Entenjagd in Moyland

B

Bernd_

Guest
@Skogman

>Dies ist ein Jagdforum. Es dient zuerst dem Austausch zwischen Jägern zum Thema Jagd. Es ist weder die Aufgabe dieses Forums, noch seiner Nutzer, Jagdgegner zu überzeugen.>

Schön, dass Sie als "Moderator" so klar sagen, dass dieses "Forum" nicht irgendeiner Meinungsbildung oder dem Dialog dienen soll. Mal abgesehen davon, dass ich noch gar nicht wusste, ein "Jagdgegner" zu sein. Mmh, vielleicht werde ich's ja aufgrund der Eindrücke hier ... :lol: Gibt's tatsächlich so ein recht primitives Freund-Feind-Denken hier?

> [...] Vorwürfe. Und über eben solche ist eine "argumentative Auseinandersetzung" schlicht müßig. >

Aha. Glauben Sie das wirklich? (Eine, mir diffamierend erscheinende, persönliche Auseinandersetzung hielten Sie ja auch für angemessen.)
:?
 

steve

Moderator
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@ Bernd: Die Einstellung neuangemeldeter Foristi zur Jagd ist hier völlig irrelevenat. Wir sind eine offene Gemeinde und haben unsere Forumsjagdgegner teilweise schon seit Jahren unter uns.

Was völlig inakzeptabel ist sind Neuanmeldungen, um - ohne Vorstellung - schmutzige Wäsche zu waschen und einen Kleinkrieg (und wenn das hier keiner ist, dann weiß ich auch nicht) zu führen. Das hat es hier noch nie gegeben und wird auch weiterhin nicht geduldet. Das Wild & Hund Forum wird dafür keine Plattform bieten.

Ich gehe davon, dass diese Warnung jetzt angekommen ist und das Thema auf dieser indiskutablen Ebene jetzt durch ist. Von mir aus sachliche Diskussion, aber ganz sicher keine Kampagne.

Steve
 
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Da haben doch nur zwei mehr oder weniger Betroffene, die die Zuständ vor Ort erlebt haben, ihre Meinung dazu gesagt. Wieso wird hier im Forum derart allergisch auf jegliche Kritik reagiert, obwohl die Kritiker meist nicht mal ausgwiesene Jagdgegner sind?
 
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Wolfssprosse schrieb:
... Wieso wird hier im Forum derart allergisch auf jegliche Kritik reagiert, ...
Ich kann nicht erkennen, am welcher Stelle hier "allergisch" reagiert wurde. Ich kann auch nicht erkennen, an welcher Stelle hier wirklich "Kritik" geübt wurde. Es gibt Behauptungen zu angeblichen Rechtsbrüchen in einem Revier, es gibt die Unterstellung "ordentliche" Jäger müssten sich von den beschriebenen Vorgängen in diesem Revier distanzieren. Für diejenigen Jäger, die das nicht sofort tun, gibt es dann noch mehrfach die Aufforderung die Inhalte eines Presstextes zu widerlegen.
Behauptungen, Unterstellungen und Aufforderungen mögen wirksame Mittel zur Verstärkung einer inhaltlichen Kritik sein, ohne den inhaltlichen Teil sind sie jedoch nur Mittel der Stimmungsmache. Dies gilt umso mehr, wenn denn wiederum impliziert wird, die vorgeblich dargestellten Rechtsbrüche in einem Revier seien quasi automatisch ein Problem der Jägerschaft und der Jäger.

Wolfssprosse schrieb:
... obwohl die Kritiker meist nicht mal ausgwiesene Jagdgegner sind? ...
Wie weist sich ein Jagdgegner aus? Möglicherweise doch dadurch, dass er in einem öffentlichen Jagdforum einen Revierinhaber und seinen Jäger in erheblichem Maße diffamiert und dabei sofort unterstellt, jeder der seinen Behauptungen nicht zustimmt sei kein "ernsthafter Jäger". Oder vielleicht doch dadurch, dass er die Behauptungen und Unterstellungen zu Rechtsbrüchen in einem Revier zu
Bernd_ schrieb:
... kritikwürdigen Auswüchsen der Jagd ...
erhebt?
Ist man genügend Jagdgegner, wenn man (im wahrsten Sinne des Wortes) die eigenen "Vorstellungen" zum Maß der Rechtmäßigkeit macht:
Bernd_ schrieb:
... kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass im rechtlichen Rahmen agiert wurde ...
und dies dann noch
Bernd_ schrieb:
.... Unabhängig davon, ob dies nachträglich juristisch stichfest nachweisbar ist. ...
Wie sollen wir denn jemanden nennen, der sich so verhält?
 
