Dumme Fragen, schlaue Antworten: Wie ist das mit dem Heu?

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Junge Junge bei den Aussagen merkt man wieder wie unterschiedlich die Gebiete sind. Bei uns im Revier ist 80 Prozent Grasland. Wenn es gut geht( nicht dieses Jahr) wird so vier bis fünf Mal gemäht, dann Gülle drauf, alles Silo. Wenn es zu nass ist, das Gras zu lang würde, wird schon Mal Heu gemacht. Schätze wir haben so 800 Kühe im Dorf. Alle Weidemilchhaltung. Aber die brauchen nur so ungefähr dafür 100 Hektar. Gerade wurde wohl um die 200 Hektar gemäht und eingefahren. Das Ganze dauerte gerade 3 Tage. Rinder sind kaum mehr im Land. Pferde gibst auch aber wenig bei den Bauern. Nur für die Töchter damit Frieden im Haus ist und wenig Hobbyhalterinnen. Einen Man der sich mit solchen Geldvernichtungstieren abgibt findet man nicht.
 
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Man sollte prinzipiell schon zwischen intensivem und extensiven DGL unterscheiden (können).
Bei letzterem sind die üblichen Schnitte Heu und 1 Grummet nicht immer auf den Bedarf zurückzuführen …

Wen der Bedarf des Gaules und die genauen Hintergründe fachlich korrekt interessieren, dem kann ich bspw. die Gruber Tabelle empfehlen.

IMG_2896.jpeg
Wer sich als Pferdehalter einen Schnitt nach der Blüte andrehen lässt, dem kann man wirklich nicht mehr helfen. Entweder ist dann das Kraftfutter günstig oder er hält gerne Beisteher.

Mit Sportpferden im HL-Bereich hat das wenig gemein.
 
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...
Wer sich als Pferdehalter einen Schnitt nach der Blüte andrehen lässt, dem kann man wirklich nicht mehr helfen. Entweder ist dann das Kraftfutter günstig oder er hält gerne Beisteher.

Mit Sportpferden im HL-Bereich hat das wenig gemein.

Aus der Sicht des Sportpferdehalters konzentriert sich der Blick mehr auf Farbe, 'Frische' und Staubfreiheit. Schimmel ist eh ein no go.

Die Energieaufnahme steuern wir bei den Sportpferden eher über Kraftfutter und Hafer. Entsprechend ist es ggf. gar nicht sooo erwünscht zu nährstoffreiches Raufutter zu haben. Hier im Kreis Warendorf guckt so ziemlich aus jedem Loch ein Pferdkopf und entsprechend orientiert sich die Heuernte durchaus nicht unwesentlich am 'Pferdeheu'. Soweit ich das beurteilen kann, gibt es hier relativ wenig Grünlandflächen, die intensiv bewirtschaftet werden.


grosso
 
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Wir müssen bei Grünland (diese Flächen dürfen nicht mehr ohne Aufwendigen Verwaltungs- und Genehmigungsakt Umgebrochen und im Ramen der Nutzungsfreiheit nicht neu Angesät werden

Unterscheiden in Intensiv und Extensiv genutztes Grünland. Letzteres können Durchaus Flächen sein die aus Naturschutzrechtlichen Gründen ( unter anderem Weil Landschaftselemente (=Baumwuchs); Nähe zu Naturauen; Streuobstwiesen; eine Vorzüglichkeit der Schutzstellung Sinnvoller sein kann als eine Intensivnutzung. Für die Extensive Nutzung (Viele Grünlandflächen werden ohne vorherige Information per Gesetz als Verwaltungsakt zu Schützenswerte Biotope gestellt und somit den Eigentümern/ Besitzern in der Wahl der Nutzung entzogen… Ausgleich wird Selten und nur auf Aufwendigen Antrag gewährt. Extensive Grünlandflächen müssen aber auch Genutzt werden; ohne Schnitt und Räumung des Aufwuchses verfilzen diese Flächen und würden ihrem jetzigen Schutzstatus nicht mehr erfüllen können.



