DJV-Präs. Fischer fordert Schießnachweis, arme Jägerschaft!

G

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Unbedingt!

Bewegungsjagden auf Schalenwild hätten trotz ihres Nachteils hoher Anforderungen an die Trefferleistung der beteiligten Schützen noch Chancen auf Akzeptanz, wenn man dadurch schnell und effektiv die erforderlichen hohen Abschüsse erledigen könnte, damit anschließend mehr Jagdruhe herrscht.

Wann lassen eigentlich Wolf Bär und Luchs die Jagd ruhen?

Das meintest du doch, oder?
 
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Was ist den das für ein Übungsheft in BY?

Waidmannsheil Lucas

Es ist die ultimative Form von "wasch mich, aber mach mich nicht nass"!

Zitat aus dem Positionspaier des BJV zum Schießnachweis:

"Sicheres, waid- und tierschutzgerechtes Jagen erfordert eine treffsichere Schießleistung der Jäger.(...) Aufgrund der jagdlichen Ethik bedarf es einer regelmäßigen und zuverlässigen Überprüfung des eigenen handwerklichen Könnens der Jäger sowie des Umgangs mit den entsprechenden, eingesetzten Jagdwaffen..."



Link: http://www.jagd-bayern.de/fileadmin/_BJV/Schiessen/Positionspapier_UEbungsschiessen.pdf

Vom Bayerischen ins Deutsche übersetzt steht da also drin:

Jäger müssen aus Gründen der Ethik (Tierschutzrecht/Moral) zwingend und regelmäßig schießen üben und dieses Üben bedarf einer zuverlässigen Überprüfung. Wird die zuverlässige Überprüfung aber staatlich geregelt, handelt es sich um eine "Gängelung" und das ist strikt abzulehnen.

Man fragt sich nun, wie sich die cleveren Rhetoriker des BJV die Alternative zur staatlich geregelten Überprüfung vorstellen. Das Übungsheftchen können sie wohl nicht damit gemeint haben, denn dessen Freiwilligkeit entzieht sich ja der eigenen Forderung, weil es Raum für praktizierende Jäger lässt, die ohne Üben dann in ethisch nicht vertretbarer Form weiterjagen.
 
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Wann lassen eigentlich Wolf Bär und Luchs die Jagd ruhen?

Wenn sie satt oder gerade woanders auf riesiger Fläche am jagen sind.

In den meisten Revieren Deutschlands ist auch die Belastung von Jagddruck durch Lodenjockel deutlich höher als durch Bär, Wolf und Luchs. Ist also neben den biologischen, ökologischen und jagdpraktischen Unterschieden ein mehr als däml.....merkwürdiger Vergleich! ;-)
 
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Gelöschtes Mitglied 9162

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Wenn sie satt oder gerade woanders auf riesiger Fläche am jagen sind.

In den meisten Revieren Deutschlands ist auch die Belastung von Jagddruck durch Lodenjockel deutlich höher als durch Bär, Wolf und Luchs. Ist also neben den biologischen, ökologischen und jagdpraktischen Unterschieden ein mehr als däml.....merkwürdiger Vergleich! ;-)
Nicht die Spur. Jage regelmäßig im wolfsgebiet und in luchsrevieren. Der jagddruck ist dauerhaft 365 tage im Jahr so stark, dass selbst der blödeste lodenjockel das merkt. Dessen ausgeübter jagddruck freilich nur dort relevant ist,wo erstere nicht jagen. Zudem ist der Druck durch lodenjockel ein Witz verglichen mit Joggern,nordicwalkern, Mountainbikern, Mofas, geocacher, gassigehern uvm.
 
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Es ist die ultimative Form von "wasch mich, aber mach mich nicht nass"!

Zitat aus dem Positionspaier des BJV zum Schießnachweis:

"Sicheres, waid- und tierschutzgerechtes Jagen erfordert eine treffsichere Schießleistung der Jäger.(...) Aufgrund der jagdlichen Ethik bedarf es einer regelmäßigen und zuverlässigen Überprüfung des eigenen handwerklichen Könnens der Jäger sowie des Umgangs mit den entsprechenden, eingesetzten Jagdwaffen..."
Wenn man schon zitiert, sollte man trotz Missionierungsbedürfnis die für einen selbst unbequemen Stellen doch nicht weglassen.;-)

So steht es im Papier: "Sicheres, waid- und tierschutzgerechtes Jagen erfordert eine treffsichere Schießleistung der Jäger. Die dazu nötigen Anforderungen haben die bayerischen Jäger in der bestandenen Jägerprüfung manifestiert. Aufgrund der jagdlichen Ethik bedarf es einer regelmäßigen und zuverlässigen Überprüfung des eigenen handwerklichen Könnens der Jäger.

