Waidmannsheil zusammen,
mein Name ist Jonas, ich bin 34 Jahre alt, bin als selbstständiger Software Config Manager in der IT tätig und wohne momentan offiziell in der Nähe von Karlsruhe. Ich bin weitestgehend in der Stadt aufgewachsen und jagdlich war ich vor meinem Jagdschein leider nicht vorbelastet, aber zum Glück wohnen meine Großeltern im ländlichen Raum und somit durfte ich in meiner Kindheit wenigstens etwas von dem Leben dort kennenlernen.
Ursprünglich komme ich aus dem schönen (Kelkheim) Taunus in Hessen und da der Größteil meiner Familie, Freunde und meine Freundin immer noch dort wohnt, pendel ich momentan zwischen Karlsruhe und dem Taunus.
Meine Jägerprüfung habe ich Mitte 2015 (ganz bewusst bei einer Jagdschule - pfui ich schäme mich ) gemacht und meinen ersten Jagdschein habe ich im August 2015 gelöst.
Seit Ende 2015 habe ich eine sehr faire und feste Jagdgelegenheit mit freier Büchse (nein ich zahle mich nicht dämlich, bin kein Kirrdödel und auch kein Arbeitssklave) in einem ca. 1000ha Feld-/Waldrevier (70%/30%) mit viel Reh-, Schwarz- und Raubwild. Wir haben zwar auch ein paar Hasen, Fasane und Schnepfen, allerdings ist der Besatz so gering, dass diese seit über 20 Jahren geschont werden und die Jagd mit der Flinte somit leider nicht wirklich praktiziert wird. Da ich allerdings sehr gerne mit der Flinte schieße, bin ich momentan fleißig am Trainieren auf Wurftauben, um in Zukunft einen Versuch auf Krähen/Tauben wagen zu können. Abgesehen von der Flinte auf Wurftauben, übe ich natürlich auch mit meinen anderen Waffen und das sogar recht häufig (Langwaffe 25m - 300m, Kurzwaffe 25m und IPSC), denn auf Grund des Jagdscheins und den somit eigenen Waffen, bin ich mittlerweile auch beim sportlichen Schießen angekommen.
Ich behaupte von mir selber, dass ich recht verantwortungsbewusst, zuverlässig, ehrlich und direkt bin (auch wenn ich mit meiner direkten Art schon mal anecke - mich "muss" nicht jeder lieb haben) und Kameradschaft wird bei mir auch groß geschrieben. Des Weiteren bin ich ein Kind der Neuzeit und stehe eher auf neumodisch als auf klassich. Auch wenn mir das ein oder andere Loden/Tweet-Stück gut gefällt und ich auch mit einem Drilling jagen würde (hab aber keinen), fühle ich mich darin nicht wirklich wohl und es passt einfach nicht zu mir. Das spiegelt sich auch in meiner sonstigen Ausrüstung wieder... Entfernungsmesser, Nachtsichtgerät, Wärmebildgerät und Schalldämpfer gehören bei mir aus diversen Gründen zur Standardausrüstung für die Jagd (in der Nacht).
Warum bin ich schon seit 2015 registriert, aber habe mich noch nicht vorgestellt? Ganz einfach... Das Forum hat mir durch mitlesen sehr schnell beigebracht, dass hier bzgl. diverser Themen doch die ein oder andere, sagen wir mal, endlos Diskussion geführt wird und dabei nicht immer die entsprechende Gangart und Nettiquette gewählt wird, welche für mich in eine Diskussion gehört (habe ich das nicht nett ausgedrückt? ). Damit wollte ich meine Lebenszeit einfach nicht verschwenden. Des Weiteren habe ich hier gelernt, dass Jagd doch sehr individuell und regional unterschiedlich ist. Also warum soll ich mir hier nicht 100% passende Antworten und dumme Kommentare antun, wenn ich meine vielleicht auch teilweise dummen Fragen meinem Jagdherren stellen kann und er mir eine individuell und regional passende Antwort gibt?
Da mein Jagdherr allerdings nicht allwissend ist und ich hier mittlerweile bzgl. bestimmter Themen doch auch mal die ein oder andere Frage stellen würde, gebe ich dem Ganzen eine Chance (und es gibt ja immer noch die "Ignore-Funktion" ). Irgendwelche Fragen?
Wünsche allen allzeit guten Anblick und viel Waidmannsheil!