B

Bernd_

Guest
:19: :19: :19: :19: :19:
:14: :14: :14: :14: :14:

Auf bestimmte Diskussionsebenen (z.B. unterstellte "Unterstellungen") und Ablenkungsversuche lasse ich mich nicht ein. Mir geht's um die Sache.

Schönen Tag noch allerseits
 
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Darf ich laut darüber philosphieren, ob die ausgestezten Enten und Fasanen nicht ein viel schöneres Leben hatten (obgleich ein Teil von ihnen schließlich mit der Flinte erlegt wurden) als jedes Legehuhn und jedes Brathähnchen, die nach wenigen Wochen Intensivmast auf kleinstem Raum maschinell getötet werden ? Oder bin ich dann kein "ernsthafter" Jäger ?

Bevor man Jägern "Lust am Töten" unterstellt, sollte man sich vielleicht eher um das viel schlimmere Tierelend in unseren industriellen Fleischfarmen kümmern .... wäre vielleicht sinnvoller ....
 
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Bernd_ schrieb:
:19: :19: :19: :19: :19:
:14: :14: :14: :14: :14:

Auf bestimmte Diskussionsebenen (z.B. unterstellte "Unterstellungen") und Ablenkungsversuche lasse ich mich nicht ein. Mir geht's um die Sache.

Schönen Tag noch allerseits


Was für eine Sache?
Das wir hier Ferndiagnosen stellen sollen um dazu ein Statement abzugeben?
Sag mal gehts noch?
Hier wird doch von "bestimmten" Personen wieder einmal alles in einem Topf geschmissen um daraus eine kleine Bombe zu basteln! :16:
"Jäger-Bashing" ist ja zur Zeit in und da kommt einem ein Jagdforum gerade recht um da seine Meinung kund zu tun weil man genau weiß das hier die Meinungen anders sind als die eigene! :25:
Nur mit so viel Gegenwind hat der liebe "Bernd" nicht gerechnet und daher zieht er dann lieber seine Rute schnell wieder ein und verschwindet genauso schnell wie er gekommen ist!
Irgendwie wiederholt sich alles immer wieder? :21:
 
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Im Hinblick auf`s drohende Weihnachtsfest hört sich das hier aber gar nicht so gut an.Zwischen Weihnachten und Neujahr gibts bei mir Stockerpel,weil ich die so mag.Natürlich selbst erlegt.Ich hatte mal eine bei Kaufland erworben,weil meine alle waren und freute mich riesig auf den kulinarischen Genuß.Leider schmeckte der vollgefressene Vogel überhaupt nicht.Ob der aus Moyland kam,weiß ich nicht.Den wollte nicht mal mein Kopov,obwohl der sehr gern Wildentenknöchelchen knackt ! :19: Wie der Herr,so`s Gescherr !
 
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Vorweg: Der Artikel ist insgesamt unterste Sohle und besteht aus einen Schwall von Vorwürfen und jeder Menge fragwürdiger subjektiver Einschätzungen. Und wie das hier im Forum weitergeführt wird toppt das nochmal und zeigt überdeutlich mit wessen Geisteskindern man es zu tun hast. Lohnt das eine Diskussion ? Mitnichten, aber 2 Punkte sind isoliert betrachtet interessant.

1.

" Am 23. November teilte das Ministerium mit, dass der Kreis Kleve als Untere Jagdbehörde aktiv geworden sei und Verstöße festgestellt habe. Es seien Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet worden, schreibt das Ministerium."
( Quelle: http://www.derwesten.de/staedte/nachric ... 59742.html )

Wäre interessant zu Erfahren was bei den eingeleiteten Ordnungswidrigkeitsverfahren abschließend herauskommt. Gab es überhaupt Verstöße und falls ja gegen was und wer hat diese Verstösse angezeigt und wie werden Sie ggf geahndet ?


2.

" Angesprochen auf die Vorwürfe, betont der Berufsjäger, der seit 14 Jahren aktiv ist, dass er die Tiere füttern dürfe und dass er vor dem 1. Juni so viele Fasane auswildern dürfe, wie er wolle." ( Quelle: http://www.derwesten.de/staedte/nachric ... 59742.html ).

in Kombination mit

Naturfuehrer schrieb:
1. Die (vorgeblichen) "Machenschaften" auf Moyland………

………ad 1
Moyland kenne ich ein ganz klein wenig. Ich persönlich würde die Jagd dort teilweise auch anders gestalten. Aber ich habe nichts gesehen, was gegen geltendes Recht verstoßen hätte.

Was würdest Du anders gestalten Naturfuehrer, wenn Du die dortigen Gepflogenheiten dort " ein ganz klein wenig " kennst ?


