Ein tolles Video von Blaser!

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Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
Waidmanns Heil @littlemoorrepark..

"blutrünstig, häääää" :what: ;) :biggrin:
littlemorepork schrieb:
Mir persönlich hat noch eine Sequenz gefehlt, in der der Schweiss in einer ordentlichen Fontäne durch die frische Bergluft spritzt!
....
ist aber drin.. schau noch mal genauer hin ;)

Ich meine mich zu erinnern, dass in einer kurzen Sequenz, ganz kurz ;) , das Geschoß durch den Wildkörper fliegt und anderseits auch austritt.

Ah ja, genau.. 05:17 , zugegebn, is ein bisschen wenig. Hast Recht ;)

Nur, wie war noch mal der Blasersche Leitsatz?

"Bergauf, Bergrunter: halt drunter!" :roll:

Vergl. 04:38

Ansonsten, jo.. "is holt wieda amol a recht a nette Gschicht"
 
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tar schrieb:
Ja, mir tut der schöne Hund leid, der immer den ganzen Krach auf die Ohren bekommt

Solidarisch schießt ja auch Matthias Kneppler im Video offenbar "mit offenen Ohren", was mich schon etwas wundert. Aber ein schnöder Kapselgehörschützer hätte auch die optische Komposition gestört. ;)

Mir gefällt auch die Video-Musik ausgezeichnet, das ist definitiv ein kleines Meisterwerk.

Zur detailierten Darstellung der Geschosspenetration: m. E. berührt das keine ethischen Gebote, weil Tiere keine Persönlichkeitsrechte reflektieren können. Ganz sicher wird weder der geschossene Hirsch, noch jemand aus seiner "Verwandtschaft" durch die Darstellung bloßgestellt. Wer hier moralische oder ethische Bedenken ins Feld führt, sollte seine Kraft lieber auf die Verhinderung von Abschüssen führender Stücke, z.B. bei der derzeitigen oder sommerlichen Schwarzwildbejagung, verwenden, denn davon profitiert das Wild tatsächlich.

Wer auf Wild schießt, sollte imho auch hinschauen, was er da anrichtet. Nur durch verschlosse Augen oder Kameralinse wird man kein edelerer Jäger.
 
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Gelöschtes Mitglied 7846

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Waidmanns Heil @Stöberjäger
Stoeberjaeger schrieb:
tar schrieb:
Ja, mir tut der schöne Hund leid, der immer den ganzen Krach auf die Ohren bekommt

Solidarisch schießt ja auch Matthias Kneppler im Video offenbar "mit offenen Ohren", was mich schon etwas wundert. Aber ein schnöder Kapselgehörschützer hätte auch die optische Komposition gestört. ;)

https://www.google.at/search?q=Innenohr ... =firefox-a

Vgl. auch:

viewtopic.php?t=19750

Gibts bei uns für ~ € 400,- :?

Stoeberjaeger schrieb:
Zur detailierten Darstellung der Geschosspenetration: m. E. berührt das keine ethischen Gebote, weil Tiere keine Persönlichkeitsrechte reflektieren können. Ganz sicher wird weder der geschossene Hirsch, noch jemand aus seiner "Verwandtschaft" durch die Darstellung bloßgestellt. Wer hier moralische oder ethische Bedenken ins Feld führt, sollte seine Kraft lieber auf die Verhinderung von Abschüssen führender Stücke, z.B. bei der derzeitigen oder sommerlichen Schwarzwildbejagung, verwenden, denn davon profitiert das Wild tatsächlich.
Falls ich angesprochen sein sollte ?

hatte ich niemals, habe ich nicht und werde es auch niemals haben. Versprochen :)

Stoeberjaeger schrieb:
Wer auf Wild schießt, sollte imho auch hinschauen, was er da anrichtet. Nur durch verschlosse Augen oder Kameralinse wird man kein edelerer Jäger.
ich mucke nicht, aber ab und zu blendet mich der Mündungsblitz ;)
 
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anonym

Guest
littlemorepork schrieb:
Dieses Video ist so unglaublich entwürdigend! Die meisten merken es noch nicht einmal!
Du siehst das falsch -> das ist die berühmte Achtung vor der Kreatur! :biggrin:

achtundneunziger schrieb:
da war doch nicht Quentin Tarantino am Werk !
Ich hatte es ja schon mal geschrieben:

Wahrscheinlich lässt Blaser bald für jedes gravierte Pistolengriffkäppchen einen Kinofilm in Überlänge unter der Regie von James Cameron produzieren.
 