Jonesy
mein Name ist Jonas, ich bin 34 Jahre alt, bin als selbstständiger Software Config Manager in der IT tätig und wohne momentan offiziell in der Nähe von Karlsruhe. Ich bin weitestgehend in der Stadt aufgewachsen und jagdlich war ich vor meinem Jagdschein leider nicht vorbelastet, aber zum Glück wohnen meine Großeltern im ländlichen Raum und somit durfte ich in meiner Kindheit wenigstens etwas von dem Leben dort kennenlernen.
Ursprünglich komme ich aus dem schönen (Kelkheim) Taunus in Hessen und da der Größteil meiner Familie, Freunde und meine Freundin immer noch dort wohnt, pendel ich momentan zwischen Karlsruhe und dem Taunus.
Meine Jägerprüfung habe ich Mitte 2015 (ganz bewusst bei einer Jagdschule - pfui ich schäme mich ) gemacht und meinen ersten Jagdschein habe ich im August 2015 gelöst.
Seit Ende 2015 habe ich eine sehr faire und feste Jagdgelegenheit mit freier Büchse (nein ich zahle mich nicht dämlich, bin kein Kirrdödel und auch kein Arbeitssklave) in einem ca. 1000ha Feld-/Waldrevier (70%/30%) mit viel Reh-, Schwarz- und Raubwild. Wir haben zwar auch ein paar Hasen, Fasane und Schnepfen, allerdings ist der Besatz so gering, dass diese seit über 20 Jahren geschont werden und die Jagd mit der Flinte somit leider nicht wirklich praktiziert wird. Da ich allerdings sehr gerne mit der Flinte schieße, bin ich momentan fleißig am Trainieren auf Wurftauben, um in Zukunft einen Versuch auf Krähen/Tauben wagen zu können. Abgesehen von der Flinte auf Wurftauben, übe ich natürlich auch mit meinen anderen Waffen und das sogar recht häufig (Langwaffe 25m - 300m, Kurzwaffe 25m und IPSC), denn auf Grund des Jagdscheins und den somit eigenen Waffen, bin ich mittlerweile auch beim sportlichen Schießen angekommen.
Ich behaupte von mir selber, dass ich recht verantwortungsbewusst, zuverlässig, ehrlich und direkt bin (auch wenn ich mit meiner direkten Art schon mal anecke - mich "muss" nicht jeder lieb haben) und Kameradschaft wird bei mir auch groß geschrieben. Des Weiteren bin ich ein Kind der Neuzeit und stehe eher auf neumodisch als auf klassich. Auch wenn mir das ein oder andere Loden/Tweet-Stück gut gefällt und ich auch mit einem Drilling jagen würde (hab aber keinen), fühle ich mich darin nicht wirklich wohl und es passt einfach nicht zu mir. Das spiegelt sich auch in meiner sonstigen Ausrüstung wieder... Entfernungsmesser, Nachtsichtgerät, Wärmebildgerät und Schalldämpfer gehören bei mir aus diversen Gründen zur Standardausrüstung für die Jagd (in der Nacht).
Warum bin ich schon seit 2015 registriert, aber habe mich noch nicht vorgestellt? Ganz einfach... Das Forum hat mir durch mitlesen sehr schnell beigebracht, dass hier bzgl. diverser Themen doch die ein oder andere, sagen wir mal, endlos Diskussion geführt wird und dabei nicht immer die entsprechende Gangart und Nettiquette gewählt wird, welche für mich in eine Diskussion gehört (habe ich das nicht nett ausgedrückt? ). Damit wollte ich meine Lebenszeit einfach nicht verschwenden. Des Weiteren habe ich hier gelernt, dass Jagd doch sehr individuell und regional unterschiedlich ist. Also warum soll ich mir hier nicht 100% passende Antworten und dumme Kommentare antun, wenn ich meine vielleicht auch teilweise dummen Fragen meinem Jagdherren stellen kann und er mir eine individuell und regional passende Antwort gibt?
Da mein Jagdherr allerdings nicht allwissend ist und ich hier mittlerweile bzgl. bestimmter Themen doch auch mal die ein oder andere Frage stellen würde, gebe ich dem Ganzen eine Chance (und es gibt ja immer noch die "Ignore-Funktion" ). Irgendwelche Fragen?
Wünsche allen allzeit guten Anblick und viel Waidmannsheil!
Jonesy