Dorfleben

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13 Sep 2012
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Bei uns in der Gegend ist Tante Enso gerade sehr im Trend.
Hat hier vor 1/2 jahr aufgemacht nachdem der alte EDEKA zugemacht hat. TanteEnso ist Genossenschaftlich Strukturiert; die Einwohner eines Standortes müssen ihre Bereitschaft Bekunden und Anteile von 100 € / Geschäftsanteil Zeichnen. Über das Eigenen Kaufverhalten und über Internet können die Kunden direkt und schnell auf das Warenportofilie Einfluss nehmen. Es kann nur Bargeldlos per CHIP-Karte bezahlt werden; per Dirckt-Abbuchung. ES gibt im Geschäft keine Bedienung; Abrechnen an der Kasse in Eigenregie; alles ist Viedieo-Überwacht. Beteten des Geschäftes nur Per CHIP-Karte; das aber 24/7.... Es werden Regionale Produkte Bevorzugt.

Der Laden Läuft und wird sehr gut Angenommen; das Preis Leitungs-Verhältnisd ist OK; Tante Enso ist nicht der Billige Jackob. Sonderangebote und Lockmittel wird Mann nicht finden; die Regale sind nach Warengruppen Sortiert und werden nicht Permanent Umorganesiert wie im Supermarkt um die Kunden möglichst lange im Gechäft zu halten. Augenscheinlicvh scheint Tante Enso im Umsatz nicht schlechter zu laufen als der alte EDEKA; allerdinmgs gibt es keine Frisch-Fleisch-Theke und keine Frischen Backwaren weil das Personalintensiv ist und für Backwaren die Anbieter fehlen. Würd den Täglichen Bedraf allemal ausreichend; Allternativ währe jedesmal eine Anreise per PKW von min 10 km eine Wegstrecke zum Einkaufen nötig. Die Kosten auf die Waren Umgelegt lassen vierl Billig-Supermärkte Alt und Teuer aussehen.

Mittlerweil Verdient dieses Sytem( trotz meiner Anfänglichen Bedenken) meinen Respekt.
 

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