erster Wolf in NRW sesshaft

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15 Nov 2015
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Fazit: Wieder ein Schäfer weniger.

Schäfer ein Beruf ohne Zukunft?

Wolfsberater*in ein Beruf mit Zukunft?
 
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Wenn eine dann plötzlich eine Festanstellung hat, Totto, dann ist Deine Frage mit "Ja" zu beantworten.
Gruss und Waidmannsheil, DKDK.
 
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26 Sep 2017
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Gestern im Radio : In Hünxe Kreis Wesel ist ein Pony von vermutlich mehreren Wölfen gerissen worden . Link kann ich nicht aber Google : Hünxe Wölfe WDR
 
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29 Jan 2017
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Frage mich immer wieder wie abartig pervers ein Mensch veranlagt ist der ein Raubtier wie den Wolf in unsren Breitengraden befürwortet und toll findet . Wenn man sich mal die ganzen Risse anschaut und das leid was dieses Raubtier verbreitet bekommt man einen Zuviel . Ich bin gespannt wenn’s mal einen Menschen trifft …
 
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Grad habe ich nur interessehalber auf die Wolfskarte der Schembecker geschaut und zack, da steht, dass das nächste Kleinpferd gerissen wurde, vorgestern. Mir scheint, dass da Spezialisten am Werk sind, anfangs Schafe und nun Pferde, also Ponies. Da frage ich mich schon, wie lange man das ertragen kann?
Gruss, DKDK.
 
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Ich melde mich freiwillig für die Entnahme, falls sich ein Politiker dazu entschließen kann.

Bald ist Wahl in NRW...............;)
 
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Grad habe ich nur interessehalber auf die Wolfskarte der Schembecker geschaut und zack, da steht, dass das nächste Kleinpferd gerissen wurde, vorgestern. Mir scheint, dass da Spezialisten am Werk sind, anfangs Schafe und nun Pferde, also Ponies. Da frage ich mich schon, wie lange man das ertragen kann?
Gruss, DKDK.

Hier die etwas detailliertere Meldung zum 4. Pferderiss, sollte man durchaus emotionslos in die Öffentlichkeit tragen:

 
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Nach den Einträgen auf der Karte (https://www.google.com/maps/d/viewe...&ll=51.629496754964535,6.868072801951137&z=10) ist das Kleinpferd am 03.11.2021 das 5. Pferd, dass dort seit dem 01.10.2021 gerissen wurde.
Es wird ganz sicher dauern, bis die Behörden den/die Verursacher des Risses bestimmt und publizieren werden. Kann ja auch gar nicht anders, sind doch so etwas wie Behördianer, vielleicht im Homeoffice. Ausserdem gibt es doch das Sprichwort "Gut Ding braucht Weile".
Da ja die Medien bislang die mit der Ansiedlung von Wölfen verbundenen Risiken/Probleme verharmlost darstellen oder gar nicht publizieren, frage ich mich, wie man die Realität den Städtern nahe bringt. Ich erlebe es ja selbst, dass insbesondere junge Menschen (20 bis 40) abwinken, wenn man sie im Wolfsgebiet auf den Wolf hinweist.
Gruss und Waidmannsheil, DKDK.
 
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Nach den Einträgen auf der Karte (https://www.google.com/maps/d/viewer?mid=1TJVCnkXvjJZF9bL7zsAawkTxdfuuKgF8&hl=de&ll=51.629496754964535,6.868072801951137&z=10) ist das Kleinpferd am 03.11.2021 das 5. Pferd, dass dort seit dem 01.10.2021 gerissen wurde.
Es wird ganz sicher dauern, bis die Behörden den/die Verursacher des Risses bestimmt und publizieren werden. Kann ja auch gar nicht anders, sind doch so etwas wie Behördianer, vielleicht im Homeoffice. Ausserdem gibt es doch das Sprichwort "Gut Ding braucht Weile".
Da ja die Medien bislang die mit der Ansiedlung von Wölfen verbundenen Risiken/Probleme verharmlost darstellen oder gar nicht publizieren, frage ich mich, wie man die Realität den Städtern nahe bringt. Ich erlebe es ja selbst, dass insbesondere junge Menschen (20 bis 40) abwinken, wenn man sie im Wolfsgebiet auf den Wolf hinweist.
Gruss und Waidmannsheil, DKDK.

Ich handhabe das wie unten beschrieben; ich bin mir sicher nicht wenige Leute, welche vorher "vollkommen unbeleckt" bei dieser Fragestellung waren, zumindest zu einer deutlich differenzierten Sicht auf den Wolf in unserer Kulturlandschaft gebrachtbzu haben!
Du hast doch wahrscheinlich auch ein privates Umfeld, was wenig bis gar keine Berührungspunkte mit den Themen Jagd und Haltung landwirtschaftlicher Nutztiere; egal ob als Hobbyhaltung oder professionelle Haltung, besitzt!
Da reicht es oft auch schon, wenn man diese Gruppen sachlich und emotionslos auf die Problematik einer unkontrollierten Ausbreitung des Wolfes, ich nehme übrigens gerne auch den Waschbär mit ins Boot, in unserer dicht besiedelten und intensiv genutzten Kulturlandschaft hinweist.
Natürlich erreicht man als einzelner immer nur einen eingeschränkten Personenkreis, aber man sollte diese Möglichkeiten nicht unterschätzen. Durch die heute obligatorischen sozialen Medien und persönliche Kontakte werden diese Informationen meiner Erfahrung doch sehr stark weitergetragen!
 
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Ja prinzengesicht, ich bin da schmerzlos und komme im Freundes- und Bekanntenkreis ziemlich schnell und direkt zur Sache. Gut, ich habe den zweifelhaften Vorteil, dass ich weiss, wovon ich rede, weil ich immer sagen kann: Ja, ich sehe sie regelmässig, auch tagsüber oder abends auf dem Ansitz. Und das spreche ich auch an, wenn ich Personen sehe, die mit ihren Kindern hier vor der Haustüre den niedlichen Lämmern und Schafen zusehen, sie auch mit augerissenem Gras füttern und Photographieren. Zack, und wenn der Wolf durch die Herde fegt, dann bleiben einige tot, andere leben noch, haben aber aufgerissene Bäuche, aus denen die Eingeweide heraushängen. Erst heute wieder musste ich einer Mitarbeiterin in einem Bekleidungsgeschät erklären, dass ich die Tiere so tot schiesse, aus einem versteck heraus, dass sie noch nicht einmal mehr den Knall vernehmen. Ganz anders gpnge der Wolf vor, einer hält vorne fest und der andere fängt hinten an zu fressen.
Da ist nächsten hier eine Versammlung vom NABU über den lieben Wolf und wie man Weidetiere schützt, weil der doch ganz harmlos ist. Zwar hat mir meine Frau verboten da hin zu gehen, aber wenn ich ein paar Photos von gerissenen Schafen und Pferden in Frbe kopiere, gehe ich vielleicht doch hin und verteile die unter der Zuhörerschaft so lange, bis sie mich rausschmeissen.
Gruss, DKDK.
 

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