Drilling - Eine Waffe zum verlieben!

Drilling: Weg damit oder Trennung unmöglich?

  • Drilling, die beste Waffe der Welt

    Stimmen: 455 66,9%
  • Drilling, ein komplexer Schießprügel aus längst vergangenen Zeiten

    Stimmen: 225 33,1%

  • Umfrageteilnehmer
    680
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In der 8x57IR hab ich jetzt auf die schnelle genau eine Fabriklabo gefunden... Nicht jeder will Wiederlader werden;)
 
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Die scheint aber recht gut zu sein, wenn für eine weitere Labo erst gar kein Bedarf besteht. ;)
 
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Rübezahl

Guest
Wobei mit 16/65er rsp. 16/67,5er Schrot/FLG und der recht universellen 8x57JR doch auch alles liegen sollte. :unsure:
Oder geht der Trend eher zum "Zweitdrilling"? :sneaky:

Du hast damit völlig recht, ich bin zufrieden mit dem Kaliber. Es gibt jedoch nur noch S&B die in 8x57IR herstellen und bei Schrot und FLG siehts nicht viel besser aus. Ich habe mir zwar Vorräte angelegt, die für mein Jagdleben reichen sollten und den Wiederladeschein habe ich inzwischen auch. Was wird jedoch wenn Bleigeschosse komplett verboten werden? Ich weiß nicht ob ich meinem alten Schätzchen einen Stahlbeschuss (Schrot) antun kann und will und ob ich bleifreie Geschosse in dem Kaliber finde.
Im übrigen, wenn ich überlege was ich mir irgendwann noch zulegen werde, fällt mir außer einem zeitlich noch nicht so in die Jahre gekommenen Drilling partout nichts ein. Ich werde immer der Drillingsjäger sein, in Zukunft wird er vielleicht sogar noch einen meiner Repetierer ersetzen. Zwei Drillinge ersetzen ja nun tatsächlich alles was es so gibt.
 
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Wenn du kein Top-Niederwildrevier im Emsland oder am Niederrhein hast und per anno auf einige 100 Schuß Schrot kommst, schieß bei Bleiverbot Wismut-Patronen. Die kosten zwar an die 2€/Schuß, aber im Vergleich zur Preisentwicklung bei der Büchsenmunition, ist das immer noch preiswert.
Habe eh noch nie verstanden, warum die Kosten des Einzelschusses in Relation zur Größe/Trophäenstärke des betr. Wildes stehen muß.

Wenn du neben DF und Drilling noch die beiden Repetierer (KK und die beiden KW jetzt mal außenvor gelassen) besitzt, wäre doch eine leichte Pirsch-BBF mit kl. 32er oder 36er Glas und/oder eine (B)DB in einem HW-Kaliber ab 8mm noch eine sinnvolle Bereicherung.

Würde ich heute wieder anfangen, käme bei mir auch nur noch:

- Drilling in 16/9,3x72R (o.ä. wie 9,3x82R, 9,3x65R/x80R Collath, 9,3x75R/x82R Nimrod, 9x57R)
- BBF/Büfli in 16/6,5x58R (o.ä. wie 6,5x70R, 8x57R/360, 8x58R, 9x58R, 9,3x57R/360, 9,3x72R)
- DB in 9x57R (oder 10,75x52R Gründig)
- (B)DF in 16/65 oder 16/70 (mehr sportl. als jagdl.)
- Mannlicher Schönauer Stutzen Mod. 1903 in 6,5x54Mannl.Sch.
- Mannlicher Schönauer Stutzen Mod. 1905/1910 in 9x56Mannl.Sch./9,5x57Mannl.Sch.
- Feuerstutzen System Aydt in 8,15x46R oder 9,5x47R (als Jagdmatch-Waffe)

- Pistole Steyr M1912 in 9mmSteyr
- Revolver Gasser M1870/74 in 11,3x36R Gasser

(also insgesamt 7 LW und 2 KW, eine dritte KW wäre ja leider nicht erlaubt) in Frage, denn, hey, ich mag auch ältere Waffen. :giggle::D

Die jagdl. geführten Kaliber dürften zudem alle mit bleifreien Geschosse von Fox, Sax, Reichenberger, Barnes, Lehigh ladbar sein.
Ich würde aber herkömml. TM-Geschosse immer bevorzugen (wie auch Bleischrot).
 
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Rübezahl

Guest
Wenn du kein Top-Niederwildrevier im Emsland oder am Niederrhein hast und per anno auf einige 100 Schuß Schrot kommst, schieß bei Bleiverbot Wismut-Patronen. Die kosten zwar an die 2€/Schuß, aber im Vergleich zur Preisentwicklung bei der Büchsenmunition, ist das immer noch preiswert.
Habe eh noch nie verstanden, warum die Kosten des Einzelschusses in Relation zur Größe/Trophäenstärke des betr. Wildes stehen muß.