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gipflzipfla schrieb:
...Falls ich angesprochen sein sollte ?....


Nein!:

XYZ schrieb:
....Aber wieviel mehr an „slow motion“ vom Niedergang des Hirsches braucht Ihr eigentlich noch um Euch gut zu fühlen? ...

Dieses Video ist so unglaublich entwürdigend! Die meisten merken es noch nicht einmal!.....

Für einen leidenschaftlichen Jäger ist es ein Glücksgefühl, Beute zu machen. Es ist mir nicht verständlich, warum das in bildlicher Darstellung gar nicht, oder nur dann schön sein soll, wenn man nicht so genau hinschaut! Da liegt der Verdacht des versuchten "Gutmenschentums" schon nahe. Die Slow-motion-Darstellung der Geschosswirkung eines perfekten Treffers wird von sehr vielen Betrachtern gern gesehen und ich finde das absolut nachvollziehbar, weil es in erster Linie die Botschaft ist, dass der Schütze einen guten Job gemacht hat und das Tier nicht unnötig leiden musste. Da bleibt nichts im Dunkeln. Der krasse Gegensatz wäre eine Zeitlupendarstellung z. B. eines Keulenschusses, wie man ihn in manchen älteren Ungarn-Videos sehen kann und was wirklich widerwärtig ist. Außerdem sind der visualisierte Geschossflug und die Zielwirkung einfach auch rein technisch interessant.
 
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Stoeberjaeger schrieb:
... Für einen leidenschaftlichen Jäger ist es ein Glücksgefühl, Beute zu machen. Es ist mir nicht verständlich, warum das in bildlicher Darstellung gar nicht, oder nur dann schön sein soll, wenn man nicht so genau hinschaut! Da liegt der Verdacht des versuchten "Gutmenschentums" schon nahe. Die Slow-motion-Darstellung der Geschosswirkung eines perfekten Treffers wird von sehr vielen Betrachtern gern gesehen und ich finde das absolut nachvollziehbar, weil es in erster Linie die Botschaft ist, dass der Schütze einen guten Job gemacht hat und das Tier nicht unnötig leiden musste. Da bleibt nichts im Dunkeln. Der krasse Gegensatz wäre eine Zeitlupendarstellung z. B. eines Keulenschusses, wie man ihn in manchen älteren Ungarn-Videos sehen kann und was wirklich widerwärtig ist. Außerdem sind der visualisierte Geschossflug und die Zielwirkung einfach auch rein technisch interessant.
:thumbup:
 
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Gelöschtes Mitglied 7846

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Waidmanns Heil @achtundneuziger
achtundneuziger schrieb:
Moin,

....
Am Ende des Films stand die Sonne tiefer als bei der Schußabgabe, es war als schon Abend. Nach geschätzten 10 Stunden seit Schußabgabe wird es also langsam Zeit, das Lebensmittel auch als solches zu behandeln: Ab in die Kühlung !
he.. der Naturbursche steigt durch ewiges Eis auf.. :biggrin:
Gehe doch einfach davon aus, dass es dort oben kühler als mindestens +4°C ist!

Da reicht das Aufbrechen und luftig, Achtung Hygiene: mit Netz abgedeckt!, aufhängen im Schatten mehr als wie aus...

(zum Aufhängen von 100 Kilo nehme man einen Flaschenzug... Kameramann nebst Ausrüstung war auch vor Ort. Also Leute zum Schleppen genügend.)

Geht noch ein Wind, was am Berg eigentlich bei Sonnenuntergang überwiegend der Fall ist, ist alles im trockenen Tuch.

achtundneuziger schrieb:
Gern hätte ich noch gesehen, wie der Kollege den Hirsch ( oder Teile davon ) im Sonnenuntergang ins Tal trägt, da es in der Berghütte augenscheinlich keinen Strom gibt.
Zum Bergen von so einem Haufen Wildpret holt man sich Hilfe... Und nur weil der da oben die Kerze ausbläst: bei uns steht ein Stromaggregat. Das wird aber nur selten, für wirklich notwendiges, benutzt, denn Sprit ist teuer und das Teil verbeitet Gestank.

