Einen Jimny kann nichts ersetzen ausser ein Jimny , habt ihr Bilder ?

G

Gelöschtes Mitglied 8180

Guest
Eyy... man nix gegen ältere Suzukis.

Ich fahre Suzuki Bj 1999. 1.2l Benziner, über 200m/h sind locker drin und beschleunigt 1a.
 
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Ach Jungs ihr seid süß. Jedenfalls in den Augen einer wohl schon abgeklärten Augen einer Ü 60.
Das heißt, in dem Alter denkt Frau eher daran wie sie möglichst effizient von zu Hause ins Revier kommt ohne mehr als Notwendig zu Fuß gehen muß, die und die Knien tun eh mehr als nötig weh, was kann ich alles in die Kiste reinpacken. Ich will mit mit meinem Auto kreine Rennen fahren, auf der Autobahn reichen mir 82 km/h, denn dann habe ich nur mit 3 LKW zu tun,, dem vor mir, dem neben mir und dem hinter mir und habe deshalb Zeit mir die Landschsaft anzusehen, für mich ist der Weg das Ziel, ich komme ganz entspannt an und habe das Klima geschont.
Wenn ich schnell, bequem, ohne Sicht auf Landschaft, mit durchschwitzem Rücken unterwegs sein will und auf 300 km, meine üblicherweise Fernstrecke, 15 Min eher ankommen will, nähme ich meinen Suzuki Celerion. Der braucht aber locker 4,5 l Super, ist uncool, technisch für mich völlig oversized und nur für meine Aktivitäten hinsichtlich Mobilität mehr als suboptimal. OK, beim Supermarktplatzsuchen ist mein Wrangler da klar im Nachteil.
Will sagen, entscheidet euch doch einfach mal. Entweder Weicheieigerig unterwegs sein oder ein paar Euronen in die Hand nehmen und als "Hardcores" im karierten Hemd im Zweitwagen wirklich "Offroad" im deutschen Wildnisgelände mit seinen bestenfalls geschotterten Feld- und Waldwegen die ultimativen Erfahrungen machen. :)
 
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Starrachsen, mechanische Sperrdifferentiale, Untersetzung und ähnliches brauchen 10% der Jäger, dem Rest reicht beschriebenes, dem Großteil der Autobesitzer ist selbst das zuviel.
Einfach mal ehrlich zu sich selbst sein.

Und sogar wenn sie es brauchen, dann heißt es auch nicht, dass sie damit umgehen können.

Erleb es immer wieder, bestes Beispiel vor 4 Wochen, verschneiter Waldweg (Schotter), steil bergauf. Runter wäre selbst mit was tiefergelegtem machbar. Ich mit Suzuki Vitara (2019) fahr einfach hoch wie wenn nichts wäre (im Schneemodus), Mitjäger mit Jeep Wrangler Rubicon für den 3-fachen Preis scheitert.

Warum? Weil seine ganzen Offroadsysteme nun mal nichts nutzen, wenn er arschglatte Ganzjahresreifen auf die Kiste zieht. Aber der Spritverbrauch sonst...

Oder ein anderer Jagdgast, der seinen Jeep Grand Chrokee dort im Schlamm versenkt, wo ich mit einem alten Opel (Studentenauto) vor ihm noch durchgefahren bin - da lags eindeutig am Fahrer, der überfordert war.

Und zum Vitara: Er kommt weiter wie manches andere Auto, durch den Allrad sind auch nasse Wiesen, verschneite Wege etc. kein Problem. Dafür kann man auch problemlos mal 500km Autobahn fahren. Jedes klitzekleine Bisschen, dass ich mehr will, muss ich aber sündhaft teuer bezahlen. Brauch ich das wirklich?
Falls ja, da macht dann ein Zweitwagen fürs Revier deutlich mehr Sinn - oder wie in meinem Fall: Ich fahr gleich mit dem Traktor, dann brauch ich mir überhaupt keine Gedanken mehr zu machen.
 
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@P89
Das sind immer die gleichen Fehler, falsche Reifen und das eigene Können überschätzen.

Das Argument Autobahn zählt für mich nicht, da es um Geländeeinsatz geht und nicht um Autobahnkilometer. Wobei ich natürlich weiß das es mit jedem Modeljahr neuer auch besser auf der Bahn geht.
Das ist der Punkt. In gleichem Zuge schwindet die Allradfähigkeit. Jedes Modeljahr ein Stück mehr.
Schau dir die Stossfänger an, lackiert bis zur Unterkante und in einem Winkel konstruiert, das ich simple Einfahrten im Wald nur sehr langsam befahren kann.
 
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Das reicht für die Mehrzahl die es nur mit rutschigen Forstwegen zu tun hat völlig aus.
Wem die Bodenfreiheit nicht reicht, 3 cm mehr sind problemlos zu verwirklichen und 2 cm zusätzlich mit anderer Reifenfgröße.

Du hast mir noch nicht verraten welchen Knopf du meinst, links überm Knie hat meiner da 7 Stück.

https://forum.wildundhund.de/threads/grand-vitara-3-tuerer-1-9-ddis.75081/page-6#post-4199764

https://forum.wildundhund.de/threads/grand-vitara-3-tuerer-1-9-ddis.75081/page-7#post-4202705
 
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Das Argument Autobahn zählt für mich nicht, da es um Geländeeinsatz geht und nicht um Autobahnkilometer.

Dann ist die Auswahl an brauchbaren Allradgefährten doch rießig, was willst du noch? Einen rießen Geländewagen, mit voller Ausstattung zum Nulltarif?

Viele wollen halt ein Auto für alles, und dann spielt Autobahn durchaus eine Rolle.
 
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Dann ist die Auswahl an brauchbaren Allradgefährten doch rießig, was willst du noch? Einen rießen Geländewagen, mit voller Ausstattung zum Nulltarif?

Viele wollen halt ein Auto für alles, und dann spielt Autobahn durchaus eine Rolle.

Riesig....???
Ich will keinen großen Geländewagen.
Sondern einen brauchbaren. Wie es zum Beispiel der Vitara mal war.
 
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Auch der Vitara war doch nur ein Kompromiss, vielleicht etwas mehr Richtung Gelände, aber sonst? Sind doch nur Nuancen, die Unterschiede...

Wenn wirklich Gelände, dann doch gleich: Lada Niva mit entsprechenden Umbau, Polaris Ranger, John Deere Gater und dergleichen. Oder gleich einen Jimny, so viel kleiner wie der Vitara aus den 90ern ist der auch nicht.
 

z/7

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Doch. Und der Vitara war DER Kompromiß zwischen Gelände und Straße. Inclusive sparsamem Verbrauch als Diesel. Für jeden, der ein Auto für alles braucht, und keine Penisverlängerung.
 

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