DJV-Präs. Fischer fordert Schießnachweis, arme Jägerschaft!

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Warum bezeichnest Du dann meinen Satz der politischen Thematisierung als "grotesk"?

Der Satz lautete ja:
"Da formiert sich ein Handlungsbedarf aufgrund politischer Thematisierung".

Ich hatte ihn als auf die Politik bezogen verstanden. Demnach ergäbe sich ein BEDARF, eine Normierung voranzutreiben, bereits aus der bloßen POLITISCHEN THEMATISIERUNG...

Ja, ich empfinde das damit ausgedrückte Prinzip in der Tat als grotesk. Es führt zu Normierungen aus "politischem Bauchgefühl" heraus.
 
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Der Satz lautete ja:
"Da formiert sich ein Handlungsbedarf aufgrund politischer Thematisierung".

Ich hatte ihn als auf die Politik bezogen verstanden. Demnach ergäbe sich ein BEDARF, eine Normierung voranzutreiben, bereits aus der bloßen POLITISCHEN THEMATISIERUNG...

Ja, ich empfinde das damit ausgedrückte Prinzip in der Tat als grotesk. Es führt zu Normierungen aus "politischem Bauchgefühl" heraus.

Und da stellt sich die Frage, welche Interessengruppe, den politischen Einflüsterer gibt.
Mal eine provokante These:

Der Ökoförster, der unbedingt eine schlagkräftige (schusssichere) Truppe aufstellen möchte.
Die "Besserjäger" die sich durch ihr Training und Schußleistung mehr Jagdgelegenheit versprechen.
Die Schießstandbetreiber, die sich mehr Zulauf (Einnahmen und Subventionen) versprechen.
Die Jagdgegner, nach dem Motto egal wie, Hauptsache mehr Auflagen, dann hören die Jäger schon freiwillig auf zu jagen.
 
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Was auch immer gut kommt, ist die Forderung der Gegenseite zur eigenen Forderung zu erheben um dann die Marschrichtung festlegen zu können. Versteht aber nicht jeder.

basti
Jetzt erst, dank der brillanten Verkürzung des basti- und Stoeberjägerprinzips- habe ich es verstanden- und deshalb einen Brandbrief an die NRW- Landesregierung ( Remmel) geschrieben, in dem ich die sofortige Herausnahme aller Tiere bis auf Rehwild aus dem Jagdrecht fordere.
Wenn ich den Prozess geschickt steuere, gelingt es mir vielleicht, die Nilgans mit einer Jagdzeit vom 15. bis 17. September wieder in's Jagdrecht zu bekommen.

Mann- dass das aber auch so lange gedauert hat, bis ich das kapiert habe. :sad:
 
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Mann- dass das aber auch so lange gedauert hat, bis ich das kapiert habe. :sad:
Ich fürchte, es wird noch lange dauern, bis du es wirklich kapiert hast.

Denn wirklich kapiert hat man es erst, wenn man keinen Blödsinn mehr über fiktive Remmel-Briefe schreibt.. ..:)

basti
 
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Moin.

Es scheint nicht jedem Jäger bewusst, dass die Jagd tierschutzrechtlich eine privilegierte Ausnahme vom generellen Tötungsverbot darstellt.

Diese Ausnahme ist aber nur möglich, wenn die bei der Tötung angewandten Methoden ausreichend Gewähr für einen möglichst schnellen Tod bieten. Wenn z.B. in einem Schlachthof das "Betäubungspersonal" aufgrund mangelhafter Qualifikation oder zu hohem Akkord eine intolerable Fehlerquote erzeugt, kann der Betrieb stillgelegt werden.

Es dürfte nicht so schwer fallen, die einschlägigen (Online-)Medien nach jagdlichen "Fehlerquoten" oder "Schlechtleistungen" zu durchforsten (Trefferquote auf Drückjagden, Nachsuchen) , um hier zumindest einen Qualifizierungsbedarf im Sinne des Staatsziels Tierschutzes zu erahnen.

