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Ja, danke.
Je länger, desto besser.Welche Abkühlzeiten zwischen den einzelnen Schüssen würdet ihr dann sicherheitshalber beim Einschießen empfehlen und welche Streukreise sollte man bei einem .17 Hornet ESL erwarten können?
Sollte der Lauf, wie angepriesen, tatsächlich thermostabil sein, müsste man ja zügig 5 Schuss machen können ohne Einbußen bei der Präzision.
K&S haben Streukreise der .17H aus ihren ESLs auf ihrer Internetseite exemplarisch abgebildet und sie beantworten Fragen bereitwillig telefonisch.Welche Abkühlzeiten zwischen den einzelnen Schüssen würdet ihr dann sicherheitshalber beim Einschießen empfehlen und welche Streukreise sollte man bei einem .17 Hornet ESL erwarten können?
Sollte der Lauf, wie angepriesen, tatsächlich thermostabil sein, müsste man ja zügig 5 Schuss machen können ohne Einbußen bei der Präzision.
Bist du sicher, dass sich der Lauf innerhalb der Führungsbuchse ausdehnen kann? So weit ich mich erinnere, dehnt sich der Lauf inklusive Führungsbuchse aus und deswegen sollen die Messingschrauben / Messinglager auch nicht fest an den Lauf angelegt werden...Bei K&S-ESL liegen die Verstellschrauben nicht am Lauf, sondern an dessen Führungsbuchse, in der sich der eigentliche Lauf frei ausdehnen kann.
Sehr richtig und wichtig.Je länger, desto besser.
Vollkommen egal, was eigentlich "sein müsste", der Zweck des Einstecklaufs ist der Treffer aus dem kalten Lauf. Leute die sonst keine Probleme haben heizen so einen Lauf ordentlich auf und eiern dann rum, wenns nicht genau so ist, wie sie es sich in ihrer Phantasie zurecht gelegt haben.
Also, alle Zeit der Welt mitbringen, sorgfältigst arbeiten und nur das perfekte Ergebnis akzeptieren. "Passt scho halbwegs" geht garnicht. Wer seinen Einstecklauf nicht selber einschiessen kann soll es besser ganz lassen. Du kriegst nämlich vom Büchsenmacher nicht die perfekt eingeschossene Waffe, sondern bestenfalls eine, die dem Büchsenmacher halbwegs taugt,.... und eine Rechnung
Es ist DEIN Werkzeug, mit dem DU klar kommen musst. Eine wie auch immer geartete Ausrede, warum du nicht getroffen hast ist kein wirklicher Jagderfolg.
HWL
Vermutlich hast Du mit Deinem Einwand recht, man kann es tatsächlich auf den Bildern nicht eindeutig sehen (und ausbauen möchte ich ihn nicht).Bist du sicher, dass sich der Lauf innerhalb der Führungsbuchse ausdehnen kann? So weit ich mich erinnere, dehnt sich der Lauf inklusive Führungsbuchse aus und deswegen sollen die Messingschrauben / Messinglager auch nicht fest an den Lauf angelegt werden...
Nie verkaufen!!!Guter Büchsenmacher.....75 €.....gut ist!
K&S 5,6*52R ......7*65R aus Sauer 3000 Bj 1973
Soll nicht dispektierlich klingen, aber es gibt für mich mittlerweile Dinge, da ist mir die Zeit für "Versuch und Irrtum" zu schade......da gehe ich lieber Tontauben bröseln...und der Profi hat es in 30 min.....mit insg. 5 Schuss.....
Du benötigst 2 einen sehr kleinen Innensechskant für die Konterschrauben und einen bei dem der kurze Schenkel auf ca. 3 mm gekürzt ist. Welche Größe die haben kann ich leider nicht sagen da ich die immer mitbringen lasse von den Waffenbesitzern.Was ist der korrekte Schlüssel für die Verstellung bei K+S ?
Die beiden Schlüssel werden mit dem EL mitgeliefert.Was ist der korrekte Schlüssel für die Verstellung bei K+S ?
Sorry, dann hast du die falschen Büchsenmacher.Je länger, desto besser.
Vollkommen egal, was eigentlich "sein müsste", der Zweck des Einstecklaufs ist der Treffer aus dem kalten Lauf. Leute die sonst keine Probleme haben heizen so einen Lauf ordentlich auf und eiern dann rum, wenns nicht genau so ist, wie sie es sich in ihrer Phantasie zurecht gelegt haben.
Also, alle Zeit der Welt mitbringen, sorgfältigst arbeiten und nur das perfekte Ergebnis akzeptieren. "Passt scho halbwegs" geht garnicht. Wer seinen Einstecklauf nicht selber einschiessen kann soll es besser ganz lassen. Du kriegst nämlich vom Büchsenmacher nicht die perfekt eingeschossene Waffe, sondern bestenfalls eine, die dem Büchsenmacher halbwegs taugt,.... und eine Rechnung
Es ist DEIN Werkzeug, mit dem DU klar kommen musst. Eine wie auch immer geartete Ausrede, warum du nicht getroffen hast ist kein wirklicher Jagderfolg.
HWL
Selbstverständlich steht es dir frei, in deiner handwerklichen Unfähigkeit zu verharren und dir auch den Rest deines Lebens dein Butterbrot von deiner Mama schmieren zu lassen.Sorry, dann hast du die falschen Büchsenmacher.
Sorry, dann hast du die falschen BüchsenmacherJe länger, desto besser.
Vollkommen egal, was eigentlich "sein müsste", der Zweck des Einstecklaufs ist der Treffer aus dem kalten Lauf. Leute die sonst keine Probleme haben heizen so einen Lauf ordentlich auf und eiern dann rum, wenns nicht genau so ist, wie sie es sich in ihrer Phantasie zurecht gelegt haben.
Also, alle Zeit der Welt mitbringen, sorgfältigst arbeiten und nur das perfekte Ergebnis akzeptieren. "Passt scho halbwegs" geht garnicht. Wer seinen Einstecklauf nicht selber einschiessen kann soll es besser ganz lassen. Du kriegst nämlich vom Büchsenmacher nicht die perfekt eingeschossene Waffe, sondern bestenfalls eine, die dem Büchsenmacher halbwegs taugt,.... und eine Rechnung
Es ist DEIN Werkzeug, mit dem DU klar kommen musst. Eine wie auch immer geartete Ausrede, warum du nicht getroffen hast ist kein wirklicher Jagderfolg.
HWL
Falsch, ich bin ein Büchsenmacher.Selbstverständlich steht es dir frei, in deiner handwerklichen Unfähigkeit zu verharren und dir auch den Rest deines Lebens dein Butterbrot von deiner Mama schmieren zu lassen.
HWL