Das dort Fasane und Enten ausgesetzt werden daraus macht Herr Henn ja keinen Hehl und sein Handwerk hat er in England gelernt ergo wird er wissen wie das geht. Herr Henn legt zurecht wert darauf, das dies ausschließlich im Rahmen des gesetzlich Erlaubten geschieht. Formal also alles uneingeschränkt in Ordnung und eigentlich kein Grund sich damit weiter zu befassen sollte man meinen. Ich denke doch und man muss sich die Frage stellen, ob alles was rechtlich in Ordnung ist auch richtig ist. Diese elendige Aussetzerei hat für mich nichts aber auch garnichts mit der Niederwildjagd zu tun für die ich stehe und kein denkender Mensch kann sowas nachvollziehen egal ob Jäger oder nicht und dieses Tun ist unbedingt zu kritisieren. Ich kann gut nachvollziehen das der Autor darüber empört ist. Niederwildjagd, die nachhaltig betrieben wird ist vermittelbar und nachvollziehbar, aber das Aussetzen von Tieren ausschließlich zur Streckenvergrößerung ist es nicht ! Die Aussetzer sind Totengräber für die Niederwildjagd und den Niederwildjägern scheint ja eh aktuell nicht gerade die Sonne aus dem Arsch. Wenn sich Jagdgegner einmal die Mühe machen würden und würden ermitteln wieviele Enten und Fasane pro Jahr ausgesetzt werden ( Abgabenachweise durch die Fasanerien siehe Anzeigenteil W&H etc ) dann hat die Niederwildjagd dank Sippenhaft ein Kommunikationsdesaster. Im übrigen auch weil die jagdlichen Verbände dieses Aussetzen seit jeher verrückterweise tolerieren. Und wenn man dann noch bedenkt wer so gemeinhin resoursenbedingt aussetzt dann ist die kurze knackige Story fertig. Die Botschaft heißt dann: Elitäre Jagdbonzen setzen pro Jahr berufsjägerbetreut 10000sende Fasane und Enten aus, um Sie dann ein wenig später totzuschießen ( 2 Wochen oder ein paar Monate ist da in der öffentliche Wahrnehmung völlig nebensächlich ). Kampagnenfähig sind die Jagdgegner und bei dem Themenkreis ist die Jagd offen wie ein Scheunentor. Nicht das das Jagd wäre, aber es heißt dann wie immer die Jäger..... . Schade und bezeichnend zugleich wie über diesen Punkt auch in diesem Thread hinweggesehen wird. Es gibt da ein schönes Wort nennt sich Selbstreinigungseffekt.
 
A

anonym

Guest
Jeder Dorf-Angelsportverein setzt im Jahr zentnerweise Fisch aus, um einem Teil davon habhaft zu werden, der andere Teil ist für Raubfische und zu sonstigen Zwecken eingesetzt worden. Dafür gibt es angenehme Nebeneffekte, die Gewässer werden -weitgehend- saubergehalten, das soziale Umfeld im Dorf bleibt erhalten, die Vereinslandschaft wird ein wenig bereichert, was ja auch ein Stück weit Kultur ist. Und das soll ein jagender Grundeigentümer oder dessen Pächter qua Auswildern nicht mehr dürfen ? Warum laßt ihr euch so in eine Ecke drängen? Jagd ist Nutzung des Wildbestandes auf dem eigenen oder gepachteten Grund und Boden, dazu gehört selbstverständlich auch die Bestandsaufbesserung, das macht der Bauer in seinem Stall oft auch nicht anders, nur draußen sind halt keine Mauern drum herum. Die Grenzen für Auswilderungen sind bereits gesetzlich festgelegt, es wurde vom Gesetzgeber also bereits eine Abwägung des öffentlichen mit dem Privatinteresse gemacht, in manchen Bundesländern darf beispielsweise das Wild erst ein Jahr später von demjenigen bejagt werden, der es ausgesetzt hat, einige Wildarten sind ganz generell vom Auswildern ausgenommen. Also nur nicht aufregen. Wenn es keine Jäger mit ihren Interessen mehr gäbe, gäbe es auch nicht die im öffentlichen Interesse liegenden teils ganz erheblichen Nebeneffekte (angepasster Wildbestand, Bekämpfung von Seuchen, Verhinderung oder Minderung von Schäden für die Landwirtschaft etc.), würden alle anderen Maulhelden verstummen, es würde sich niemand mehr ums Wild kümmern, weil die dann plötzlich merken, wie viel Geld eine Hege kostet, von der dann niemand mehr was hätte, wieviel der Steuerzahler für Wildschäden zu berappen hätte angesichts ständig bis zum Exzeß steigender und wieder zusammenbrechender Schwarzwildbestände, das wiederholt sich immer wieder, kann man auch bei den Seehunden gut beobachten, oder wieviel die Kaskoversicherungen angesichts stark zunehmender Verkehrsunfälle mit Wild steigen werden etc. . Irgendwann wäre dann Schluß mit Hege, weil D bankrott ist, die tierischen wilden Kulturfolger und Gewinner der Kulturlandschaft würden die Verlierer verdrängen, fressen, die angestrebte Artenvielfalt nicht nur mehr stagnieren, sondern ein ganzes Stück weit zurückgehen. Nur das was nützt, das wird letztlich geschützt. Auch übers Auswildern, auch wenn das jetzt immer noch einige auch hier nicht mehr verstehen. Aber es muß ja nicht jeder das nutzen, was ihm die Natur mit in die Wiege oder in den Kopp gelegt hat. Wer dem Auswildern hier negativ eingestellt ist, der ist Feind des Eigentums und mithin der Verfassung.
 
