Hallo Arthaxerxes,
ich hatte selbst vor jahren einen dk mit epilepsie. sie stellte sich ebenfalls nach ca. 2 jahren ein, fing langsam an und verstärkte sich innerhalb von 2 jahren. schließlich waren die krämpfe alle 10 minuten und ich habe den hund erlöst. ein weiterer grund für diesen schritt war meine familie, da der hund nach den anfällen sehr aggressiv reagiert, da er keine orientierung hatte. ich habe bei den tierärzten 3000,- dm hinterlassen, letzendlich genutz hat nichts.
als dauermedikation bekam er mylepsinum und valium. dann sollte eine kastration die sache in den griff bekommen. half genausowenig wie die infusionstherapie. vorgestellt wurde der hund bei insgesamt 5 tierärzten.
nach studium der ahnentafeln und zuchtbücher stellte sich eine vererbung durch die "großmutter" raus. aus der zuchtlinie waren mir 7 hunde mit epilepsie bekannt.
ich hoffe zwar , das es bei deinem hund anders endet, jedoch habe ich meine zweifel.
gruß
hirschmann