Drückjagdrepetierer

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10 Mrz 2003
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Guntersdorf:


Tja, das sehe ich genau anders herum. Ich finde die Offroad-Schaftform besser als die der Holzschäfte.
<HR></BLOCKQUOTE>

Sehe ich auch so. Aber generell ist der R 93-Schaft für die Drückjagd verbesserungsfähig, z.B.etwas steilerer Pistolengriff. (Verzeihung blaserr93!)
Und darüber hinaus: oft habe ich schon vor'm Waffenschrank gestanden und die HW 66 Jagdmatch von Weihrauch betrachtet. DEREN Schaft in Verbindung mit einem robusten Geradezug-und Handspannersystem- das wär's!Für mich.
Vielleicht Manchen dann doch wieder zu schwer und zu klobig. Ev. doch mal obige von W.R. angegebene Tel. Nr.wählen...grübel-grübel

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[ 11. November 2003: Beitrag editiert von: Jachty ]
 
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@ guntersdorf

1. dito

2. Offroad-Schaft ist deshalb ausgezeichnet, weil auf die blödsinnige Schaftschränkung verzichtet wurde, die heute eh kein Schwein (vor und hinter der Kanone) braucht.
 
A

anonym

Guest
Bei mir wird's eh auch ein Offroad
icon_smile.gif

Am Freitag *hechel* ...
Ich hab mir auch keinerlei detailiertere Gedanken über den Holzschaft gemacht - er liegt mir halt besser (deswegen kauf ihn aber nicht, weil sooo groß ist der Unterschied auch wieder nicht).

Mit *deswegenwerdenwirdochnichtzumstreitenanfangen* Grüßen
 
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Benchrest: <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
2. Offroad-Schaft ist deshalb ausgezeichnet, weil auf die blödsinnige Schaftschränkung verzichtet wurde, die heute eh kein Schwein (vor und hinter der Kanone) braucht.

Ganz genau, und die bayrische Backe der Holzschäfte hat auch keinen sittlichen Nährwert!
Gruss
Guntersdorf
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Rugen:
Alle kennen wir die Schäfte einer Jagdmatchwaffe; warum wird nicht der Schaft einer Drückjagdwaff so gebaut ?
Andreas
<HR></BLOCKQUOTE>

...weil DJV-Schiessen nicht Drückjagd ist.
Wo sind die Herrschaften, die hier immer wieder über Praxisferne des DJV-Programms und der entsprechenden Büchsen meckern?

Viel Geschmacks- und Gewohnheitssache dabei.
Wer vom Flintenschiessen her kommt, mag steile Pistolengriffe und klobiges Holz eben gerade nicht.

Fuhrmann
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von kabe:
@ sniper:

die zeiten englischer schäfte sollte wirklich bald vorbei sein. ergonomie ist etwas anderes.
<HR></BLOCKQUOTE>

Für FLINTEN mit 2 Abzügen immer noch prima.
Für eine Büchse eher kein Thema.
Die Engländer wussten übrigens in punkto Schäftung (auch für Büchsen) immer sehr genau, was sie taten.

Gruss,
Fuhrmann
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Benchrest:
@ guntersdorf

1. dito

2. Offroad-Schaft ist deshalb ausgezeichnet, weil auf die blödsinnige Schaftschränkung verzichtet wurde, die heute eh kein Schwein (vor und hinter der Kanone) braucht.
<HR></BLOCKQUOTE>

Schränkung ist je nach Postur des Schützen durchaus sinnvoll. Das weiss jeder, der sich mal mit Flintenschiessen beschäftigt hat.
Für Benchrester mag sie unerheblich sein.

Fuhrmann
 
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@ Fuhrmann

Du solltest nicht glauben, daß ich mir jeden morgen die Hose mit der Kneifzange zumache
icon_wink.gif
.
Natürlich weiß ich, daß eine Schränkung und Senkung bei Flinten absolut unerläßlich ist, will man vernünftige Ergebnisse erzielen.
Klar im Vorteil ist, wer Lesen kann. Wir sprachen über die R 93 und diesem Zusammenhang über die Offroad. Da die allerwenigsten über eine offene Visierung schießen, sondern Drückjagdgläser oder Leuchtpunktzielvisier benützen, ist es ein riesiger Schmarrn, eine Schränkung und eine Backe an eine Repetierbüchse zu bauen. Das tun die Hersteller nur, weil es traditionell so gemacht wurde und vom "Teutschen Waimann" so (ohne zu überlegen) seit jeher gefordert wurde. Im Gegenteil, bei sehr starken Kalibern ist diese Schränkung sogar von Nachteil (man befrage mal die Großwildexperten mit ihren Bigbores).
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Revier:
Was haltet ihr von einem Mauser 66 Stutzen im Kaliber 7x64?<HR></BLOCKQUOTE>

nichts

mauser 66 find ich gut, auch als stutzen,
7x64 find ich auch gut, aber
von der kombination kurzer lauf und 7x64 halte ich nichts.
verschenkte leistung und mündungsblitz.

kaufen? nee,danke.
wenn jemand das ding verkaufen will, frag ihn mal: warum?
 
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@Benchrest

Ich gebe Dir Recht, dass eine Backe Kosmetik ist und mehr Schränkung notwendig macht, also kann auf die Backe (egal welcher Form) verzichtet werden.
Trotzdem: auch ohne Backe kann Schränkung Sinn machen und ist nicht generell "blödsinnig".
Gerade für eine Drückjagdbüchse macht es IMO Sinn, sich an die Form eines Flintenschafts anzulehnen.
Von Grosswildbüchsen (.458 und mehr) ist ja hier nicht die Rede.

Fuhrmann
 
A

anonym

Guest
ad 1: Es ist wohl die Summe mehrerer Eigenschaften, eine Rolle spielt wohl auch die Holzdichte

ad 2: Es ist nur ein ganz leises Kratzen der Spannfeder zu hören

Gruß
Reb
 

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