Intensiv Geführtes Grünland dienen dem Futterbau. Hier hat der Landwirt das Einerseits die Tägliche Futteraufnahme einer Kuh auf 3% der Lebedmasse; davon 2/3 aus Grobfutter begrenzt. Mehr geht vom Volumen des Widerkäuferverdauungstraktes einfach nicht rein… ich andererseits für jeden Liter Milch der Gemolken wird bei 3,5 % Fettgehalt der Milch pro l ca 3,1 MJ Energie und 81g nXP ( Verdauliches Rohprotein) zusätzlich zum Täglichen Erhaltungsbedarf benötigt; das auch nicht in einem Ausgewogenen Eiweiß/Stärkeverhältnis; Rohfaseranteil; Strukturierung… und Mineralstoffgehalt.



Werden diese Energiemengen nicht Zugeführt; Erkrankt das Tier und könnte die Gesamte Jahresleistung(Laktationsleistung) eines Jahres zu Nichte machen… Kein Einkommen aber Kosten. Die Kuh will und soll ja weiter leben… nur alte Küche können bei den hohen Kosten der Jungviehaufzucht letztendlich zum Lebensunterhalt des Landwirts und Rinderhalters; und damit zum Erhalt von Grünland beitragen.



Um diese Energiemengen über Grundfutter überhaupt in die Kuh als Futter hinein zu bekommen; braucht es eine hohe Energiedichte bei Ausgewogenerer Struktur; Verdaulichkeit und Qualität; alles was übers Grundfutter an Energie geboten werden kann braucht nicht zusätzlich über teures Kraftfutter zugekauft werden. Die Aufnahme an Kraftfutter ist auch Begrenzt; Zuviel führen zu

Pansen Übersäuerung… die Laktation des gesamten Jahres bricht ein.



Extensives Grasfutter lässt sich nicht in der Rindviehfütterung nutzen; der Energiegehalt ist einfach zu Gering. Kälber in der Jungtieraufzucht jedoch sind dankbare Abnehmer; je besser die Anlernung des Pansens von Milch zu Raufutter währen der Aufzucht ist umso besser die Chancen das die spätere Kuh ohne größerer Probleme auch hohe Grundfuttermengen verwerten kann.



Daher bleibt für die Nutzung von Extensiven Grünland oft nur die Pferdehaltung. Extensiv bedeutet : die Gräser sind älter; die Bestände dünner; der Aufwuchs geringer. Typische Magerweiden. Da zur Kälber- und Pferdehaltung niedrigere Energiedichten Sinnvoller sind; werden Extensive Grünlandflächen fast Gar nicht gedüngt.



Was keinen Einfluss auf Grundsteuerlasten der Gemeinden hat… auch auf diesen Flächen die eigentlich eher dem Naturschutz dienen sind Grundsteuer; Wasser- und Wegelasten in voller höhe zu Entrichten…
 
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Aus der Sicht des Sportpferdehalters konzentriert sich der Blick mehr auf Farbe, 'Frische' und Staubfreiheit. Schimmel ist eh ein no go.

Die Energieaufnahme steuern wir bei den Sportpferden eher über Kraftfutter und Hafer. Entsprechend ist es ggf. gar nicht sooo erwünscht zu nährstoffreiches Raufutter zu haben. Hier im Kreis Warendorf guckt so ziemlich aus jedem Loch ein Pferdkopf und entsprechend orientiert sich die Heuernte durchaus nicht unwesentlich am 'Pferdeheu'. Soweit ich das beurteilen kann, gibt es hier relativ wenig Grünlandflächen, die intensiv bewirtschaftet werden.


grosso
War gar nicht auf dich bezogen oder ein Vorwurf an irgendeinen der Schreibenden hier😊👍

Eher eine generell Anmerkung, was man in manchen Ställen so sieht.

Wer beim Futter spart, legt spätestens beim TA um ein Vielfaches drauf. Trifft nicht nur auf unsere Hunde so zu würde ich meinen …

Da fehlt mir manchmal jegliches Verständnis.
 
