Erste Versuche Bau zu finden 🦊

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Naja, ich habe schon welche direkt an einer Straße in der Baumreihe daneben gehabt. Es gab welche bei der Autobahnauffahrt, da müsste der Fuchs jedesmal rund 100 Meter über Straßen laufen um ins Feld zu kommen. Auch hatte ich an zwei Stellen Füchse Bauten unter Schienen da gibt der Zug so fünfmal am Tag drüber.
 
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Vielleicht wurde ich da ein wenig missverstanden.
Mein Level aktuell ist, das ich mit dem bloßen Augen keinen Unterschied erkenne ob es sich um Fuchs oder Dachs handelt.
Was sind Merkmale und wo trifft man die Bauten häufiger an.
Hab hier mal gelesen ~ Süd Östlicher Lage oft auch am Hang und in Revierecken.
Korrigiert mich da bitte falls ich damit falsch liege.
Deswegen geh ich jetzt nicht los und Versuch unbedingt einen zu finden, ich erfreu mich auch über einen aktuell unbenutzten Bau.
Trotzdem interessant für MICH ✌️
Wollte generell einfach eine Hilfestellung zu meinen Fotos haben ~ die ich ja auch teilweise bekommen habe.
Meine Gedanken zur normalen Feld/Wald Runde waren eigentlich ziemlich einfach aber für euch bestimmt zu naiv gedacht.
Wenn der Rüde zuträgt wird er ja evtl in unmittelbarer Nähe zum Bau Jagen.
Vielleicht läuft er auch hunderte Meter, ich hab darüber keine Informationen.
Somit könnte ich später aus der Entfernung abschätzen welcher Bau evtl befahren ist.
Deswegen geh ich jetzt auch nicht los !!
Ich wüsste aber das es ziemlich wahrscheinlich ist später dort evtl Jungfüchse zu finden wären am Feld oder in unterschlüpfen in der Nähe.
Füchse am Bau zu Fotografieren wäre trotzdem ein Traum ~ mit den richtigen Voraussetzungen !!
Bin hier im Forum um was zu lernen.
Manchmal braucht man auch einfach nur Glück im richtigen Moment 📷
Vielen Dank für jede Hilfe 774AE4B3-824D-4A4B-8FC9-5515686BA759.jpegA68AF22D-06E5-482D-8798-CCF715E8FE67.jpeg
 
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Der Dachs polstert seinen Bau aus, du findest also Material, Dachsbauten haben eine Schleifrinne, und in der Umgebung findest du Dachsaborte (google das mal für Bilder). Das Fehlen dieser drei ist dann ein Merkmal, dass dort kein Dachs wohnt. Der Fuchs schneidet gerne Teile größerer Beute ab, die du dann ggf in der Umgebung findest, zB wenn er Aas von einem Reh mitnimmt. Kommt aber oft genug vor, dass sich die Kameraden einen Bau teilen ("Burgfrieden").
Deine Bilder machen mir Freude 😀
 
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Es ist sicherlich kein absolutismus aber wenn's ein grosser Bau ist, ist es ofters Dachs. Die brauchen gute Baue auch uber generationen. Ofters meherere eingangen. Sehenswerte Grabspuren duetet ehr auf Dachs. Findest du Kot neben den Bau ist es ofters fuchs.

So gibt's bestimmt noch mehr aber diese sind etwas leichter zu sehen wenn sie uberhaupt zu sehen sind.

Ist kurzgemähter rasen in der umgebung und sind da viele kleine locher (oberflachlicher) drin ist es Dachs (suchen nach Emelten, Wurmen USW)

Dann ist bestimmung immer noch nicht einfach. Hab mich gewundert das nicht jeder Dachsbau ein grosser eingang hat. Wir hatten DIcke Dachse auf der wildkamera aber der Bau eingang auf das Grundstuck war sehr eng. Wahrschenlich gibts noch weitere eingangen.
 
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Der Dachs polstert seinen Bau aus, du findest also Material, Dachsbauten haben eine Schleifrinne, und in der Umgebung findest du Dachsaborte (google das mal für Bilder). Das Fehlen dieser drei ist dann ein Merkmal, dass dort kein Dachs wohnt. Der Fuchs schneidet gerne Teile größerer Beute ab, die du dann ggf in der Umgebung findest, zB wenn er Aas von einem Reh mitnimmt. Kommt aber oft genug vor, dass sich die Kameraden einen Bau teilen ("Burgfrieden").
Deine Bilder machen mir Freude 😀
Das hört man gerne
Und vielen Dank für deinen hilfreichen Text !!
Die ,,Dachstoiletten‘‘ hab ich vor Ort schon gesehen, anfangs konnte ich damit nicht viel anfangen.
Wünsch dir noch einen schönen Abend
 
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Es ist sicherlich kein absolutismus aber wenn's ein grosser Bau ist, ist es ofters Dachs. Die brauchen gute Baue auch uber generationen. Ofters meherere eingangen. Sehenswerte Grabspuren duetet ehr auf Dachs. Findest du Kot neben den Bau ist es ofters fuchs.

