Bei uns entwickelt sich der Hasenbesatz die letzten drei Jahre auch recht gut.
Es Vergeht eigentlich kein Ansitz an den Feldern bei denen man nicht ein paar zu Gesicht bekommt.
Es liegt aber bei uns an verschiedenen Faktoren, zum einen werden die Wiesen nicht mehr geschleppt seit ein neuer Landwirt die Flächen betreut, der erste Schnitt erfolgt auch deutlich später als früher, natürlich dem trockenen Wetter und ich hoffe an der ein oder anderen Entwickelnden Maßnahme die wir vollziehen wie Wallhecken, Prädatorenbejagung und Co...
Was negativ auffällt ist das die Enten wegbleiben da die Nilgänse das Revier für sich entdeckt haben.
Damit ist die Arbeit, die ich die letzten zwei Jahre in winzige Wasserfläche die ich habe, gesteckt hatte erstmal für die Katz gewesen.
Insektentechnisch ist es dies Jahr sehr viel verhaltener als ich gerechnet hatte, ich habe auf zwei Blühstreifen mal eine Sektorenbestimmung machen lassen um zu sehen was so los ist die war aber recht ernüchternd.
Ich gucke gleich mal ob die die Unterlagen finde und scanne sie mal ein.
Erfreulich ist aber das auf der Genossenschaftsversammlung letzte Woche sehr viel Bereitschaft bestand weitere Flächen in Blühstreifen und dergleichen umzuwandeln.
Die Kasse der Genossenschaft ist sehr gut gefüllt und man meinte bevor man weitere Bänke für die Wanderer aufstellt könnte man auch was sinnvolles damit anfangen.
Es Vergeht eigentlich kein Ansitz an den Feldern bei denen man nicht ein paar zu Gesicht bekommt.
Es liegt aber bei uns an verschiedenen Faktoren, zum einen werden die Wiesen nicht mehr geschleppt seit ein neuer Landwirt die Flächen betreut, der erste Schnitt erfolgt auch deutlich später als früher, natürlich dem trockenen Wetter und ich hoffe an der ein oder anderen Entwickelnden Maßnahme die wir vollziehen wie Wallhecken, Prädatorenbejagung und Co...
Was negativ auffällt ist das die Enten wegbleiben da die Nilgänse das Revier für sich entdeckt haben.
Damit ist die Arbeit, die ich die letzten zwei Jahre in winzige Wasserfläche die ich habe, gesteckt hatte erstmal für die Katz gewesen.
Insektentechnisch ist es dies Jahr sehr viel verhaltener als ich gerechnet hatte, ich habe auf zwei Blühstreifen mal eine Sektorenbestimmung machen lassen um zu sehen was so los ist die war aber recht ernüchternd.
Ich gucke gleich mal ob die die Unterlagen finde und scanne sie mal ein.
Erfreulich ist aber das auf der Genossenschaftsversammlung letzte Woche sehr viel Bereitschaft bestand weitere Flächen in Blühstreifen und dergleichen umzuwandeln.
Die Kasse der Genossenschaft ist sehr gut gefüllt und man meinte bevor man weitere Bänke für die Wanderer aufstellt könnte man auch was sinnvolles damit anfangen.