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.....Gerade bei Pferde oder Schafhalter oder Rinderhaltung mit kleinerem Futterbedarf) Rundballensillage. Dort wird das Erntegut in der Rundballenpress nochmals Geschnitten, gepresst und dann Luftdicht mit Folie Umwickelt. Bei einer Silierung im Fahrsilo können Sickersäfte austreten; diese dürfen wegen ihres Niedrigen pH-Werts nicht in Oberflächengewässer gelangen.
nur mal aus Neugierde nachgefragt. Du erwähnst zwar den Fahrsilo und die Siloballen. Werden bei euch die Hochsilo nicht mehr verwendet? Die die bei uns noch einen haben die verwenden ihn immer noch (finde ich auch gut, wird wesentlich weniger Plastik gebraucht), neu gebaut werden aber, eben wegen der Rundballen, fast keine mehr.
 
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nur mal aus Neugierde nachgefragt. Du erwähnst zwar den Fahrsilo und die Siloballen. Werden bei euch die Hochsilo nicht mehr verwendet? Die die bei uns noch einen haben die verwenden ihn immer noch (finde ich auch gut, wird wesentlich weniger Plastik gebraucht), neu gebaut werden aber, eben wegen der Rundballen, fast keine mehr.
Habe vor vielen Jahren vier Stück betrieben.
Sind im Vergleich zu den Fahrsilo und Rundballen , extrem Energieintensiv und müssen ständig wegen Brandgefahr überwacht werden. Jedenfalls die welche ich bedient habe ,über Reparatur reden wir da noch nicht einmal.
Sind alle abgerissen.👍👍

Gruß Seppel
 
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nur mal aus Neugierde nachgefragt. Du erwähnst zwar den Fahrsilo und die Siloballen. Werden bei euch die Hochsilo nicht mehr verwendet? Die die bei uns noch einen haben die verwenden ihn immer noch (finde ich auch gut, wird wesentlich weniger Plastik gebraucht), neu gebaut werden aber, eben wegen der Rundballen, fast keine mehr.

Habe vor vielen Jahren vier Stück betrieben.
Sind im Vergleich zu den Fahrsilo und Rundballen , extrem Energieintensiv und müssen ständig wegen Brandgefahr überwacht werden. Jedenfalls die welche ich bedient habe ,über Reparatur reden wir da noch nicht einmal.
Sind alle abgerissen.👍👍

Gruß Seppel
Habt / hattet ihr Grassilage im Hochsilo? Dann aber vermutlich gehäckselt, sonst bekommst das ja durch die Luken nicht mehr raus. :unsure:

Bei dem Bauern, bei dem ich in meiner Jugend so gut wie täglich war, wurde immer ein Gassilagehaufen erstellt, aber nicht gehäckselt, sondern mit dem Ladewagen vom Feld dort hin verbracht.

Und um die Verwirrung noch mehr zu treiben: Gibt es eigentlich die Heulage noch?
Das war doch vor ein paar Jahren für die Pferde ein Hype. Hab mich von der Pferdefrau scheiden lassen, deshalb hab ich da nicht mehr so den Einblick.

Wmh
Flo
 
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Habt / hattet ihr Grassilage im Hochsilo? Dann aber vermutlich gehäckselt, sonst bekommst das ja durch die Luken nicht mehr raus. :unsure:

Bei dem Bauern, bei dem ich in meiner Jugend so gut wie täglich war, wurde immer ein Gassilagehaufen erstellt, aber nicht gehäckselt, sondern mit dem Ladewagen vom Feld dort hin verbracht.

Und um die Verwirrung noch mehr zu treiben: Gibt es eigentlich die Heulage noch?
Das war doch vor ein paar Jahren für die Pferde ein Hype. Hab mich von der Pferdefrau scheiden lassen, deshalb hab ich da nicht mehr so den Einblick.