So gibt's bestimmt noch mehr aber diese sind etwas leichter zu sehen wenn sie uberhaupt zu sehen sind.

Ist kurzgemähter rasen in der umgebung und sind da viele kleine locher (oberflachlicher) drin ist es Dachs (suchen nach Emelten, Wurmen USW)

Dann ist bestimmung immer noch nicht einfach. Hab mich gewundert das nicht jeder Dachsbau ein grosser eingang hat. Wir hatten DIcke Dachse auf der wildkamera aber der Bau eingang auf das Grundstuck war sehr eng. Wahrschenlich gibts noch weitere eingangen.
Sehr interessant, ja die Löcher sind vorhanden ~ das mit den Emelten, Wurmen hab ich nicht gewusst !!
Muss ich mich mal reinlesen.
Schon sehr interessant wie groß die Bauten teilweise sind.
Vielen Dank für deine Nachricht
Wünsch dir noch einen schönen Abend
 
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Diesen Eingang hab ich heute ,,gefunden‘‘ er liegt ca einen halben meter vom Waldweg entfernt. ( Foto entstand vom Weg aus )
Hab versucht den Abdruck zu Fotografieren, denk ein Fuchs.
Beim Dachsabdruck dürfte man ja die Krallen noch deutlich sehen oder ?
Gibt es außerhalb vom Dachs und Fuchs noch Kandidaten die sowas buddeln könnten ?
IMG_4267.jpeg
 

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Der Eingang sieht nicht nach Dachs aus, für Kaninchen zu groß.
Ich weiß aber nicht was die Neozoen so bauen.
 
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In den allermeisten staatlichen Regiejagd-Revieren ist komplette Jagdruhe bis Mai (April).
Auch hier sind Foto-Aktionen nur in enger Absprache mit dem Förster durchzuführen, aber denkbar.

Fuchsbaue an Hauptwegen ? ...
noch nie gesehen; allenfalls (Not)-Baue unter Holzpoltern.

Voriges Jahr,Ende April.Direkt hinter meiner Scheune,an einer stark befahren ehemalign Bundesstraße im, zum Teil,verrohrten Straßengraben.wo ich jeden Tag mit den Hunden vorbei gehe.die haben mich auch erst drauf aufmerksam gemacht.wäre da nie drauf gekommen,das da ein Heckbaum sein könnte....IMG_20240304_075300.jpg
 
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Freie Landschaft ist eine andere Nummer. Das mag auch manchmal ein Not"bau" sein, wo die Fähe mit den Welpen hin umzog. Dafür wird jedes verrohrte Loch angenommen.

Im Wald sah ich noch niemals Fuchs- oder Dachsbauten in enger Nähe zu vom Menschen begangenen Waldwegen und ich treibe mich schon ein paar Jahrzehnte in Waldrevieren herum; früher einige Jahre mit täglichem Aussendienst zu Fuß in unterschiedlichen Waldlandschaften.

Das Auffälligste, was ich mal sah, war vor 2 Jahren unter einem Kurzholzpolter 2-3 Fuchswelpen, die da wohl gewölft und auch groß wurden, aber dieses Wegstück wird außer von mir zum Ansitz so gut wie nicht begangen. Morgens im fast noch Dunkeln stolperte man fast über die Jungfüchse, bei Tag sah man sie nicht. Daneben war aber Deckung durch Bu-Verjüngung.
Als das Holzpolter irgendwann doch noch gefahren wurde, kam eine kleine Müllansammlung zum Vorschein, welche die Fähe drunter angelegt hatte vom den Mülleimern der Waldparkplätze.

Das Bild mit diesem Grabloch am zwischen den Wurzelanläufen von @Foxi kann eine andere Ursache haben.
Dachs, Fuchs, Hund budeln auch mal nach Mäusenestern, Erdbienen-/Hummelnestern usw. auf Fraßsuche.
Wenn mans genau wissen will, schneidet man ne lange Haselnußgerte und schaut, ob das überhaupt weit rein geht.
Vielleicht ist auch für @Foxi jeder Rückelinie oder weicher Maschinenweg ein "Weg" - ich spreche von lkw-befahrbaren Hauptfahrwegen.
 