Eff. Bergjagd setzt frühes Schlafengehen und frühes Aufstehen voraus.. da brauchts kein el.Licht.
5 Kerzen am Tisch und rundum.. ausreichend!

achtundneuziger schrieb:
BLASER hat Euch bereits an der Angel, Ihr wisst es nur noch nicht. ;)

achtundneuziger
mich nicht.. mit Sicherheit nicht. Man muss wissen, wo seine Grenzen sind ;)
Aber die Knarre würd ich auch nehmen wollen, ohne Frage!
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
Stoeberjaeger schrieb:
gipflzipfla schrieb:
...Falls ich angesprochen sein sollte ?....


Nein!:

XYZ schrieb:
....Aber wieviel mehr an „slow motion“ vom Niedergang des Hirsches braucht Ihr eigentlich noch um Euch gut zu fühlen? ...

Dieses Video ist so unglaublich entwürdigend! Die meisten merken es noch nicht einmal!.....

Für einen leidenschaftlichen Jäger ist es ein Glücksgefühl, Beute zu machen. Es ist mir nicht verständlich, warum das in bildlicher Darstellung gar nicht, oder nur dann schön sein soll, wenn man nicht so genau hinschaut! Da liegt der Verdacht des versuchten "Gutmenschentums" schon nahe. Die Slow-motion-Darstellung der Geschosswirkung eines perfekten Treffers wird von sehr vielen Betrachtern gern gesehen und ich finde das absolut nachvollziehbar, weil es in erster Linie die Botschaft ist, dass der Schütze einen guten Job gemacht hat und das Tier nicht unnötig leiden musste. Da bleibt nichts im Dunkeln. Der krasse Gegensatz wäre eine Zeitlupendarstellung z. B. eines Keulenschusses, wie man ihn in manchen älteren Ungarn-Videos sehen kann und was wirklich widerwärtig ist. Außerdem sind der visualisierte Geschossflug und die Zielwirkung einfach auch rein technisch interessant.
@Stöberjäger,
ich möchte keine große Flagge hissen :biggrin: ... aber meine Zustimmung gebe ich gerne dafür :thumbup:
 
G

Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
Skogman schrieb:
Stoeberjaeger schrieb:
... Für einen leidenschaftlichen Jäger ist es ein Glücksgefühl, Beute zu machen. Es ist mir nicht verständlich, warum das in bildlicher Darstellung gar nicht, oder nur dann schön sein soll, wenn man nicht so genau hinschaut! Da liegt der Verdacht des versuchten "Gutmenschentums" schon nahe. Die Slow-motion-Darstellung der Geschosswirkung eines perfekten Treffers wird von sehr vielen Betrachtern gern gesehen und ich finde das absolut nachvollziehbar, weil es in erster Linie die Botschaft ist, dass der Schütze einen guten Job gemacht hat und das Tier nicht unnötig leiden musste. Da bleibt nichts im Dunkeln. Der krasse Gegensatz wäre eine Zeitlupendarstellung z. B. eines Keulenschusses, wie man ihn in manchen älteren Ungarn-Videos sehen kann und was wirklich widerwärtig ist. Außerdem sind der visualisierte Geschossflug und die Zielwirkung einfach auch rein technisch interessant.
:thumbup:



:thumbup:

Jepp. Es gehört dazu. Merkwürdige Beweggründe dies zu verschleiern, erschließt sich mir ebenso wenig, wie zu fordern, die Waffen nicht auf den Fotos zu präsentieren. :shock:

Übermäßige Schweißpfützen... na ja.


Schon mal einen Indianer ohne Pfeil und Bogen am Wild abgelichtet gesehen?! :lol: ;)

Wo wir doch über Werbung reden... :bye:
 
A

anonym

Guest
Stoeberjaeger schrieb:
weil es in erster Linie die Botschaft ist, dass der Schütze einen guten Job gemacht hat und das Tier nicht unnötig leiden musste.
:lol:
So kann man es sich auch erklären. :lol:

Ich habe nichts gegen solche Darstellungen ansich. Aber es muss im richtigen Kontext platziert werden, sonst wirkt es, wie littlemorepork schrieb, entwürdigend. (Schlimmer aber noch, dass es kaum einer bemerkt.)

