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Psychoteste?
Nö. Parteibuch... so wird's laufen. Alles wiederholt sich.
Nö. Parteibuch... so wird's laufen. Alles wiederholt sich.
Ich nehme an , du meinst dein eigenes Unvermögen, oder woher willst du wissen, daß du ein besserer Schütze bist als ich?
Waidmannsheil
bonchasseur
....und blicke auf uns Doofjäger mit Verachtung.
....sollte den PP-Verlag vorher bitten, diesen Thread zu löschen. :biggrin:Wer sich als verantwortungsbewusster Jäger in die öffentliche Diskussion begeben möchte,...
Diese Forderung ist ja hier im Forum in unterschiedlichster Ausprägung immer wieder zu lesen - teils sogar in den Signaturen ("Jeder nach seiner Facon ...", "Jede Jeck is anders", ... usw.).... laß ... in Ruhe ...
Das kann man bezüglich der Mautdiskussion, dem Betreuungsgeld, der EU-Gurkenverordnung, der Energiewende, der Forderung nach einem 8-9-monatigem Jagdverbot von NRW-"Naturschützern" ebenfalls behaupten.Stöberjägers Positionen mögen unbequem sein, sie sind aber auf jeden Fall geprägt von einem positiven Gestaltungswillen.
#513:
...
Auch auf DJ muss nicht auf alles was hochflüchtig durch den Wald rennt befeuert werden.
Gerade die Schießkinos gaukeln den dort übenden Jägern Szenarien vor, die es so auf der Jagd nicht gibt. Dazu tragen dann die Sauen-Fieber-Filmchen bei, die geeignet sind die letzten Hemmung fallen zu lassen.
Auf auf DJ lassen sich Schüsse auf ziehendes oder stehendes Wild mit hoher Trefferwahrscheinlichkeit abgeben.
Das hängt aber mit dem Willen zusammen, was erlegen zu wollen und nicht nur schöne frohe Stunden zu verleben. Zeitgemäße Jagd ist schon immer "saubere Jagd". Es wird auch auf DJ genug, vieleicht sogar mehr erlegt, wenn sich der einzelne beherrscht.
.......
Auf der DJ erscheint es mir sinnvoller 3 Stück zu erlegen, die man verhoffend "erwischt" hat, als einem flüchtig zu spät bemerkten hochflüchtigen schnell noch einen Schuss nachzuwerfen, weil man das im Schießkino geübt hat
...Stöberjägers Positionen mögen unbequem sein, sie sind aber auf jeden Fall geprägt von einem positiven Gestaltungswillen.....
Und darum sind wir ja auch alle in den jeweiligen Verbänden, in Parteien und auf den verschiedensten öffentlichen Entscheidungsgremien jagdpolitisch aktiv, stehen in ständigem Kontakt mit politischen Entscheidungsträgern, veröffentlichen jagdpolitische Interviews und Stellungnahmen und organisieren darüber hinaus noch wirksame jagdliche Öffentlichkeitsarbeit.... Wer glaubt, dass jemand aus der Riege der "Entscheidungsträger" hier reinschaut und sich über was wir so an Gedanken vor uns ausbreiten, nur die geringsten Überlegungen anstellt, der gehört mit einem "Böschungshobel" rasiert ...
Hoffentlich doch mindestens alle die Foristen, die sich hier öffentlich um die Zukunft der Jagd sorgen.
Das kann ich tatsächlich nicht ermessen. Im besten Falle solche "Aha-Effekte" wie ich sie beobachten konnte, als wir jagdliche völlig unbeleckte Mitglieder des Landtages zu Gast auf einer Schliefen-Anlage hatten.
Ich meinte doch, hier einige Kritik an der Positionierung des DJV herausgelesen zu haben. Wenn ich z.B. mit der Art und Weise der Kontaktpflege meiner Organisation nicht zufrieden bin, dann kommuniziere ich eben selbst.
Man könnte allerdings auch Bläser und "Schießerei" in der Öffentlichkeitsarbeit verbinden: http://forum.wildundhund.de/showthr...merfest-am-Schießstand-in-Coesfeld-17-08-2014 Wäre es nicht ganz fabelhaft, wenn die "Schießerei" eben kein Thema bliebe, dass ausschließlich Jäger betrifft?
Das tue ich auch nicht.... Mir brauchst du das nicht unter die Nase halten, ...
Der Stöberjäger redet dem Schießnachweis hier nicht das Wort, weil er dessen Erfüllung zur Bestätigung seiner Schießkunst anstrebt. Soweit ich diesen Faden verfolgt habe, spricht er auch nicht einmal für einen Treffernachweis. Er kann sogar nur ansatzweise mutmaßen, ob ein möglicher Nachweis irgendeine praktische Relevanz hat. Eine politische Relevanz hat ein solcher Nachweis aber in jedem Falle schon alleine deswegen, weil er auf der jagdpolitischen Agenda der grünen Umwelt- und Jagdminister der Bundesländer steht. Und eben weil es sich bei diesem Thema - wie @ Mbogo schreibt - um einen jagdlichen Nebenkriegsschauplatz handelt, ist es sehr legitim die politische Relevanz des Themas von Seiten der Jägerschaft aufzugreifen, sich des Themas zu bemächtigen (hieß bei Heiner Geißler: "Begriffe besetzen") und sich damit politische Verhandlungsmasse zu schaffen. Mit "Schießen" oder gar mit "Treffen" hat diese Diskussion zuerst einmal überhaupt nichts zu tun.... Gerade er, der offensichtlich an sich hohe Trefferansprüche stellt, sollte sich mit solchem Larifari wie dem DJV-Schießnachweis begnügen?? ...