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Gelöschtes Mitglied 21155
Guest
Die Gleichen die bei uns die bleifreien Murmeln kontrollieren....
Die Gleichen die bei uns die bleifreien Murmeln kontrollieren....
@gipflzipfa
@Passion
Danke für eure Antworten - dann lag ich mit meiner insgeheimen Annahme ja richtig.
Wie bereits erwähnt, sind wir (W)Eidgenossen diesbezüglich leider nicht in dieser komfortablen Lage.
In der Jagdverordnung des Kantons Bern wird beispielsweise sogar festgelegt, dass man sich bei der maximal zulässigen Schussdistanz nur um maximal 10 % verschätzen darf...
Art. 18Schussdistanzen1 Die maximalen Schussdistanzen betragena 35 Meter für den Schrotschuss und Flintenlaufgeschosse,b 200 Meter für den Kugelschuss.
2 Beim Schätzen der Schussdistanzen wird ein Schätzfehler von höchstens zehn Prozent zugestanden.
und wer kontrolliert diesen Quatsch?
Bei uns haben sie einen Blei-Magneten. Der reagiert nur auf Blei. Wird drangehalten, und wenn er am Geschoss klebt, hat man ein Problem ...
War 'n Spass. Dachte, das könnte man herauslesen.Den Magneten würde ich gerne einmal sehen. Klingt nach Nobelpreis.
Blei ist nicht magnetisch. Genausowenig wie Kupfer
Wenns am Magneten kleben bleibt ist Flusstahl mit drin.
War 'n Spass. Dachte, das könnte man herauslesen.
Was sie aber im Kanton Zürich kontrollieren, ist das verwendete Kaliber (seit August 2017 sind 6,0 mm vorgeschrieben). Die beliebte .233 ist somit nicht mehr zulässig.
[...]Mit Schrot bis geschätzt 45m aber schon ....
das habe ich gelesen.. ja, dankeAuch das ist bei uns reglementiert: Schrot und FLG dürfen nur bis 30m eingesetzt werden.
3m.10% Schätzfehler...
Heute bin ich im Kopfrechnen schwach....
Ich dachte in der Schweiz muss man immer mit der 10,3 raus, wenn man nicht den rauhen Schuss aufs Rehwild wagen will.
Gibts eigentlich jemanden der mit dem zuhause vorhandenen Stgw 90 jagen geht, oder ist das als Zweckentfremdung verboten?
sach bloß ??