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Ich hatte dieses Jahr auf der Messer durch (fast) alle DJ-Gläser geschaut. Leider konnte ich nur bei den Topprodukten wirklich mit beiden Augen offen durchschauen.Hallo und guten Abend.
Die Drückjagdsaison steht an bzw. ist im Gange und zwischen meinem Ansitzglas und Aimpoint muss nun doch noch ein reines Drückjagdglas her.
Mittlerweile gibt es ein riesiges Angebot an tauglichen "Low-Budget lpvo's" was mir einige Fragen aufwirft.
Wie wichtig ist die Größe des Sehfeldes und sinkt diese im Verhältnis zum Vergrößerungsbereich? Wie wirkt sich ein großer Zoombereich auf die Eyebox aus?
Stimmen die vom Hersteller beworbenen Meterangaben die teils deutlich über High-End Produkten liegen oder wird hier geflunkert?
Konkret ins Auge gefasst hab ich:
Burris RT-6 1-6x24. (32oder 42m)
Burris Four xe 1-4x24. (33 oder 43m)
Vector Continental 1-6x24 (42m)
Vortex Venom 1-6x24 (40m)
Bei den Burris schwanken die Angaben zum Sehfeld je Quelle.
Gibts Erfahrungswerte zu diesen Gläsern?
Wie brauchbar sind die Taktischen Absehen a la Vortex?
Wäre ein 1-4 gegenüber einem 1-6 gleicher Qualität bezüglich Sehfeld und Eyebox im Vorteil?
Wmh.
Daher sparte ich mir das Geld und schieße mit dem Ansitzglas, da kann man mit einem Auge auch genug sehen.
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