Auch in der "Berliner Morgenpost" stand ein Artikel bezüglich der geplanten Wafenrechtsänderungen.
Auch die hier schon öfters diskutierten "biometrischen" Sperren als Ergebnis der finanziellen Ambitionen der Herstellerfirma sind nichts Neues.
Aber wie kann man sich wehren? Clausewitz lehrt, daß die Verteidigung (wie auch der Angriff) im Verüben eines Übels besteht, welches dem Übel des Einlenkens übersteigt.
Aber wie soll man sich gegen solche "großen" Prozesse wehren? Auch dafür hat Clausewitz eine Antwort: indem man die Friktions/Reibungskräfte drastisch erhöht und die Sache so in die Länge zieht daß sie für den Gegner zu teuer wird.
Was heißt das konkret? Soll so ein aberwitziger Vorschlag gemacht werden, so muß gleich ein Veto beim Verwaltungsgericht eingelegt werden und ein Gutachten eingefordert werden, welches die Nützlichkeit belegt.
Damit hat der Sprinter erst einmal eine Fußkette am Bein.
Dann verhält man sich so, wie die Hamburger Villenbesitzer gegen den Flughafenausbau vorgehen:
Veto, Gegengutachten, Verwaltungsgericht,....
Es geht darum, den Weg zu versumpfen.
Wenn man mit solchen Sachen in Deutschland jedes Bauprojekt stoppen kann - warum nicht auch etwas Nützliches damit anstellen?
Auch die hier schon öfters diskutierten "biometrischen" Sperren als Ergebnis der finanziellen Ambitionen der Herstellerfirma sind nichts Neues.
Aber wie kann man sich wehren? Clausewitz lehrt, daß die Verteidigung (wie auch der Angriff) im Verüben eines Übels besteht, welches dem Übel des Einlenkens übersteigt.
Aber wie soll man sich gegen solche "großen" Prozesse wehren? Auch dafür hat Clausewitz eine Antwort: indem man die Friktions/Reibungskräfte drastisch erhöht und die Sache so in die Länge zieht daß sie für den Gegner zu teuer wird.
Was heißt das konkret? Soll so ein aberwitziger Vorschlag gemacht werden, so muß gleich ein Veto beim Verwaltungsgericht eingelegt werden und ein Gutachten eingefordert werden, welches die Nützlichkeit belegt.
Damit hat der Sprinter erst einmal eine Fußkette am Bein.
Dann verhält man sich so, wie die Hamburger Villenbesitzer gegen den Flughafenausbau vorgehen:
Veto, Gegengutachten, Verwaltungsgericht,....
Es geht darum, den Weg zu versumpfen.
Wenn man mit solchen Sachen in Deutschland jedes Bauprojekt stoppen kann - warum nicht auch etwas Nützliches damit anstellen?