Ich will es mal an einem Beispiel erklären.
Stellen wir uns einen Film vor, eine Romanze - dramatisch, romantisch, emotional ... sagen wir "Die Brücken am Fluss" mit Clint Eatswood und Meryl Streep.
Alles geht ganz züchitg vor sich, die beiden Hauptdarsteller kommen sich näher, man unternimmt einen Spaziergang am Ufer ... unbeholfen greift er nach ihrer Hand ... die Streicher verbreiten herzzerreißenden Schmelz ... ein tiefer Blick in die Augen ... ein zarter Kuss ... und dann plötzlich die Nahaufnahme: ein erigiertes Geschlechtsteil dringt in eine haarige Möse ein.
Pooah, :39: was für ein Stilbruch!
Deshalb wird der Geschlechtsakt in Liebesfilmen meist nur angedeutet. Was vollkommen genügt. (Übrigens war bis in die späten 1950er der Filmkuss der Code für den anschließenden Sex! Weshalb der erste Filmkuss im Kino für einen Skandal sorgte! Damals verstand man noch, Codes zu dechiffrieren, heute muss es schon die volle Dröhnung sein ... aber das ist eine andere Geschichte.)
Wenn also der Akt detailliert gezeigt wird und es kein Porno sein soll, dann geschieht das ausschließlich im wissenschaftlichen Kontext.

Zurück zum BlaserVideo. Auch für den naivsten Betrachter dürfte klar sein, dass darin keine einzige Tatsache vermittelt wird, dass es nicht um Fakten geht, sondern ausschließlich um Emotionen. (Die nervige Soundschleife, die sich nichtmal die Mühe macht, ihre zahlreichen Wiederholungen durch eine Variation aufzulockern, spricht Bände davon, worum es geht: Hypnose!)
Auf dieser Klaviatur wird lehrbuchmäßig gespielt: Intro, Steigerung, Klimax, Ausklang. Wenn also bis zum Klimax alles pure Emotion ist, dann kann und darf unmöglich im Klimax etwas anderes, als Emotion vermittelt werden.
Beim Klimax (Tötung des Hirsches) ist der Zuschauer also derartig einseitig emotional ausgerichtet, dass die Darstellung des Todes unmöglich zur Wissenschaftlichkeit verklärt werden kann.
Es geht ausschließlich darum, im Moment des eintretenden Todes emotional zu baden, als wäre dieser Moment etwas Lustvolles: jaaaaa, er kommt, der Tod, jaaaaa, jaaaaa, jaaaaaAAAAAAHHHHH!

Ich will mich nicht aus dem Fenster lehnen und behaupten, dass er das ist oder dass er das nicht ist. Das empfindet sicher jeder anders. Aber es dürfte dem einen oder anderen schon mal aufgefallen sein: die "Lust am Töten" ist das Argument, mit dem die Jäger in der Öffentlichkeit am meisten in Verruf gebracht werden. :shock:

cftm schrieb:
Wenn also der Akt detailliert gezeigt wird und es kein Porno sein soll, dann geschieht das ausschließlich im wissenschaftlichen Kontext.
-> Solche Momente passen deshalb mMn gut in Lehrvideos in der Jägerausbildung. Baut man sie in ein emotionales Werbevideo ein, entwickeln sie eine ähnliche Wirkung, wie die oben entworfene fi(c)ktive Filmszene...

-> Der Kontext passt einfach nicht. Aber man kann in der Werbebranche ja nicht alles berücksichtigen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
childfromthemountains schrieb:
Stoeberjaeger schrieb:
weil es in erster Linie die Botschaft ist, dass der Schütze einen guten Job gemacht hat und das Tier nicht unnötig leiden musste.
:lol:
So kann man es sich auch erklären. :lol:

Der Kontext passt einfach nicht. Aber man kann in der Werbebranche ja nicht alles bedenken. Nicht, wenn man von der eigenen Idee wie paralysiert ist.


Schöner Beitrag, doch du vergißt eines, nämlich die Prämisse des Films!