Wenn du neben DF und Drilling noch die beiden Repetierer (KK und die beiden KW jetzt mal außenvor gelassen) besitzt, wäre doch eine leichte Pirsch-BBF mit kl. 32er oder 36er Glas und/oder eine (B)DB in einem HW-Kaliber ab 8mm noch eine sinnvolle Bereicherung.

Würde ich heute wieder anfangen, käme bei mir auch nur noch:

- Drilling in 16/9,3x72R (o.ä. wie 9,3x82R, 9,3x65R/x80R Collath, 9,3x75R/x82R Nimrod, 9x57R)
- BBF/Büfli in 16/6,5x58R (o.ä. wie 6,5x70R, 8x57R/360, 8x58R, 9x58R, 9,3x57R/360, 9,3x72R)
- DB in 9x57R (oder 10,75x52R Gründig)
- (B)DF in 16/65 oder 16/70 (mehr sportl. als jagdl.)
- Mannlicher Schönauer Stutzen Mod. 1903 in 6,5x54Mannl.Sch.
- Mannlicher Schönauer Stutzen Mod. 1905/1910 in 9x56Mannl.Sch./9,5x57Mannl.Sch.
- Feuerstutzen System Aydt in 8,15x46R oder 9,5x47R (als Jagdmatch-Waffe)

- Pistole Steyr M1912 in 9mmSteyr
- Revolver Gasser M1870/74 in 11,3x36R Gasser

(also insgesamt 7 LW und 2 KW, eine dritte KW wäre ja leider nicht erlaubt) in Frage, denn, hey, ich mag auch ältere Waffen. :giggle::D

Die jagdl. geführten Kaliber dürften zudem alle mit bleifreien Geschosse von Fox, Sax, Reichenberger, Barnes, Lehigh ladbar sein.
Ich würde aber herkömml. TM-Geschosse immer bevorzugen (wie auch Bleischrot).

Sehr schöne Auswahl an Waffen!
Die Kosten des Einzelschusses sind auch kein Thema. Jetzt schieße ich S&B TM, erstens, weil es keinen anderen Hersteller in dem Kaliber gibt, zweitens, weil die Patrone und die Geschosswirkung wirklich gut ist. Bei Schrot bin ich bereits eingeschränkt, ich habe 3,5mm und 3,0mm in ausreichender Anzahl in 16/65, auch von S&B. Einige FLG in 16/67,5 von Rottweil, die aber keinerlei vernünftige Treffpunkte haben. Von S&B habe ich FLG in größerer Anzahl, weil sie im linken Lauf auf 50 m nur geringfügig vom Kugellauf abweichen. Der rechte Lauf mit FLG über Schiene liegt auch gut. Also S&B passt sehr gut zu meinem Drilling. Schrotmunition ist jedoch stark eingeschränkt und FLG bleifrei, in dem Kaliber lohnt sich kaum zu produzieren. Das Kugelkaliber ist da weniger das Problem. Eher das erzwungene unsägliche Bleiverbot und der Stahlschrotbeschuss, der nicht vorhandene.
 
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Mein Drilling (Collath) schießt die Fiocchi FLG 16/67 (nicht 67,5mm!!!) sehr gut aus dem rechten Lauf. Liegen zwar links vom Kugellauf, aber exakt gleiche Höhe und drei Schuß mit den dicken Bleibatzen ergeben auf 50m ein schönes "dreiblättriges Kleeblatt". Bei Fiocchi sind auch die "Original Brenneke", sogar so gestempelt, drin. Mit selbigem Geschoß aus der Rottweilpatrone 16/67,5 waren die Treffer auf 50m noch nicht mal auf der Scheibe.

Ansonsten: Fünf der oben 9 genannten Waffen habe ich hier. Fehlten nur noch die DB, der 1903er Stutzen und der Aydt-Feuerstutzen.
Als zweite KW habe ich eine Mauser C96 in 7,63mmMauser. Täte jetzt aber nicht Not, die gegen einen Revolver eintauschen zu wollen. Wie gesagt: schade, daß man nur 2 KW haben darf und ich einen Revolver in 11,3x36R (zum Vergleich: .454Casull = 11,5x35R) wohl nicht als KW zur Fallenjagd zusätzl. genehmigt bekäme. :sneaky:
 
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Rübezahl

Guest
@Sirius , mein alter Drilling hat ein zeitgenössisches 4x32. Damit jage ich und das erfolgreich. Was mir vorschwebt ist ein “Nachtdrilling“ mit nachttauglichem Glas und der Möglichkeit besser auf Sauenschäden zu reagieren. Hier komme ich an die Grenzen mit meinem 100 Jahre alten Stück. Die 7x64 kann das zwar, ist aber halt kein Drilling und der zufällige Fuchsbalg in Januarnächten kaum verwertbar. Ein Blaser kommt nicht in Frage D99 ist für mich nicht akzeptabel. Es soll ein klassischer Drilling sein, jedoch mit nachtauglicher Optik und der (zwangsweisen) späteren Nutzung von Stahlschrot. Wie ist das überhaupt, gibts FLG in Bleifrei? Muss ich mich mal informieren.
 
