Förster Friedl schrieb:
.....ich habe weit und breit noch keine Ente gesehen.
Entschuldigt, das ich hier vehement wiederspreche.
DAS ist der Kernsatz - der weitere Bemühungen mehr als fraglich erscheinen lässt.
Ebenso wie die Angabe der Größe mit 700m² - das sind drei Tümpel mit 10 x 20 m.
Mir will jetzt hier aber niemand ernsthaft weismachen,
das man auf 700m² Tümpelfläche einen nachhaltig bejagbaren, sich selbst reproduzierenden Entenbestand "heranhegen" kann.
Jeder hier hat sicher ein anderes Bild vor Augen - aber drei Tümpel mit gesamt 700m²,
weit und breit kein natürliches Entenvorkommen ....
VERGISS ES !
Alles was da funktioniert hat was von Kistenfasan aber nix mit Hege der Stockente zu tun.
Übrigens - Futter ins Wasser.
Da wär ich sehr vorsichtig mit - abgesehen von gesetzlichen Regelungen - ist es gerade bei kleinen stehenden Gewässern ganz schnell aus mit Gleichgewicht.
Schneller als mancher glaubt.
Und der Ärger der dann evtl. kommt ist meist auch größer als mancher glaubt.
Nochmal - ich will gewiss nicht den Reichsbedenkenträger geben oder die Euphorie bremsen.
Auch bin ich ein großer Freund davon mal was auszuprobieren.
Aber dann sollten zumindest die Randbedingungen ein klein bisschen stimmen.
So wie das bis jetzt hier geschildert wurde, stimmt fast keine Randbedingung.
Vielleicht trägt ja mein Widerspruch dazu bei, daß der TS die Lage noch etwas präzisiert - evtl. bebildert.
Mit neuen Erkenntnissen siehts dann vielleicht doch nicht soooo schlecht aus.... :12: :26:
Aber bis dahin .... Daumen runter für so ein Projekt, weil den Aufwand nicht wert. :22: :26: :15:
Waihei und Gruß
Kastljaga