte Tötung bei Fallen, Elterntierabschuss etc). Angesichts der politischen Couleur der Ministerin mag man sich nicht ausmalen, welche Folgen derartige Vorstöße haben könnten.


Da der Tierschutzbeirat auch "Jäger" beinhaltet, beabsichtige ich, eine Anfrage beim LJV zu machen und den Dingen auf den Grund zu gehen, inwieweit eine Beteiligung stattgefunden hat und - falls ja- wie es zu solchen Beschlüssen kommen konnte. Stichwort "Diskussion auf Augenhöhe".


Mir hats den Morgen gehörig verhagelt.
 
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Bitte halte uns auf dem Laufenden!

Auf mich macht der LJV Hessen leider einen sehr verschlafenen Eindruck.
Etwas Wachrütteln kann nicht schaden.
Ich hoffe, Du bist hartnäckig!
 
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Die pennen vom aller Feinsten:no::no::no:

Man muß sich einfach mal das Präsidium anschauen,woher soll da Innovation und junge Ideen kommen!??!
 
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Meine Nachfrage konnte ich mir schenken, da ich kurze Zeit, nachdem diese Forderung über den Ticker lief, Mail bekam. Im aktuellen Hessenjäger wurde ebenfalls die momentan nur beabsichtigte Änderung und Verschärfung des Jagdgesetzes thematisiert und zum geschlossenen Widerstand aufgerufen.

http://www.ljv-hessen.org/2015/02/01/februar-2015/

Dies ist der aktuelle Stand der Dinge. Ich gebe zu, konkret ist dort nichts an Ergebnis festgehalten, aber konkret ist ja auch auf der anderen Seite noch nichts, gegen das man gezielt vorgehen könnte.

Ich möchte die bisherigen Bemühungen des Präsidiums nicht werten, weil ich deren Leistung nicht einschätzen kann. Ich halte Ellenberger aber für schlau genug, dass er aus der Haltung seines Kollegen aus NRW die richtigen Schlüsse ableitet. Gut dinde ich da bspw. jetzt den frühen Schulterschluss mit den Landwirten und Grundbesitzern zu suchen. Mögen diese Allianzen zustande kommen.

Ich habe selbst nordrheinwestfälischen Migrationshintergrund hier in Hessen, bin an der Grenze zum Niederrhein aufgewachsen. Von daher kommen mir die Tränen, wenn ich sehe, was dort passiert.
 
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Der xyz Beirat fordert: das Auto fahren soll verboten werden.
Hintergrund:
Durch das Autofahren kommt es zu unkalkulierbaren Risiken.
- durch falsches Verhalten im Verkehr kommt es zu Unfällen
- durch fehlerhaftes bedienen der Fahrzeuge werden unbeteiligte Personen gefährdet.
- das fahren unter Alkohol oder Drogen kann nicht ausgeschlossen werden.
- jedes jahr sterben Unmengen Menschen und Tiere durch unachtsam fahren.
Durch beliebige Themen zu ersetzen....

mann mann mann

:unbelievable:
 
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@ Waidwilli: Aus beruflicher Sicht gibt´s das Sprichwort: Es hat sich noch keiner totgefordert.;-)

Mich hat anfänglich am allerstärksten irritiert - und das tut es auch irgendwie immer noch - wie sich der Tierschutzbeirat zusammensetzt: https://umweltministerium.hessen.de/verbraucher/tierschutz/beirat

Dies ist aber durch den LJV klargestellt, dass die nichts damit zu tun haben. Also bleibt nur die Spekulation, dass "Jäger" im Sinne des Tierschutzbeirats JS-Inhaber sind, die aus nicht nachvollziehbaren Gründen mit der Jagd abgeschlossen haben.

Dass die Forderungen ideologieverseucht und kenntnisbefreit sind, brauchen wir nicht zur Debatte zu stellen. Daher ja auch der Trödtitel.;-)
 
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Hessischer Tierschutzbeirat
so steht es dort geschrieben!

BESCHLÜSSE VOM 03.12.2014


Fallenjagd

"Der Landesbeirat fordert die Landesregierung auf, die Fallenjagd zu verbieten.":16::16: weiter schreiben die dort!

"ein striktes Fütterungsverbot auszusprechen." und jetz kommt`s

"Der Beirat fordert die Landesregierung auf, eine Schonzeit für Waschbären von März bis einschließlich August sowie für Füchse von März bis einschließlich Juni festzulegen."

und da sollen Jäger vom LJV mit am Tisch gesessen haben!!! habe die in der Nase gebohrt! und vor lauter Kratzgeräuschen nicht`s gehört!!
Mann Mann da fällt mir nicht`s mehr ein! und diese Schnarchnasen verlangen Zwangsbeiträge!!
kein "Naturschutzverband" erhebt Zwangsbeiträge! nur Spenden, und davon bekommen die reichlich! die Lachen über unseren Kassenbestand.
 
