eAutos

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Das verstehe ich jetzt nicht:
Nach meinem Verständnis ist der limitierende Faktor für einen kleinen Wendekreis entweder der Lenkeinschlag der Räder, der häufig durch die Antriebswellen begrenzt wird oder aber die fehlende Lenkung aller Räder.

Der Tesla hat ein hohes Gewicht, da wäre Allrad sinnvoll, was aber gegen einen kleinen Wendekreis spricht. Angegeben wird er mit 12,1m - aus meiner Sicht normal bis viel.
Je nach Antriebskonzept ist Antriebswelle kein Thema beim E Auto. Theoretisch ist wenden auf der Stelle möglich (siehe G Klasse). Ändert aber nichts daran, dass 12 Meter jetzt nicht übermäßig klein ist.
 
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Ich verbringe jeden Monat locker 1-2 Stunden nur mit dem Tanken bzw. wegen der damit verbundenen Wege.
Auf die gewonnene Lebenszeit sobald ich ein E-Auto habe freue ich mich schon lange. (y)
Werde das Tanken genauso wenig vermissen wie seit Jahren schon das Rasenmähen, das sind auch sinnlos verplemperte Stunden im Leben.
Es bleibt eine höchstpersönliche Angelegenheit und kann überhaupt nicht verallgemeinert werden. Der eine fährt jeden Tag an 20 Tankstellen vorbei zu seinem EFH mit PV-Anlage, der andere eben nicht :-)
Es wird aber dauernd verallgemeinert. Ich für meinen Teil könnte mir zB einen Dacia Spring oder einen Renault Zoe vorstellen, beide decken den größeren Teil unseres Mobilitätsbedarfs als Zweitwagen ab (3-5x wö. Pendeln 20km Entfernung).
Für die Langstrecke (1-2x im Monat) dann eben das Zugfahrzeug des Pferdeanhängers.
 
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War jetzt kürzlich zur Drückjagd in einem Mittelgebirgsrevier. Dort hatte einer der Beständer einen Tesla Y mit grüner Folie beklebt als Revierauto. War mehr als zufrieden. Kam die unbefestigten, steilen Wege im Revier überall problemlos hoch, auch bei Schnee.

Weiterer Vorteil : das Ding wendet ja fast auf der Stelle, gerade bei schmalen Revierwegen ein Vorteil.

Bin voll bei Dir was die Traktion betrifft - aber der Wendekreis ist eher etwas größer…
Ob das beim Modell ohne Allrad auch so ist, weiß ich aber nicht!
 
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TESLA - bei dem Chef kann das nicht mein Auto werden. Sorry - das geht einfach nicht.

Ansonsten fahre ich eine E-Smart, weil es reicht ums Haus - ich bin happy damit.
Dazu kommt ein alter Jeep, der vor allem in der schlechten Jahreszeit notwendig ist.
Aber nicht überall ist das Gelände so bodenlos ... .
Dümmstes Argument ever!

Schaust Du bei Deinen Autos auch darauf, dass nicht irgendein arabischer Staatsfond daran verdient? So wegen Scharia, Frauenrechten usw.
 
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Dümmstes Argument ever!

Schaust Du bei Deinen Autos auch darauf, dass nicht irgendein arabischer Staatsfond daran verdient? So wegen Scharia, Frauenrechten usw.
Wenn man das Fass aufmacht ist im Grunde schon mal jeder Verbrenner raus. Der Kraftstoff kommt aus vielen "lustigen" Ländern, nach wie vor.

Ich werde es aber trotzdem nie verstehen wieso immer einer kommt und mit seinem Autokauf die Welt retten will. Diese Scheinargumente gabs die letzten paar Jahrzehnte nie. Die gibt es erst seit es E-Autos gibt und sie kommen interessanterweise immer von den Verbrennerfahrern.

Mir war das von jeher scheißegal wer da irgendwo der Firmenchef ist oder was da im Hintergrund für eine Umweltbilanz etc. da ist. Das Ding muss können was ich brauchen kann. Und da geht es auch um mein(!) Geld dabei.
 
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Keine Ahnung, zu Stihl hab ich nie groß Threads verfolgt. 🤷‍♂️
Ich weiß nur dass man mit der bloßen Erwähnung von "Maggi" die Basher dutzendweise übers Stöckchen springen lassen kann. :D
 
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Es wird aber dauernd verallgemeinert. Ich für meinen Teil könnte mir zB einen Dacia Spring oder einen Renault Zoe vorstellen, beide decken den größeren Teil unseres Mobilitätsbedarfs als Zweitwagen ab (3-5x wö. Pendeln 20km Entfernung).
Für die Langstrecke (1-2x im Monat) dann eben das Zugfahrzeug des Pferdeanhängers.
Wobei ein Zoe (ein Bekannter hat dafür 46000,- Euro ausgegeben) vom Preis deutlich zu teuer ist, m.b.M.n.
 
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Wobei ein Zoe (ein Bekannter hat dafür 46000,- Euro ausgegeben) vom Preis deutlich zu teuer ist, m.b.M.n.

Ist mir ein Rätsel, warum man sich für dieses Geld keinen TESLA Y kauft. Die gibt es mittlerweile schon ab ca. 40,- k€

Da habe ich ein vollwertiges Auto und zusätzlich eine hervorragende Ladeinfrastruktur in ganz Europa zu günstigen Stromkosten, wenn man wirklich mal weiter unterwegs ist.
 
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Wobei ein Zoe (ein Bekannter hat dafür 46000,- Euro ausgegeben) vom Preis deutlich zu teuer ist, m.b.M.n.
Sicher, daß es dieses Auto ist:

renault-zoe-2023-im-test.webp

Edit (auweia):

Renault Zoe: Elektroauto ab 36.840 Euro

Diese sind ab 36.840 Euro bzw. 39.690 Euro abzüglich der aktuellen Förderprämie für Elektroautos verfügbar. Ein stolzer Preis, bedenkt man dass die Basisversion des 51-kWh-Modells einmal nur 31.990 Euro kostete.
 
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