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Freie Landschaft ist eine andere Nummer. Das mag auch manchmal ein Not"bau" sein, wo die Fähe mit den Welpen hin umzog. Dafür wird jedes verrohrte Loch angenommen.

Im Wald sah ich noch niemals Fuchs- oder Dachsbauten in enger Nähe zu vom Menschen begangenen Waldwegen und ich treibe mich schon ein paar Jahrzehnte in Waldrevieren herum; früher einige Jahre mit täglichem Aussendienst zu Fuß in unterschiedlichen Waldlandschaften.

Das Auffälligste, was ich mal sah, war vor 2 Jahren unter einem Kurzholzpolter 2-3 Fuchswelpen, die da wohl gewölft und auch groß wurden, aber dieses Wegstück wird außer von mir zum Ansitz so gut wie nicht begangen. Morgens im fast noch Dunkeln stolperte man fast über die Jungfüchse, bei Tag sah man sie nicht. Daneben war aber Deckung durch Bu-Verjüngung.
Als das Holzpolter irgendwann doch noch gefahren wurde, kam eine kleine Müllansammlung zum Vorschein, welche die Fähe drunter angelegt hatte vom den Mülleimern der Waldparkplätze.

Das Bild mit diesem Grabloch am zwischen den Wurzelanläufen von @Foxi kann eine andere Ursache haben.
Dachs, Fuchs, Hund budeln auch mal nach Mäusenestern, Erdbienen-/Hummelnestern usw. auf Fraßsuche.
Wenn mans genau wissen will, schneidet man ne lange Haselnußgerte und schaut, ob das überhaupt weit rein geht.
Vielleicht ist auch für @Foxi jeder Rückelinie oder weicher Maschinenweg ein "Weg" - ich spreche von lkw-befahrbaren Hauptfahrwegen.
Bin dir immer wieder sehr dankbar für dein Hilfreichen Beiträge.
Schon hab ich wieder etwas gelernt und Blätter hier gerne mal nach um das ganz oft in Ruhe nochmals nachzulesen. 🦊
Wenn ich Fotografiere bin ich mit bedacht dabei 📷
Umso mehr ich über das Verhalten kenn umso sicherer fühl ich mich in Verschiedenen Situationen.
Ich hab meine Persönlichen Regeln:
Für mich zählt ganz klar das es kein Foto wert ist ein Wildtier zu verschrecken ( gerade im kräftezehrenden Winter )
Hat er mich entdeckt hab ich alles falsch gemacht !!
Schneid ich in seinen Rückzugsweg ab und zwing ihn zb über eine Straße zu laufen wär das für mich unverzeihlich ( noch nie vorgekommen ).
Ich beobachte teilweise Wochenlang wo er stehen könnte und welche Wege er zurücklegt bevor ich überhaupt die Kamera mitnehme. ( Zeitlich ziemlich kompliziert mit der Schichtarbeit im Alltag )
Verschwinde erst wenn er verschwunden ist.
Heute früh hatte ich zb meinen Moment, bin immer froh einen zu sehen und unfassbar Glücklich über das Foto 🦊
Für mich einfach toll zu beobachten.IMG_4283.jpeg
Wollte mich auch nochmals bei allen hier bedanken die mir schon weitergeholfen haben.
 
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Wildtiere werden in unserer Kulturlandschaft sehr oft vom naturnutzenden Menschen gestört, sprich sie verlegen spontan ihre Fortbewegungsaktion und weichen dem Störer aus.
Nach Erreichen der Sichtdeckung beruhigen sie sich sehr oft sofort.

Nicht immer hat solch Zusammentreffen (scheinbares Vertreiben des Tiers) gravierende Konsequenzen auf Nahrungssuche und Fortpflanzung.
Die meisten Arten hier in Mitteleuropa sind Kulturfolger und haben sich angepasst, mit dem allgegenwärtigen Menschen in irgendeiner Form klar zu kommen. Sie weichen aus, geben aber nicht ihre homerange auf.

Gerade bei extrem sinnenscharfen Wildtieren wie dem Beutegreifer Fuchs brauchst Du erst gar nicht davon auszugehen, daß er Dich nicht mitbekommt, selbst wenn Du das glaubst. Man kann nicht fliegen und hinterlässt immer auch den menschlichen Geruch (wir Jäger sagen Witterung), wenn wir unterwegs sind.
(Alt-)Füchse reagieren oft mit sofortiger Flucht, wenn sie auf eine frische Menschenspur treffen.
Ein Grund, warum Jäger Hochsitze benutzen, ist nicht nur die Sicherheit beim Schuß, sondern auch, um Übersicht zu gewinnen. Aus dem Wind kann man nie ganz verschwinden, aber bei gut aufgestellten Leitern z.B. am Bau, hat man Vorteile. Vom Boden, nur im Tarnzelt ists sicher schwierig, aber es kann schönere Fotos geben.