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Rübezahl

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Sirius schrieb: “
Ansonsten: Fünf der oben 9 genannten Waffen habe ich hier. Fehlten nur noch die DB, der 1903er Stutzen und der Aydt-Feuerstutzen.
Als zweite KW habe ich eine Mauser C96 in 7,63mmMauser. Täte jetzt aber nicht Not, die gegen einen Revolver eintauschen zu wollen. Wie gesagt: schade, daß man nur 2 KW haben darf und ich einen Revolver in 11,3x36R (zum Vergleich: .454Casull = 11,5x35R) wohl nicht als KW zur Fallenjagd zusätzl. genehmigt bekäme. :sneaky:

Das sind tolle Waffen, die C96 ist sicher der Hingucker auf Gesellschaftsjagden, sofern du dort eine KW mitnimmst. ;-)
Mir gehts fast immer so, das ich, wenn ich mit einem Repetierer rausgehe den Schrot vermisse. Am Ende ist es doch wieder der Drilling der mitkommt. Beim Durchgehen mit Hund ist der Nagant Mod 44 der einzige noch viel genutzte Repetierer, da bei unseren Mais oder Holzjagden dann ausschließlich Sauen beschossen werden. Zum Durchgehen ist mir der Drilling dann sowieso zu schade.
 
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4x32 (Hensoldt Diatal von 1961, Abs.1) ist auf der Kettner-BBF (16/65-9,3x72R) von 1926.
Als leichtes, fixes Pirschglas nach wie vor unerreicht.
Auf dem Drilling (Collath in 16/65-9,3x72R, Bj. 1909/1926) ist ein Zeiss Davari 1,5-6x36/Abs.11 von 1970. Nachwievor ein sehr gutes, variables Glas, aber trotz viel geringerer Abmessungen als z.B. das Diavari-V 2,5-10x50T*, das auf meinen 1910er Mannlicher Schönauer Stutzen soll, wiegt es deutlich mehr. Der Drilling kommt damit auf knapp über 4kg.

Wenn ich bei der Gesellschaftsjagd die Mauser´sche dabeihabe, trage ich die natürl. im Holster unterm Mantel. Den Holzanschlagschaft als Holster hatte ich schon länger nicht mehr mit.

Bei mir hält sich beim rausgehen Drilling und Repetierer in etwa die Waage. Bei Gesellschaftsjagden auch. Gibt halt Reviere da ist neben Sauen jederzeit mit NW zu rechnen, in anderen eher nicht.
Ich wollte weder auf den einen, noch auf den anderen verzichten.
DB wäre zwar nicht nötig, da ich alleine fünf Repetierer habe, die "drückjagd-fit" sind, zudem noch den Drilling, aber von einer betörend schlanken und sehr führigen, leichten DB geht halt doch immer eine besondere Faszination aus.
Der Feuerstutzen System Aydt wäre halt was Besonderes beim jagdl. Schießen zwischen all den Hornets und .222er.
Und zum Revolver, ach, schau dir den selber mal an:

https://auctions.springer-vienna.co...b?aid=38&lstatus=0&ord=price_d&currentpos=120

(wenn du die Bilder anklickst siehts du ihn in etwa in "Lebensgröße")

für mich der schönste Revolver, der je gebaut wurde. Hat irgendwas von der "Pfefferpistole" des Räuber Hotzenplotz. :LOL:
 