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DWM1915 schrieb:
......also nur nicht aufregen. Wenn es keine Jäger mit ihren Interessen mehr gäbe, gäbe es auch nicht die im öffentlichen Interesse liegenden teils ganz erheblichen Nebeneffekte (angepasster Wildbestand, Bekämpfung von Seuchen, Verhinderung oder Minderung von Schäden für die Landwirtschaft etc.), würden alle anderen Maulhelden verstummen, es würde sich niemand mehr ums Wild kümmern, weil die dann plötzlich merken, wie viel Geld eine Hege kostet, von der dann niemand mehr was hätte, wieviel der Steuerzahler für Wildschäden zu berappen hätte angesichts ständig bis zum Exzeß steigender und wieder zusammenbrechender Schwarzwildbestände, das wiederholt sich immer wieder, kann man auch bei den Seehunden gut beobachten, oder wieviel die Kaskoversicherungen angesichts stark zunehmender Verkehrsunfälle mit Wild steigen werden etc. . Irgendwann wäre dann Schluß mit Hege, weil D bankrott ist, die tierischen wilden Kulturfolger und Gewinner der Kulturlandschaft würden die Verlierer verdrängen, fressen, die angestrebte Artenvielfalt nicht nur mehr stagnieren, sondern ein ganzes Stück weit zurückgehen

Auch wenn es blöd klingt, aber ich habe das mit den Seehunden, den Kaskoversicherungen, dem Bankrott Deutschlands, den tierischen wilden Kulturfolgern, den zusammenbrechenden Schwarzwildbeständen und ein paar Kleinigkeiten mehr nicht ganz verstanden, aber egal auf jeden Fall scheint es brandgefährlich zu sein und ich halte mich da inhaltlich mal lieber raus.
 
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DWM1915 schrieb:
Wer dem Auswildern hier negativ eingestellt ist, der ist Feind des Eigentums und mithin der Verfassung.
"Auswildern" von WAS ?
Allein wenn Du schon mal von Hesamita, Virale Hämorrhagische Septikämie, Infektiöse Pankreasnekrose, Bakterielle Kiemenschwellung (Myxobakterien), Aeromonas salmonicida oder Myxomatosis gehört hättest, würdest Du hier keinen solchen Stuss verbreiten, von anderen wichtigen Aspekten des Themas ganz zu schweigen. :22:
 
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spezialist schrieb:
DWM1915 schrieb:
Wer dem Auswildern hier negativ eingestellt ist, der ist Feind des Eigentums und mithin der Verfassung.
"Auswildern" von WAS ?
Allein wenn Du schon mal von Hesamita, Virale Hämorrhagische Septikämie, Infektiöse Pankreasnekrose, Bakterielle Kiemenschwellung (Myxobakterien), Aeromonas salmonicida oder Myxomatosis gehört hättest, würdest Du hier keinen solchen Stuss verbreiten, von anderen wichtigen Aspekten des Themas ganz zu schweigen. :22:
"Auswildern" von was ? -ist gut.Das,was ausgewildert werden soll,z.B. zur "Bestandsstützung", oder wegen mir hier im konkreten Fall zum Abschuß,als auswildern zu bezeichnen,ruft ein leichtes Würgen im Hals hervor.Wenn das die moderne Niederwildjagd sein soll,wird es Zeit,die Schaufel fürs Grab der deutschen Jagdkultur auszupacken !Wer an solchem Entenspaß ,wenn`s so ist wie beschrieben ,teilnimmt,ist `ne Lachnummer,aber kein Jäger.Es geht auch anders:In südöstlichen Regionen werden auch reichlich Fasane und Enten zwecks Bestandsstützung ausgesetzt und auch bejagt.Das sind ausgewilderte Vögel mit Fluchtinstinkten. Bei einem mir bekannten Eigenjagdbesitzer in NS werden jährlich Fasane aufgezogen , ausgesetzt und schonend bejagt,allerdings nicht im Aussetzgebiet. Die Gebiete drumherum profitieren davon.
 

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