Wmh
Flo
Klar war das Grassilage und gehäckselt. Die wurde mit Gebläse hoch zum Dach geblasen und viel im Innern auf den Silostock. Auf dem Silostock läuft ein Verteiler immer rund rum und verteilt das Siliergut gleichmäßig über die ganze Fläche. An der Maschine hängen zwei Zylinderkörper die mit steigender Befüllung hochgezogen werden. Die bilden den Schacht für die Entnahme der fertigen Silage.
Dazu baust du den Verteiler auf Entnahme um , dann fräst der das Silo ab schafft das zur Mitte ,das fällt den Schacht runter unten auf ein Band und dann auf den Hänger.
Zum Befüllen baust du wieder um. 😁😁
Ein riesiger Aufwand, würde sich heute meiner Meinung nach nicht mehr rechnen.
Waren aber damals alle begeistert. 😁
Ich hoffe du kannst damit was anfangen.

Gruß Seppel
 
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nur mal aus Neugierde nachgefragt. Du erwähnst zwar den Fahrsilo und die Siloballen.
Du Meinst die Blauen Hochsilos? Doer wo nun als einzoge Nutzuing nur noch die Antenen der Funktelefonanbieter drauf sind ?

Nannten sich damals schon " Finger Gottes"... und wurden oft gebaut um Neid bei Nachbarn zu schüren... "... ich hab; du mann nicht..."

Über Beschukung und Entnahme wurde schon geschrieben... ga es Störungen und es must da jemand rein... kam der zwar Rein; aber mitunter nicht mehr lebend raus... in solchen Silos darf sich keine Luft befinden. Die Entnahme und Beschikung mit Stappelbaren Güttern sehr aufwendig; konzepiert auch auf sehr Enge Entnahmemengen und Beschikungsmengen... und das Valumen oft Begrenzt und Schwankungen im ERntemengen konnten nicht Berücksichtigt werden. Da die tägliche Entnahmemengen gleich bleiben mußten; damit das System überhaupt lauffähig ist; waren Änderungen im Tierbereich ( Aufstockung; mehrbedraf) nicht oder nur Unzureichend Umsetzbar... hatte ich stark Schwnkende Erträge, war der Silo voll und die Restmengen musten trotzdem in einem Fahrsilo gelagert und Siliert werden...und dann eine ZUsätzliche; KOmplette Entnahme- und Verwertungskette in der Technesierung zusätzlich Vorgehalten werden.

Heute werden diese Silos nur noch für Schüttgüter ( Getreide) , z.T oder Überweiegend zur Konservierung mittels Probionsäure statt Trocknung genutzt.. wasd eine Alternatifverwertung dann ausgrenzt. Sollte es zu Pilzinfektionen kommen ist solches Getreide nicht mal in Biogasanlagen zu Verwerten ( Die Baktieren vertragen keine Probionsäure )

 
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Klar war das Grassilage und gehäckselt. Die wurde mit Gebläse hoch zum Dach geblasen und viel im Innern auf den Silostock. Auf dem Silostock läuft ein Verteiler immer rund rum und verteilt das Siliergut gleichmäßig über die ganze Fläche. An der Maschine hängen zwei Zylinderkörper die mit steigender Befüllung hochgezogen werden. Die bilden den Schacht für die Entnahme der fertigen Silage.
Dazu baust du den Verteiler auf Entnahme um , dann fräst der das Silo ab schafft das zur Mitte ,das fällt den Schacht runter unten auf ein Band und dann auf den Hänger.
Zum Befüllen baust du wieder um. 😁😁
Ein riesiger Aufwand, würde sich heute meiner Meinung nach nicht mehr rechnen.
Waren aber damals alle begeistert. 😁
Ich hoffe du kannst damit was anfangen.

Gruß Seppel
Jupp, kenn ich von der Maissilage! War Mitte der 80er ein Novum bei uns im Dorf in einem neu errichteten Hochsilo (steht heute auch schon nimmer). 😅
Befüllt haben wir das immer mit dem Förderband und dann immer schön treten, treten, treten..
 
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Du Meinst die Blauen Hochsilos? Doer wo nun als einzoge Nutzuing nur noch die Antenen der Funktelefonanbieter drauf sind ?