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Rübezahl

Guest
Gefällt mir sehr gut. Meine 2 KW sind ja die beiden Webleys in .38 S&W sowie in .455 hier wirds zu keinen Veränderungen kommen. Beide sind Klasse und mit dem .455 stoppst du zur Not wirklich alles. Eine Doppelbüchse ist in der Tat etwas Feines. Das könnte ich mir wirklich noch vorstellen. Der Zweitdrilling wird wohl ein 8x57IRS oder 7x65R und auf jeden Fall 16/70 Schrotläufe. Eine SEM soll er haben und er bekommt ein variables, modernes Glas. Ich favorisiere ein Noblex Inception in 50er Größe. Sollte es nicht die ASP erledigen, könnte dann noch mit viel Widerstreben ein Vorsatzgerät davor. Bisher werden wir unseren Sauen noch Herr und solange das so ist, verzichten wir auf derartige Technik. Ich bin sehr zwiegespalten was die Nutzung dieser Techniken angeht, verstehe aber durchaus den Jäger dem die Sauen in Massen die Felder umpflügen. Naja, wird man sehen wie sich das bei uns entwickelt. Mein Pächter wird entscheiden ob wir das irgendwann nutzen müssen oder nicht. Ich hoffe nicht. Ich jage am liebsten altertümlich wie die Altvorderen und die Pirsch auf einen rufenden Täuber oder einen speziellen heimlichen Bock ist mir ein großes Vergnügen. Mit dem alten Drilling ist die Sache auch nicht so einfach. Das übt.

P.S. Wismut als Bleischrotersatz statt Stahl, jetzt hab ich das gecheckt. Ja, das ist eine Möglichkeit im Fall der Fälle. Gleich mal schauen was es da so gibt. Alternative für Blei-FLG? Kennst du da was?
 
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Gefällt mir sehr gut. Meine 2 KW sind ja die beiden Webleys in .38 S&W sowie in .455 hier wirds zu keinen Veränderungen kommen. Beide sind Klasse und mit dem .455 stoppst du zur Not wirklich alles. Eine Doppelbüchse ist in der Tat etwas Feines. Das könnte ich mir wirklich noch vorstellen. Der Zweitdrilling wird wohl ein 8x57IRS oder 7x65R und auf jeden Fall 16/70 Schrotläufe. Eine SEM soll er haben und er bekommt ein variables, modernes Glas. Ich favorisiere ein Noblex Inception in 50er Größe. Sollte es nicht die ASP erledigen, könnte dann noch mit viel Widerstreben ein Vorsatzgerät davor. Bisher werden wir unseren Sauen noch Herr und solange das so ist, verzichten wir auf derartige Technik. Ich bin sehr zwiegespalten was die Nutzung dieser Techniken angeht, verstehe aber durchaus den Jäger dem die Sauen in Massen die Felder umpflügen. Naja, wird man sehen wie sich das bei uns entwickelt. Mein Pächter wird entscheiden ob wir das irgendwann nutzen müssen oder nicht. Ich hoffe nicht. Ich jage am liebsten altertümlich wie die Altvorderen und die Pirsch auf einen rufenden Täuber oder einen speziellen heimlichen Bock ist mir ein großes Vergnügen. Mit dem alten Drilling ist die Sache auch nicht so einfach. Das übt.

P.S. Wismut als Bleischrotersatz statt Stahl, jetzt hab ich das gecheckt. Ja, das ist eine Möglichkeit im Fall der Fälle. Gleich mal schauen was es da so gibt. Alternative für Blei-FLG? Kennst du da was?
Gibt FLG z.b. aus Zinn von Brenneke oder Stahl von DDuplex.
 
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Meine beiden KW gebe ich auch nicht wieder her. v.a. die Steyr ist techn. und verarbeitungsmäßig ein echtes Sahnestück.

Bei den bleifreien FLGs muß ich mich auch erstmal noch umsehen (generell ob mit 65 oder 70mm langen Hülsen im Kal. 16 und 12).
Wismutschrotpatronen mit 65 oder 67,5mm Hülsenlänge stellt z.B. Eley her.
S&B wohl auch, aber die sind nicht immer in Dtl. zu bekommen (arms24 hatte sie mal auf der Seite, waren aber schnell wieder weg). Schätze mal, beim Bleiverbot wird sich das aber ändern.

Warum keine 7x57R oder 9,3x74R im "modernen" Drilling?
 
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Rübezahl

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Meine beiden KW gebe ich auch nicht wieder her. v.a. die Steyr ist techn. und verarbeitungsmäßig ein echtes Sahnestück.

Bei den bleifreien FLGs muß ich mich auch erstmal noch umsehen (generell ob mit 65 oder 70mm langen Hülsen im Kal. 16 und 12).
Wismutschrotpatronen mit 65 oder 67,5mm Hülsenlänge stellt z.B. Eley her.
S&B wohl auch, aber die sind nicht immer in Dtl. zu bekommen (arms24 hatte sie mal auf der Seite, waren aber schnell wieder weg). Schätze mal, beim Bleiverbot wird sich das aber ändern.

Warum keine 7x57R oder 9,3x74R im "modernen" Drilling?
Sind beides akzeptable Kaliber. Könnte ich gut mit leben. Wobei mir hier die 9,3 noch mehr zusagt, da ja der zweite Drilling eher auf Sau angedacht ist.
 
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