- Registriert
- 11 Okt 2014
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Wenn man mal rumhört, dann schiessen ja alle Jäger, die man so kennt, wie Gott selbst oder noch besser.
Ich finde es auch wichtig, jagdlich gut zu schiessen, aber ich sehe zwei ganz unterschiedliche Bereiche.
Einmal ist dies das statische Schiessen vom Ansitz aus.
In diesem Bereich schiesse ich eigentlich sehr gut, bin aber in den letzten Jahren schlechter geworden. Gerade dieses Frühjahr war ich teilweise aus beruflichen und persönlichen Gründen so fix und fertig, das ich einfach die Waffe entladen, nebenhin gestellt und so nach dem Wild gesehen habe. Wenn es nicht sicher geht, dann lässt man es eben.
Alles in allem ist das aber ein Bereich, in dem ich als langjähriger Sportschütze deutlich überdurchschnittlich gut bin.
Sorgen macht mir der dynamische Bereich bei der Drückjagd. An sich bin ich da auch ganz gut, habe Kurse gemacht und gehe mehrmals im Jahr ins Schiesskino (weil es Spass macht). Daher habe ich auch einen Vergleich mit Anderen.
Aber ich bin mir einfach nicht gut genug und frage mich, wie man besser üben könnte.
Inzwischen gibt es ja einige „Scheibenkästen“ für Luft- oder Softair-Waffen, bei denen die Ziele „fahren“. Die Preise dafür liegen aber teilweise auch über 1000 Euro, was ich heftig finde.
Mit 8 mm Waffen kann man meistens sehr gut Softairkugeln (in 8 mm) nur mit dem Zündhütchen verschiessen; das sind immer noch deutlich unter 7,5 Joule.
Aber eine wirklich eine wirklich gute Trainingsmöglichkeit suche ich immer noch.
Rollhasen sind sicher nicht verkehrt, auch wenn mit der Flinte geschossen wird, aber das ist eben wie der laufende Keiler alles sehr vorhersehbar.
Nun gab es kürzlich im DWJ einen Artikel über das „Mantis X“ Trainingssystem; so eine Handy- Simulationssoftware für immerhin 300 Euro.
Hat das jemand und was haltet ihr davon?
Ich würde mir wünschen, im WuH gäbe es mal Tipps für ein sinnvolles Home Trocken-Training im Hinblick auf Drückjagden.
Man kann da eigentlich nicht gut genug sein.
Ich finde es auch wichtig, jagdlich gut zu schiessen, aber ich sehe zwei ganz unterschiedliche Bereiche.
Einmal ist dies das statische Schiessen vom Ansitz aus.
In diesem Bereich schiesse ich eigentlich sehr gut, bin aber in den letzten Jahren schlechter geworden. Gerade dieses Frühjahr war ich teilweise aus beruflichen und persönlichen Gründen so fix und fertig, das ich einfach die Waffe entladen, nebenhin gestellt und so nach dem Wild gesehen habe. Wenn es nicht sicher geht, dann lässt man es eben.
Alles in allem ist das aber ein Bereich, in dem ich als langjähriger Sportschütze deutlich überdurchschnittlich gut bin.
Sorgen macht mir der dynamische Bereich bei der Drückjagd. An sich bin ich da auch ganz gut, habe Kurse gemacht und gehe mehrmals im Jahr ins Schiesskino (weil es Spass macht). Daher habe ich auch einen Vergleich mit Anderen.
Aber ich bin mir einfach nicht gut genug und frage mich, wie man besser üben könnte.
Inzwischen gibt es ja einige „Scheibenkästen“ für Luft- oder Softair-Waffen, bei denen die Ziele „fahren“. Die Preise dafür liegen aber teilweise auch über 1000 Euro, was ich heftig finde.
Mit 8 mm Waffen kann man meistens sehr gut Softairkugeln (in 8 mm) nur mit dem Zündhütchen verschiessen; das sind immer noch deutlich unter 7,5 Joule.
Aber eine wirklich eine wirklich gute Trainingsmöglichkeit suche ich immer noch.
Rollhasen sind sicher nicht verkehrt, auch wenn mit der Flinte geschossen wird, aber das ist eben wie der laufende Keiler alles sehr vorhersehbar.
Nun gab es kürzlich im DWJ einen Artikel über das „Mantis X“ Trainingssystem; so eine Handy- Simulationssoftware für immerhin 300 Euro.
Hat das jemand und was haltet ihr davon?
Ich würde mir wünschen, im WuH gäbe es mal Tipps für ein sinnvolles Home Trocken-Training im Hinblick auf Drückjagden.
Man kann da eigentlich nicht gut genug sein.