Nannten sich damals schon " Finger Gottes"... und wurden oft gebaut um Neid bei Nachbarn zu schüren... "... ich hab; du mann nicht..."

Über Beschukung und Entnahme wurde schon geschrieben... ga es Störungen und es must da jemand rein... kam der zwar Rein; aber mitunter nicht mehr lebend raus... in solchen Silos darf sich keine Luft befinden. Die Entnahme und Beschikung mit Stappelbaren Güttern sehr aufwendig; konzepiert auch auf sehr Enge Entnahmemengen und Beschikungsmengen... und das Valumen oft Begrenzt und Schwankungen im ERntemengen konnten nicht Berücksichtigt werden. Da die tägliche Entnahmemengen gleich bleiben mußten; damit das System überhaupt lauffähig ist; waren Änderungen im Tierbereich ( Aufstockung; mehrbedraf) nicht oder nur Unzureichend Umsetzbar... hatte ich stark Schwnkende Erträge, war der Silo voll und die Restmengen musten trotzdem in einem Fahrsilo gelagert und Siliert werden...und dann eine ZUsätzliche; KOmplette Entnahme- und Verwertungskette in der Technesierung zusätzlich Vorgehalten werden.

Heute werden diese Silos nur noch für Schüttgüter ( Getreide) , z.T oder Überweiegend zur Konservierung mittels Probionsäure statt Trocknung genutzt.. wasd eine Alternatifverwertung dann ausgrenzt. Sollte es zu Pilzinfektionen kommen ist solches Getreide nicht mal in Biogasanlagen zu Verwerten ( Die Baktieren vertragen keine Probionsäure )

also bei uns sind da schon noch etliche in Verwendung. Vor allem die nutzen die noch, die sowieso vor Jahren einen gebaut haben, halten ja ewig. oben wird mit Plane und einem, mit Sand gefüllten Feuerwehrschlauch, direkt auf der Silage abgedichtet. Alle 1,5 m ist ein Entnahmetürl angebracht, auch ordentlich abgedichtet und fertig. Aber ja, ungefährlich ist diese Art von Silo definitiv nicht, aber das kann man auch von alten Weinkellern sagen in denen der Most noch zu Wein direkt im Holzfass vergärt.

Übirgens´, bei uns sind diese Silos aus Holz und/oder Beton und direkt an den Stall angebaut. Beschickung erfolgt über einen Häcksler mit angeschlossenem Gebläse. Da brauchst dann nur kurz rein um das Füllgut umzuschichten. So lange der Silo nicht voll ist wird immer das nächsthöhere Türl offen gelassen, damit ist die Gefahr des Erstickens auch gebannt.
 
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Da brauchst dann nur kurz rein um das Füllgut umzuschichten. So lange der Silo nicht voll ist wird immer das nächsthöhere Türl offen gelassen, damit ist die Gefahr des Erstickens auch gebannt.
In der Grassernte/ Maisernte werden heute bis zu 100 to/ h an Frischmasse angeliefert... da ist nix mehr mit Hand umschichten... Befüllen mit Häcksler und Gebläse ist viel zu Energie- und Zeitaufwendig. Entlafden eines Heutigen Häcksel/ Erntewagens ca 2 Minuten; der Häckseler auf der Weide/Feld hat Kosten von über 300 €/ Std... da darf nichts stehen und auf andere Warten.
Euine Komplette Erntekette mit Entfernungen Feld/ Siloplatte bis 5 km verurscht Kosrten um 600-700 € / Std.... ( Häcksler; Transport; Verteil und Walzen )... da immer weniger Geeignetes Personal zur Verfügung stehen; müssen die Leistungen pro AK leider durch Technisierung gesteigert werden um überhaupt noch Kosteneffektif unter Minimierung von Wetterriskiko Ergebnisse erzielen zu können. Da werden dann z.B bei der Maisernte auch schon Schnee-Raupen eingesetzt; die letzendlich Effektiver als Schlepper arbeiten...
 

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