Die Fähe am Bau ist sehr vorsichtig, hier können mehrfache Störungen tats. dazu führen, das sie incl der Jungen umzieht.
Am unempfindlichsten sind Füchse in der Ranz, die jetzt aber rum ist und Jungfüchse im Sommer, die eben noch unerfahren sind. Typisch für jedes Jungwild.
Hier ein sachsen-anhaltinischer "Dumm-Fuchs" im Herbst (vom Balg her ein Adulter, vermutlich Fähe), ich saß auf einem 4m hohen offenen Hochsitz in Sachen Rotwild und er vertrieb mir die Zeit.
1709544777376.jpeg
1709544876548.jpeg
 
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Die Fotos sind echt Spitze, die Detailschärfe und die Situation so treffend erwischen (y)
Du zeigst enormes Interesse für den Lebensraum von Wildtieren, könntest ja die Jagdprüfung machen, ich bin aus Österreich, da machen gar nicht so wenige die Jagdprüfung obwohls nicht an die Ausübung interessiert sind, wie Wanderer, Naturliebhaber, Leute die mit Hunden arbeiten, oder als Begleitung zu einem Studium, Allgemeinwissen erweitern,....für angehende Falkner ist die Verpflichtend, sind ein halbes Jahr lang, sehr intensive Kurse und Veranstaltungen, ich habe 600 Euro bezahlt, Mit Prüfungsgebühr und Munitionskosten etwa 900 Euro.
Als ich mich für die Jagdprüfung angemeldet habe war ich auch unschlüssig ob ich überhaupt aktiv werden, gleich nach der Prüfung hat sich der Jagdleiter gemeldet, mir das Revier wo ich wohne zu betreuen angeboten, da Nachwuchsprobleme ;)
Eigentlich habe ich mich aus Interesse an Bildung und Horizonterweiterung angemeldet.
 
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Wildtiere werden in unserer Kulturlandschaft sehr oft vom naturnutzenden Menschen gestört, sprich sie verlegen spontan ihre Fortbewegungsaktion und weichen dem Störer aus.
Nach Erreichen der Sichtdeckung beruhigen sie sich sehr oft sofort.

Nicht immer hat solch Zusammentreffen (scheinbares Vertreiben des Tiers) gravierende Konsequenzen auf Nahrungssuche und Fortpflanzung.
Die meisten Arten hier in Mitteleuropa sind Kulturfolger und haben sich angepasst, mit dem allgegenwärtigen Menschen in irgendeiner Form klar zu kommen. Sie weichen aus, geben aber nicht ihre homerange auf.

Gerade bei extrem sinnenscharfen Wildtieren wie dem Beutegreifer Fuchs brauchst Du erst gar nicht davon auszugehen, daß er Dich nicht mitbekommt, selbst wenn Du das glaubst. Man kann nicht fliegen und hinterlässt immer auch den menschlichen Geruch (wir Jäger sagen Witterung), wenn wir unterwegs sind.
(Alt-)Füchse reagieren oft mit sofortiger Flucht, wenn sie auf eine frische Menschenspur treffen.
Ein Grund, warum Jäger Hochsitze benutzen, ist nicht nur die Sicherheit beim Schuß, sondern auch, um Übersicht zu gewinnen. Aus dem Wind kann man nie ganz verschwinden, aber bei gut aufgestellten Leitern z.B. am Bau, hat man Vorteile. Vom Boden, nur im Tarnzelt ists sicher schwierig, aber es kann schönere Fotos geben.

Die Fähe am Bau ist sehr vorsichtig, hier können mehrfache Störungen tats. dazu führen, das sie incl der Jungen umzieht.
Am unempfindlichsten sind Füchse in der Ranz, die jetzt aber rum ist und Jungfüchse im Sommer, die eben noch unerfahren sind. Typisch für jedes Jungwild.
Hier ein sachsen-anhaltinischer "Dumm-Fuchs" im Herbst (vom Balg her ein Adulter, vermutlich Fähe), ich saß auf einem 4m hohen offenen Hochsitz in Sachen Rotwild und er vertrieb mir die Zeit.
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Wie nah sie ist 😮 schon bemerkenswert
Grandiose Aufnahmen !!
Sehr interessanter Beitrag
 

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