Und das Unterstrichene macht den Unterschied, denn die Überprüfung des eigenen handwerklichen Könnens bedeutet etwas anderes als die Überprüfung des handwerklichen Könnens.

Die meinen damit, dass der Jäger sich an die eigene Nase fassen soll.
Vermutlich ist das den meisten Jägern weitaus lieber, als vom Staat an die Nase gefasst zu werden, u. a. deshalb, weil man dann selbst entscheiden kann, ob es überhaupt nötig ist, sich an die Nase zu fassen.
Allerdings gehe ich nicht davon aus, dass du den Unterschied zur Kenntnis zu nehmen vermagst, freue mich aber darüber, dass die weitaus meisten in diesem Faden das durchaus zu können scheinen.;-)
 
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Es ist die ultimative Form von "wasch mich, aber mach mich nicht nass"!

Zitat aus dem Positionspaier des BJV zum Schießnachweis:

"Sicheres, waid- und tierschutzgerechtes Jagen erfordert eine treffsichere Schießleistung der Jäger.(...) Aufgrund der jagdlichen Ethik bedarf es einer regelmäßigen und zuverlässigen Überprüfung des eigenen handwerklichen Könnens der Jäger sowie des Umgangs mit den entsprechenden, eingesetzten Jagdwaffen..."



Link: http://www.jagd-bayern.de/fileadmin/_BJV/Schiessen/Positionspapier_UEbungsschiessen.pdf

Vom Bayerischen ins Deutsche übersetzt steht da also drin:

Jäger müssen aus Gründen der Ethik (Tierschutzrecht/Moral) zwingend und regelmäßig schießen üben und dieses Üben bedarf einer zuverlässigen Überprüfung. Wird die zuverlässige Überprüfung aber staatlich geregelt, handelt es sich um eine "Gängelung" und das ist strikt abzulehnen.

Man fragt sich nun, wie sich die cleveren Rhetoriker des BJV die Alternative zur staatlich geregelten Überprüfung vorstellen. Das Übungsheftchen können sie wohl nicht damit gemeint haben, denn dessen Freiwilligkeit entzieht sich ja der eigenen Forderung, weil es Raum für praktizierende Jäger lässt, die ohne Üben dann in ethisch nicht vertretbarer Form weiterjagen.


Den letzten Absatz kapier I ned... übersetz des moal ins bayerische für an lodenjockel... Is mir zuviel preußengschwätz
 
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Nicht die Spur. Jage regelmäßig im wolfsgebiet und in luchsrevieren. Der jagddruck ist dauerhaft 365 tage im Jahr so stark, dass selbst der blödeste lodenjockel das merkt. Dessen ausgeübter jagddruck freilich nur dort relevant ist,wo erstere nicht jagen. Zudem ist der Druck durch lodenjockel ein Witz verglichen mit Joggern,nordicwalkern, Mountainbikern, Mofas, geocacher, gassigehern uvm.

Das kann ich so bestätigen.
Der alte Nürnberger hat ja schon die dazugehörige Weisheit für jeden lesbar aufgeschrieben: Es wird zuviel erzählt von zu wenig Erlebten !
 
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Moin!

Nicht Qualität und Quantität verwechseln!

Nicht die Spur. Jage regelmäßig im wolfsgebiet und in luchsrevieren.

Welche denn? Bzw. wie lange schon Wolf- bzw. Luchsgebiet?

Der jagddruck ist dauerhaft 365 tage im Jahr so stark, dass selbst der blödeste lodenjockel das merkt.

Verhaltensänderungen sind zu erwarten, muss man sich drauf einstellen

Dessen ausgeübter jagddruck freilich nur dort relevant ist,wo erstere nicht jagen.

Falsch. Die Jägerdichte / ha ist selbst in Wolfs-Kerngebieten deutlich höher als die Wolfsdichte und die Entnahmeraten aus den Huftierpopulationen durch den Menschen sind ebenfalls deutlich höher. Außer beim Muffelwild vielleicht ...

Zudem ist der Druck durch lodenjockel ein Witz verglichen mit Joggern,nordicwalkern, Mountainbikern, Mofas, geocacher, gassigehern uvm.

Auch das stimmt bestenfalls bei extensiver Bejagung, aber nicht bei der leider häufig anzutreffenden "365 Tage im Jahr bin ich im Revier"-Klientel. Und inzwischen sollte wirklich jeder kapiert haben, dass es bei Störungen auch unterschiedliche Qualitäten gibt und der sich laut unterhaltende Nordic Walker - Pulk auf dem Weg eben deutlich weniger störend bemerkbar macht als Heini Lodenmuffel, der in der Dämmerung leise zu sein versucht und durch den Einstand zur Kanzel an der Kirrung schleicht ...

Viele Grüße

Joe
 
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... Vermutlich ist das den meisten Jägern weitaus lieber, als vom Staat an die Nase gefasst zu werden, u. a. deshalb, weil man dann selbst entscheiden kann, ob es überhaupt nötig ist, sich an die Nase zu fassen ...
Ein gutes Prinzip für alle Verantwortungsbereiche - nicht nur für die Jagd oder das Schießen. Nachvollziehbar, verständlich, wünschenswert, ... funktioniert aber nicht wirklich - leider.
 
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Zitat aus dem Positionspaier des BJV zum Schießnachweis:...
Vom Bayerischen ins Deutsche übersetzt steht da also drin:
Jäger müssen aus Gründen der Ethik (Tierschutzrecht/Moral) zwingend und regelmäßig schießen üben und dieses Üben bedarf einer zuverlässigen Überprüfung. Wird die zuverlässige Überprüfung aber staatlich geregelt, handelt es sich um eine "Gängelung" und das ist strikt abzulehnen.

Wenn man die Übungen fordert, dann macht das in Bayern gewünschte "Belassen der Angelegenheit in Jägerhand" (im Vergleich zu neuen staatlichen Regularien) zweifellos Sinn.

Denn im letzteren Fall wird ein rechtliches Instrument neu geschaffen, bei dem (für jeden, der im Bereich Waffen-/Jagdrecht halbwegs die Tendenzen sieht) klar ist, dass die "Schraube" angezogen werden wird. Wie ich schon sagte, heute Übungsnachweis, morgen Leistungsnachweis X, übermorgen Leistungsnachweis Y... Gekoppelt an den JS; mit allen Folgen.

Daher ist das Plädoyer der Bayern für das Belassen der Sache im eigenen Verantwortungsbereich nachvollziehbar.
Die DJV-Position "Schießnachweis in staatliche Hand, aber bittebitte harmlos und ohne Folgen für den JS" stellt uns dagegen auf ein wackliges Fundament...
 
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Daher ist das Plädoyer der Bayern für das Belassen der Sache im eigenen Verantwortungsbereich nachvollziehbar.
Menschlich schon, praktisch scheitert das aber daran, das der BJV keine Körperschaft mit Pflichtmitgliedschaft ist, sondern letztendlich ein popeliger Verein, in dem (nur) gefühlt 90% aller Jäger/Jagdscheininhaber freiwillig Mitglieder sind.

Wie will Herr Vocke die Nichtmitglieder zum "ethisch unbedingt erforderlichen Übungsnachweis" anhalten ? Hier liegt IMHO der Systemfehler.

Die DJV-Position "Schießnachweis in staatliche Hand, aber bittebitte harmlos und ohne Folgen für den JS" stellt uns dagegen auf ein wackliges Fundament...
Ist aber logischer als der BJV-Ansatz, der zudem durch die vielen einzelnen "Nadeln" einen komplexen "Leistungsnachweis" suggeriert.

basti
 
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Gelöschtes Mitglied 9162

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Moin! Nicht Qualität und Quantität verwechseln! Welche denn? Bzw. wie lange schon Wolf- bzw. Luchsgebiet? Verhaltensänderungen sind zu erwarten, muss man sich drauf einstellen Falsch. Die Jägerdichte / ha ist selbst in Wolfs-Kerngebieten deutlich höher als die Wolfsdichte und die Entnahmeraten aus den Huftierpopulationen durch den Menschen sind ebenfalls deutlich höher. Außer beim Muffelwild vielleicht ... Auch das stimmt bestenfalls bei extensiver Bejagung, aber nicht bei der leider häufig anzutreffenden "365 Tage im Jahr bin ich im Revier"-Klientel. Und inzwischen sollte wirklich jeder kapiert haben, dass es bei Störungen auch unterschiedliche Qualitäten gibt und der sich laut unterhaltende Nordic Walker - Pulk auf dem Weg eben deutlich weniger störend bemerkbar macht als Heini Lodenmuffel, der in der Dämmerung leise zu sein versucht und durch den Einstand zur Kanzel an der Kirrung schleicht ... Viele Grüße Joe
Ad2: u.a colbitzer Heide, wo man schön sehen kann, dass ein paar Wölfleinmehr Druck machen als 50 Lodejockel. Auf den Drückjagden der letzten Jahre war das immer noch gut vorhandene Rotwild schon beim Verteilen der Schützen mit den Wagen in geballten Riesenrudeln auf den Läufen. So kamen sie auch den meisten Schützen, in riesigen Rudeln, die, will man Paketschüsse vermeiden, häufig gesichtet und unbeschossen blieben. Das war vor 10 Jahren noch ganz anders- die Strecken auch. Das Luchsrevier nenne ich bewußt nicht, um nicht noch mehr in den Genuss des Anblicks der Luchsficker zu kommen, dafür sind mir die wenigen Tage dort zu schade. Habe ihn vor 5 Jahren erstmals im Neuschnee fährten können. Ad3: Welche Verhaltensänderungen meinst Du? Noch mehr Ärsche zum Ansitzen? Abschussplankorrektur nach unten? Bewegungsjagden sinds wohl nicht, siehe oben. Ad4: Hier verwechselst du dann Qualität mit Quantität und hier werden ja Populationen mit zum Teil illegalen methoden sinnfrei und systematisch aufgebaut, das ende der Lodenjockeldichte ist abzusehen, das der Prädatoren vorerst nicht, womit die nächste Sau, die durchs Dorf getrieben werden wird als neueste Erkenntnis schon in den Startlöchern stehen dürfte. Ad5: Deine Aussage trifft auf das SW zu, aufs Rotwild nicht, welches ich bereits häufiger vom Ansitz aus wegpirschendnichtbeunruhigt verlassen konnte. Insofern erscheint wieder mehr als durchsichtig, dass da wohl erneut nur wieder selektive Interessen der Brettlindustrie hinterstecken dürften, es mithin ehrlich wäre zuzugeben, dass hinter dem neuzeitlichen Jagddruckgeschwurbel ausschließlich der Geist des Mammons und nicht des Tierschutzes oder wildbiologischer Erkenntnisse steckt. Wildtiere haben seit Ewigkeiten 365 Tage Jagddruck, deshalb sind es Wildtiere und sie sind scheu.
 
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Gelöschtes Mitglied 9162

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Menschlich schon, praktisch scheitert das aber daran, das der BJV keine Körperschaft mit Pflichtmitgliedschaft ist, sondern letztendlich ein popeliger Verein, in dem (nur) gefühlt 90% aller Jäger/Jagdscheininhaber freiwillig Mitglieder sind. Wie will Herr Vocke die Nichtmitglieder zum "ethisch unbedingt erforderlichen Übungsnachweis" anhalten ? Hier liegt IMHO der Systemfehler. Ist aber logischer als der BJV-Ansatz, der zudem durch die vielen einzelnen "Nadeln" einen komplexen "Leistungsnachweis" suggeriert. basti
Und daher zunächst dringend nötig und folgerichtig, ob der vielen Aussagen und Sinnfreitaten der sog. Naturschützer: Psychotest und Eignungstest für die Mitglieder, ansonsten nur noch "Spendenmitglied" oder Beitragszahler.
 
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Ein gutes Prinzip für alle Verantwortungsbereiche - nicht nur für die Jagd oder das Schießen. Nachvollziehbar, verständlich, wünschenswert, ... funktioniert aber nicht wirklich - leider.
Das ist nun wirkliche eine "Binse", dass das in dem einen Bereich funktioniert im andern nicht.
Da, wo es echte Probleme gibt, die dringend der Lösung bedürfen, hat niemand etwas gegen staatliches Handeln. Da, wo jemand ein Problem erfindet, dass nicht wirklich existiert, haben, wie man hier beobachten kann, viele etwas gegen staatliches Handeln.
 
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Da es ja so aussieht, als ob ein sinnfreier Schießnachweis kommen wird sollte man aber jetzt beginnen die Daten zusammenzutragen, aus denen dann ein Fachgremium im DJV auswerten kann, wie die Quote von Schlechtschüssen den nun wirklich ist, um evtl dann in 1-3 Jahren das Pflichtschießen, der dann gesichterten Daten wegen, wieder evtl. kippen zu können..

Sind es 30 von 350.000 die durch "Kunstschüsse" oder unfähigkeit Leid erzeugen?
Sind es 300? 30.000?
wie bewertet man den einen Krankschuss bei einem Jäger der 200 Stück sauber geschossen hat? wie bewertet man den der "öfter" Krankschießt, was ist öfter? im Vergleich zu was?

wie "schlecht" schießen denn die Jäger in D?
Jahresstrecke, nach Jagdart aufgelistet, im Vergleich zu Nachsuchen auch nach Jagdart aufgelistet ? Dazu das Verhältnis von Jagdstrecke / Jäger / Jahr?



Für den einen Ist ein "Schütze" gut, für andere ist er gerade windelfrei lebensfähig. Ab wann besteht ein Pflichtverbesserungsbedarf?

Welche Daten machen Sinn? Was sagen sie dann aus?
 

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