Erfahrungen mit 8x68S

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Ich schiesse aus meiner 66 das schwere KS und bin sehr zufrieden damit.Ich habe zwar noch nicht hunderte von Sauen damit geschossen.Aber die Sauen die Ich mit dem KS beschossen habe ,lagen am Anschuss oder im Sichtbereich.Mit dem A-Frame bin Ich mal zuweit hinten abgekommen,die Sau ist noch 200 Meter gegangen und im Mais verschwunden.Am nächsten morgen im Mais eingesammelt.Ich schiesse die 8X68S gerne,die 66 wiegt aber auch etwas und Ich bin auch nicht gerade ein Elf
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.
Die 375 H&H schiesse ich auch aus einer Ruger No1,die wiegt aber auch ganz gut und der Schaft ist gerade.
luger
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von CDP.30-06:
Einmal getroffen....sechsmal daneben?????<HR></BLOCKQUOTE>


?? Ich war nicht dabei. Ich hab nur die Nachsuche gemacht. Der Schweiss war so gering, das noch nicht mal ein Schuss ganz ankam.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Mooseman:
...Es sind halt oft doch etwas Grass, kl. Ast oder Zweige dazwischen und dann gibt es oft keine sauberen Treffer.

...Ein langsames und schweres Geschoss ist mir lieber und ist doch eher nicht so schnell beeinflusst.
<HR></BLOCKQUOTE>

Typischer Fall von Denkste
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Da hie die 8x68S und die .375 in einem Atemzug verglichen wurden ( Äpfel mit Birnen...) kann ich meinen Senf nicht ganz zurückhalten :

1)Treffen ist das beste Kaliber
2) Selbst in Namibia ist die 8x68S nicht immer zu bekommen

Die .375 ist vielseitiger : als Wiederlader von
220 Grains mit eine Vo bis 1000 m/s ( schießt mann nicht mehr selber sondern läßt mann schießen ) bis zur 300 Grains Dickhäuterladung ...

In Afrika wird die 375 als Ollroundkaliber betrachtet : mit VM auf Kleinantilopen wie Dik-Dik, Steinböcke oder Klippspringer und Dickhäuter ( da dann allerdings genausoviel Reserven wie die 30-06 auf Kudu/Oryx); mit TM auf Großantiloppen,
die .375 hat noch einen Vorteil : sie ist dafür bekannt, das sie mit unterschiedlichen Geschoßkonstruktionen der gleichen Gewichtsklasse nur minimale TPL- abweichungen hat....

und da ist die 8x68 deutlich empfindlicher; genauso wie ihre Anfälligkeit gegen Seitenwindabweichungen.

Für die reine Auslandjagd auf Schalenwild tuts die 300 Win-Mag ( auch mit ihren Problemem der schlechteren Grundprätzition, die der Normalschütze aber kaum unter Jagdbedingungen ausreitzen kann), Futter ist da fast überall für zu bekommen,

Und für Kudu/Hardebest/Gnu/Oryx/Eland tuts die .375 auf auf 300 m ( Mit nemm Nosseler sogar mit Ausschuß)

Entscheident währe für mich :welche Kaliber/Waffenkombination liegt mir besser; womit komm ich schon bei Standbedingungen auch bei längeren Serien besser klar.

Vertrauen muß ich schon in die Waffe und der Begrentzen fähigkeit als Schütze haben; denn siehe 1.) ..

Eine generell Empfehlung zu einem Bestimmten Kaliber will ich hier nicht abgeben,
Ihre gestelten Aufgaben ( Wild erlegen) werden sie alle gerecht.

Andreas

[ 21. M
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Klappspaten:
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das ist ja wie mit 9,3x64 auf Hasen
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<HR></BLOCKQUOTE>

Dafür nimmt mann dann beser einen Klappspaten...

es giebt einige die Zeichnen sich durch Hirnloses Draufschlagen aus....

Andreas
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Rugen:

Dafür nimmt mann dann beser einen Klappspaten...

es giebt einige die Zeichnen sich durch Hirnloses Draufschlagen aus....

Andreas
<HR></BLOCKQUOTE>

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wer wird denn gleich in die Luft gehen. Ich find den Vergleich durchaus treffend. Wohl den Humor in Afrika vergessen.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Klappspaten:
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wer wird denn gleich in die Luft gehen. Ich find den Vergleich durchaus treffend. Wohl den Humor in Afrika vergessen.
<HR></BLOCKQUOTE>
Selbst schuld! Ich habs dir schon oft gesagt. Keine Scherze über 9,3 hier im Forum...
 
B

buteo-buteo

Guest
Moin,ich führe seit einigen Jahren eine Sauer 80 in 8x86s und bin damit sehr zufrieden. Über Auslands-Jagderfahrungen kann ich nicht berichten. Mit dem RWS H-Mantel und dem leichten KS, ist bis jetzt, jede beschossene Kreatur an Ort und Stelle verendet.Besonders schätze ich die gestreckte Flugbahn, zwischen 30 und 200 Metern braucht man nicht eine Sekunde über den Treffersitz nachzudenken. Meiner Meinung nach sollte die Waffe nicht zu leicht und der Lauf nicht zu kurz sein. Bei weichem Wild (z.B. Reh) mit Knochentreffern kann es unter Umständen zu unschönen Ausschüssen/Wildbretverlusten kommen.Ein ordentliches, recht leistungsstarkes, Kaliber.
 

GL

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@Selina,

sicherlich ist die 8x68S ein hervorragendes Kaliber. Wie Rugen schon empfahl, würde ich mir an Deiner Stelle aber einen WL in der vielseitigeren .300 WinMag zulegen (die aus meiner R 93 übrigens super präzise schießt und das in mehreren Laborierungen). Das von Dir erwogenen Wildspektrum ist mit dem der 8x68S deckungsgleich.
Da Du bereits die .308 führst, kannst Du als Wiederlader zudem auf Geschosse gleichen Kalibers zurückgreifen. Sicherlich benötigst Du für die .300 WinMag noch die Magnum-Kammer. Diese wäre dann aber wiederum vorhanden, wenn Du Dir später (nicht nur!) für die Auslandsjagd als Ergänzung zur .300 WinMag noch einen WL in .375 H&H besorgst.

.308, .300 WinMag, .375 H&H = bestens ausgerüstet.

War nur so eine Idee...
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WH GL
 

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