Eine möglichst breite Masse der Zielgruppe soll zum Kauf animiert werden. Es geht nur darum! Andere Zielgruppen gibts nicht und seit wann hat Werbung jemals Rücksicht auf andere, jenseits der Zielgruppe genommen. Nur am Rande verweise ich hier auf Lebensversicherungswerbung mit schlecht zielenden Jägern oder Petas Werbung, die Bezug nahm auf die dunkle Seite der deutschen GEschichte und die MAssentierhaltung!
 
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childfromthemountains schrieb:
... unbeholfen greift er nach ihrer Hand ... die Streicher verbreiten herzzerreißenden Schmelz ... ein tiefer Blick in die Augen ... ein zarter Kuss ... und dann plötzlich die Nahaufnahme: ein erigiertes Geschlechtsteil dringt in eine haarige Möse ein.
Pooah, :39: was für ein Stilbruch!...

Warum unbeholfen?...das ist tendenziös von Dir!

Ansonsten ein nettes Beispiel für die Manifestierung der anerzogenen Bigotterie in vielen unserer Köpfe. Wenn es filmisch und konzeptionell gut gemacht wäre, spräche nichts dagegen, diesen völlig normalen und schönen Teil einer Romanze in den Film zu integrieren, da scheinst Du mir nur etwas verklemmt zu sein! ;)

So lange sich die "selbsternannten Ästhetiker" nach Genuss der züchtigen Filmkunstronanze bei anschließenden Poorno in ekliger Abscheu einen runterholen, kommt mir das ziemlich bigott vor - und dafür sprechen doch die unglaublichen Umsätze der Poornoindustrie!

*oh mann, das böse Wort ist hier auch schon zensiert*
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
Waidmanns Heil
childfromthemountains schrieb:
...
... und dann plötzlich die Nahaufnahme: ein erigiertes Geschlechtsteil dringt in eine haarige Möse ein.
Pooah, :39: was für ein Stilbruch!

.....

-> Der Kontext passt einfach nicht. Aber man kann in der Werbebranche ja nicht alles berücksichtigen.
dann hast Du offensichtlich zwei Fernbedienungen beim Werbung weg Zappen vertauscht ?

Oder wie sonst kommt man auf grad sooo einen Vergleich ?
 
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1 Aug 2006
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796
Alter Schwede; wenn die Deutschen in Österreich :shoot:............. :bye:

Ich find es spitze!! :cheers:
wh
sus
 
A

anonym

Guest
gipflzipfla schrieb:
Oder wie sonst kommt man auf grad sooo einen Vergleich ?
Gibt es jetzt schon Richtlinien, welche Vergleiche in welchen Fällen zulässig sind?
Vergleiche müssen verdeutlichen. Das gelingt besser, wenn man sie aus einem entfernten Sujet heranzieht.
Aber soweit entfernt ist das hier gar nicht -> Sex und Tod haben durch die Jahrhunderte in der Kunst eine enge Beziehung gepflegt. ;)

Stoeberjaeger schrieb:
Wenn es filmisch und konzeptionell gut gemacht wäre, spräche nichts dagegen, diesen völlig normalen und schönen Teil einer Romanze in den Film zu integrieren, da scheinst Du mir nur etwas verklemmt zu sein!
Du kannst Dir gerne solche Filme ansehen. Vielleicht sollten sie auch noch ein bisschen Action, aber auch was mit Kindern enthalten? Science fiction wäre auch nicht schlecht. Und Mittelalter! Der Film sollte interkulturell korrekt sein, aber auch Spannungen (Spaß und Schokolade!) berücksichtigen. Er sollte lustig, aber auch dramatisch sein. Er sollte nachdenklich machen, aufgeilen, dabei aber heiter, leicht und unterhaltsam...? Damit möglichst viele Schlüsselreize bedient werden. Der volle Emo-Flash für den Matrix-Bewohner von heute... :biggrin:

Aber Du weißt schon: die Addition aller Farben ergibt Weiß -> also farblos.
Ich mag es eher so, dass man die einzelnen Dinge noch voneinander unterscheiden kann. Das hat nichts mit Verklemmtheit zu tun. Essen schmeckt mir auch besser, wenn sich nicht jedes erdenkliche Gewürz drin befindet.
 

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