Moin Freedie,
Ich komme aus dem Landkreis Oldenburg(Nds). Ich habe meinen JS seit April 09. Ich bin Baujahr 75! Die Geschichte mit dem Flintenschießen ist so eine Sache für sich! Meiner Meinung nach, sollten die Ausbilder immer erstmal die "Tauben" gradeaus fliegen lassen, bis man diese auf verschiedene Entfernungen sicher trifft. Bei uns in der Ausbildung flogen diese gleich von Anfang an aus versch. Richtungen und Winkeln. Wenn man dann vorbeisemmelte, hieß es immer, "Zu tief, zu hoch, zu weit hinten, zu weit vorne" Als ob diese "Ausbilder" (mit ihrer ach so großen Erfahrung) genau sehen konnten, wohin ich zielte, geschweige denn, wohin die Garbe unterwegs war! Im Endeffekt ist es doch so: da das Flintenschießen ja mehr eine dynamische und damit auch eine "gewohnheitsmäßige" Veranstaltung ist, darf man sich nicht verrückt machen lassen! Auf meiner Schießprüfung war ich mir auch absolut nicht sicher, ob ich sie bestehen würde! Hat aber mit viel Glück geklappt. (6/15 Trap).
Ich denke doch, dass Du die Flinte nicht so schnell ins Korn werfen wirst! Du hast ja jetzt noch ein "wenig" Zeit, die Gewohnheit einkehren zu lassen. Und dann zeigst Du es ALLEN!
PS: Ich habe immer die Taube noch gesehen, und gefehlt. Ich mache es heute anders. Schön mitschwingen, und die Taube durch die Schiene(Lauf) abdecken (nicht mehr sichtbar) und dann "Gib Ihn).
Ist aber bei Jedem leider anders. Also, erstmal Kopf hoch, Mun kaufen, den Schießleiter bitten, die Tauben vorhersehbar fliegen zu lassen, und in aller Ruhe zu testen.
Wäre ja gelacht, wenn es nich klappen sollte!
Also, üben und eine gewisse Sicherheit erwerben!
Viel Glück, GUT SCHUSS und für die Zukunft: "Waidmannsheil" :33:
Ich komme aus dem Landkreis Oldenburg(Nds). Ich habe meinen JS seit April 09. Ich bin Baujahr 75! Die Geschichte mit dem Flintenschießen ist so eine Sache für sich! Meiner Meinung nach, sollten die Ausbilder immer erstmal die "Tauben" gradeaus fliegen lassen, bis man diese auf verschiedene Entfernungen sicher trifft. Bei uns in der Ausbildung flogen diese gleich von Anfang an aus versch. Richtungen und Winkeln. Wenn man dann vorbeisemmelte, hieß es immer, "Zu tief, zu hoch, zu weit hinten, zu weit vorne" Als ob diese "Ausbilder" (mit ihrer ach so großen Erfahrung) genau sehen konnten, wohin ich zielte, geschweige denn, wohin die Garbe unterwegs war! Im Endeffekt ist es doch so: da das Flintenschießen ja mehr eine dynamische und damit auch eine "gewohnheitsmäßige" Veranstaltung ist, darf man sich nicht verrückt machen lassen! Auf meiner Schießprüfung war ich mir auch absolut nicht sicher, ob ich sie bestehen würde! Hat aber mit viel Glück geklappt. (6/15 Trap).
Ich denke doch, dass Du die Flinte nicht so schnell ins Korn werfen wirst! Du hast ja jetzt noch ein "wenig" Zeit, die Gewohnheit einkehren zu lassen. Und dann zeigst Du es ALLEN!
PS: Ich habe immer die Taube noch gesehen, und gefehlt. Ich mache es heute anders. Schön mitschwingen, und die Taube durch die Schiene(Lauf) abdecken (nicht mehr sichtbar) und dann "Gib Ihn).
Ist aber bei Jedem leider anders. Also, erstmal Kopf hoch, Mun kaufen, den Schießleiter bitten, die Tauben vorhersehbar fliegen zu lassen, und in aller Ruhe zu testen.
Wäre ja gelacht, wenn es nich klappen sollte!
Also, üben und eine gewisse Sicherheit erwerben!
Viel Glück, GUT SCHUSS und für die Zukunft: "Waidmannsheil" :33: