- Registriert
- 6 Jan 2017
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edit
Vielen Dank, dass du mir viel theoretische Erfahrung nahe legst.
Es geht doch einfach darum wie subjektiv das ist, was du schreibst!
Deine Argumente sind nichts wert, weil auch der unbekannte Nachsuchenführer nicht sagen kann, ob das Kaliber 308 Schuld ist oder der Schütze.
Wieviele Stücke wurden in einem Zeitraum nachgesucht? Sind gleich viele Stücke in unterschiedlichsten Hochwildtauglichen Kaliber die Kugel angetragen wurden, um überhaupt eine Vergleichbarkeit herstellen zu können? Wie oft lagen sie mit welchem Kaliber im Knall, wie oft nicht? Wie lang sind die Fluchtstrecken? Wie unterschiedlich stark sind die Wildtiere? Wie schwer? Etc?
Wie sieht die Ziffer auf der anderen Seite aus? Wieviele Wildtiere werden mit 308 im Umkreis des Nachsuchenführers erlegt ohne eine Nachsuche zu verursachen? Wie ist der Vergleich zu anderen Kalibern? Wie oft werden überhaupt welche Kaliber im Umkreis verwendet.
So lange das alles nicht sachlich klargestellt wird, sind deine Aussagen einfach nur ein nachgeplappertes Bauchgefühl in Hinblick auf die Beurteilung und Wirkweise eines Kalibers.
Und genau bei solchem Erzählen von zu wenig selbst erlebten beeinflussen Menschen wie du Jungjäger mit solch unsachlichen Kaliberinformationen und sorgen für Verunsicherung.
Mein Nachsuchenführer hat aber gesagt.....
Ja na und?
Dummes Beispiel: Wenn ein Fleischer nur Rindfleisch in seinem Laden verkauft und dem Kunden sagt, dass ist das beste Fleisch der Welt. Was macht man da? Bestimmt nicken, ja sagen und die Bestellung aufgeben oder Wuni?
Ich kann es gar nicht glauben, was du hier schreibst.
Edit: Da muss ich jetzt mal eine Lanze für den Gesetzgeber brechen und sagen, wie froh ich darüber bin, dass dieser die Definition eines hochwildtauglichen Kalibers festlegt und nicht irgendwer aufgrund unsachlicher Informationen. Gut, dass somit eine große Auswahl an Kalibern wählbar ist, die Entscheidung somit jedem selbst obliegt.
Vielen Dank, dass du mir viel theoretische Erfahrung nahe legst.
Es geht doch einfach darum wie subjektiv das ist, was du schreibst!
Deine Argumente sind nichts wert, weil auch der unbekannte Nachsuchenführer nicht sagen kann, ob das Kaliber 308 Schuld ist oder der Schütze.
Wieviele Stücke wurden in einem Zeitraum nachgesucht? Sind gleich viele Stücke in unterschiedlichsten Hochwildtauglichen Kaliber die Kugel angetragen wurden, um überhaupt eine Vergleichbarkeit herstellen zu können? Wie oft lagen sie mit welchem Kaliber im Knall, wie oft nicht? Wie lang sind die Fluchtstrecken? Wie unterschiedlich stark sind die Wildtiere? Wie schwer? Etc?
Wie sieht die Ziffer auf der anderen Seite aus? Wieviele Wildtiere werden mit 308 im Umkreis des Nachsuchenführers erlegt ohne eine Nachsuche zu verursachen? Wie ist der Vergleich zu anderen Kalibern? Wie oft werden überhaupt welche Kaliber im Umkreis verwendet.
So lange das alles nicht sachlich klargestellt wird, sind deine Aussagen einfach nur ein nachgeplappertes Bauchgefühl in Hinblick auf die Beurteilung und Wirkweise eines Kalibers.
Und genau bei solchem Erzählen von zu wenig selbst erlebten beeinflussen Menschen wie du Jungjäger mit solch unsachlichen Kaliberinformationen und sorgen für Verunsicherung.
Mein Nachsuchenführer hat aber gesagt.....
Ja na und?
Dummes Beispiel: Wenn ein Fleischer nur Rindfleisch in seinem Laden verkauft und dem Kunden sagt, dass ist das beste Fleisch der Welt. Was macht man da? Bestimmt nicken, ja sagen und die Bestellung aufgeben oder Wuni?
Ich kann es gar nicht glauben, was du hier schreibst.
Edit: Da muss ich jetzt mal eine Lanze für den Gesetzgeber brechen und sagen, wie froh ich darüber bin, dass dieser die Definition eines hochwildtauglichen Kalibers festlegt und nicht irgendwer aufgrund unsachlicher Informationen. Gut, dass somit eine große Auswahl an Kalibern wählbar ist, die Entscheidung somit jedem selbst obliegt.
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