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und da sollen Jäger vom LJV mit am Tisch gesessen haben!!! habe die in der Nase gebohrt! und vor lauter Kratzgeräuschen nicht`s gehört!!
Mann Mann da fällt mir nicht`s mehr ein! und diese Schnarchnasen verlangen Zwangsbeiträge!!
kein "Naturschutzverband" erhebt Zwangsbeiträge! nur Spenden, und davon bekommen die reichlich! die Lachen über unseren Kassenbestand.

Vielleicht liest du nochmal. Nein, der LJV war eben nicht beteiligt.
 
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Eben in der Einleitung steht!

Dem Tierschutzbeirat der Hessischen Landesregierung gehören Vertreter des Tierschutzes, der Tierärzte, der Bauern,
der Jäger, der Kirchen sowie der Fraktionen im Hessischen Landtag an. Er berät die Landesregierung in Fragen des Tierschutzes.

und was Sagt der LJV dazu NICHT dabei gewesen zu sein! mit welcher Begründung?
Sind "Beschlüsse " überhaupt maßgeblich wenn nicht alle die dazu anzuhören sind, nicht angehört wurden!
 
Y

Yumitori

Guest
Moin

W i d e r s t a n d , ziviler Ungehorsam, ist angesagt, kein Zweifel - aber die hessischen Jäger sollten sich gut überlegen, wo bei der nöächsten Landtag- und Bundestagswahl das Kreuzchen hingehört. Ganz sicher nicht zu einer Partei (wie auch immer sie heisst), die sich in verräterischer Manier (am Wähler und damit dem Volk) mit dem Grünen Gesocks i ns Bett legen und damit zum Gesocks an sich, also zu Typen, denen man nicht traut, wird.
Ich hab's vor etwa einem Vierteljahr zu einem Kollegen hier gesagt, aber der hat gemeint, das könne er sich nicht vorstellen, bei der größeren Regierungspartei, die habe doch so viele Jäger......
Es g e h t denen nicht (mehr) um die Bürger(auch wir Jäger sind welche) - es geht ihnen um die Macht.

Wer sich nicht wehrt , lebt verkehrt !

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
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Dem Tierschutzbeirat der Hessischen Landesregierung gehören Vertreter des Tierschutzes, der Tierärzte, der Bauern,
der Jäger, der Kirchen sowie der Fraktionen im Hessischen Landtag an. Er berät die Landesregierung in Fragen des Tierschutzes.

und was Sagt der LJV dazu NICHT dabei gewesen zu sein! mit welcher Begründung?

Was glaubst du denn, wer den Beirat zusammenstellt? Hm? Auch zahlenmäßig, btw. Und gehören an heißt noch nichtmal dem Beschluß zugestimmt.

Was glaubst du denn, wer Remmel "beraten" hat? Waren auch Vertreter des Tierschutzes und Jäger, und zwar ökologische, wie man hört.

Ach, ich geb´s einfach auf...:no:

@ Yumitori: Vollste Zustimmung! Das ganze ist umso schlimmer, wenn man sich die Äußerungen des Juniorpartners vor der Wahl zum jetzigen Bündnispartner nochmal vor Augen führt.
 
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Hessischer Tierschutzbeirat
so steht es dort geschrieben!

"Der Beirat fordert die Landesregierung auf, eine Schonzeit für Waschbären von März bis einschließlich August.....festzulegen."

Wie bitte? Eine sechsmonatige Schonzeit für Waschbären? Für Neozoen, die hier nichts, aber auch gar nichts verloren haben?

Ich frage mich, ob die, die so etwas fordern, noch ganz normal sind...
 
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Wie bitte? Eine sechsmonatige Schonzeit für Waschbären? Für Neozoen, die hier nichts, aber auch gar nichts verloren haben?

Ich frage mich, ob die, die so etwas fordern, noch ganz normal sind...

Jaaaaaa, wenns um Sikawild ginge, dann....... :evil::evil::evil:

Wenn man mich fragt, haben die alle schlechten Shit geraucht. Wenn der LJV Hessen genauso konsequent agiert wie die Wachkomapatienten in NRW, dann sind meine hessischen Nachbarn nur zu bedauern.
 
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Hat es vom LJV Hessen eigentlich einen Aufruf gegeben, die Demonstration in Düsseldorf am 18.3. zu unterstützen? Hat der LJV Hessen Busse bereitgestellt? oder ist man nicht solidarisch?

Die Unterschriftenaktion des LJV Hessen ist ja wichtig, aber macht man sich in Hessen auch Gedanken darüber, ob man auch richtig aufgestellt ist für diese Herausforderung?
Ich finde z.B keinen Youtube-Kanal. Die Geschäftsstelle ist nicht in Wiesbaden. Auf dem YouTube-Kanal des DJV finde ich keine Videos aus Hessen. Gibt der Präsident des LJV sich die Mühe, Anregungen von der Basis zu bekommen und diese umzusetzen?

Die Basis in Hessen sollte jetzt Druck auf den Vorstand aufbauen.
 

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