basti

Sorry,was verstehst Du unter generellem Tötungsverbot. Zahlt da auch die Fliege dazu,die ich vorhin ohne Totschlagerlaubnis in der Küche geklatscht habe ?
Wie ists dann beim Angler ? Muß der dann ebenso jährlich nachweisen,ob er in der Lage ist den Fisch durch gezielten Schlag zu betäuben ,und dann fachgerecht des Messer anzusetzen und zuzudrücken ? Wie ists mit den Hochseefischern,die im Trowler am Band stehen ?
Oder ist der deutsche Waidmann generell blöder ,als der Rest Europas Waiddamen und-herren in Sachen Treffsicherheit ? Wer garantiert mir,ob ich die DJ-Sau ins Leben treffe,wenn ich aus der Hüfte die Zehn auf der Ringscheibe treffe ?
Was passiert,wenn Du den letzten Bock mit sattem Blattschuß erlegt hast und plötzlich mal die Schießbedingungen nicht erfüllst,z. B. weil Dir der Lehm drückt. Scheißt Du dann drauf und gibst Deinen Schein bis zum Wiederholungsschießen dann beim Nabu/Tierschutz in vorläufige Verwahrung ? Oder Schießt Du dann 4,15 ,36 oder 121x ,damit Du endlich triffst ?
Meldest Du Dich dann als ehrenamtlicher Schießnachweiskontrolleur oder bist Du der Meinung,das Polizeipräsidium stellt dafür neue Kollegen ein ? Muß man den dann bei der Jagdscheinverlängerung mitnehmen,auch wenn auf 3 Jahre verlängert wurde dann nachträglich ? Was ist,wenn ich den Schießnachweis nur 1x vorlegen kann ? Muß ich dann rückwirkend schießen oder Bußgeld für die Treffer ohne theoretischen Treffernachweis berubeln ?Dann fällt der 3jahresJS dann wohl auch weg ? Oder gibts dann Ablaßzettel vom DJV oder der UJB,gegen Gebühr versteht sich !
Wenn ich Muße habe,besuche ich den Stand,bei Gästen das Schießkino,weils bei uns sowas nicht gibt. Ich weiß,daß ich schießen kann und mir ist niemand bekannt,der noch auf Jagd geht und nicht mehr schießen kann.Mag sein,daß es hier und da noch sowas gibt,aber dafür muß die Jägerschaft nicht schon wieder gegängelt werden.
Wohers überhaupt kommt,sollte man erstmal ermitteln,bevor man hier gleich auf fahrende Züge aufspringt,die ursprünglich von einem betriebsfremden Bahnhof losgeschickt wurden !
 
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....Bisher habe ich noch nichts gesehen, was mich zur Bleifrei-Befürworterin machen könnte...

Vor der "Befürworterin" käme vielleicht erst mal das Überdenken der Position einer "ausgesprochenen Bleifrei-Gegnerin". Dazu könnte es helfen, sich auch vielseitige Informationen beschaffen zu wollen, nicht nur aus der "kleinen deutschen Verschwörer-Ecke":

"...We, the undersigned, with scientific expertise in lead and environmental health.....
....Lead is one of the most well-studied of all anthropogenic toxins and there is overwhelming
scientific evidence that demonstrates:
a) Lead is toxic to multiple physiological systems in vertebrate organisms, including the central and peripheral nervous, renal, cardiovascular, reproductive, immune, and
hematologic systems....
.....Lead-based ammunition is likely the greatest, largely unregulated source of lead knowingly discharged into the environment....
....Based on overwhelming evidence for the toxic effects of lead in humans and wildlife, even at very low exposure levels, convincing data that the discharge of lead-based ammunition into the environment poses significant risks of lead exposure to humans and wildlife, and the availability of non-lead alternative products for hunting (Thomas, 2013), we support reducing and eventually eliminating the introduction of lead into the environment from lead-based ammunition.
"

http://escholarship.org/uc/item/6dq3h64x#page-1

1. Glaubst Du daran, mit reiner Widerborstigkeit dieser Sachlage erfolgreich begegnen zu können?
2. Glaubst Du, erfolgreich vermitteln zu können, dass diese ganzen Wissenschaftler weltweit (schau mal auf die Liste der Unterzeichner) ahnungslose Hysteriker aus der verblendeten Öko-Ecke sind?
3. Glaubst Du, ohne Zugeständnisse bei der Verwendung von bleifreier Jagdmunition auf essbares Wild, wenigstens für die übrigen Verwendungen noch bleihaltige Geschosse durchboxen zu können?
 
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Wer garantiert mir,ob ich die DJ-Sau ins Leben treffe,wenn ich aus der Hüfte die Zehn auf der Ringscheibe treffe ?
Und wer garantier mir, das mich der Operateur nicht versaut, obwohl er doch vor 20 Jahren sein Studium mit besten Ergebnissen abgeschlossen hat ?

Ich will es dir sagen: in beiden Fällen niemand.

Aber um zu verhindern, dass Fehler passieren, gibt es im Krankenhaus ein umfangreiches QM-System.

Und es gibt die Pflicht zur ärztlichen Fortbildung (ohne Prüfung).

Bei uns gibt's nix, wir haben nur die "Weidgerechtigkeit", von der aber kaum jemand weiss, was sie bedeutet.

basti

PS: Von dir gab es schon bessere Postings....;-)
 
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#382

am besten hat mir gefallen:

.....Lead-based ammunition is likely the greatest, largely unregulated source of lead knowingly discharged into the environment....

.... wissentlich in die Umwelt entladene Blei-basierte Munition ist "likely" die größte unregulierte (ungeregelte) Quelle.Echt stark, wo kommt denn die Bleibelastung in allen möglichen Nahrungsmitteln her?
Wer ist schon an bleihaltiger Munition (ohne beschossen worden zu sein) daran erkrankt oder verstorben?Wenn in pseudo-wissenschaftlchen Traktaten wissentlich Fakten verdreht, fehl-, falsch oder gar nicht informiert wird, dann glaubt das die Öffentlichkeit bei entsprechend langer Berieselung.Wenn sich überhaupt mit diesem Thema in diesem forum befasst hat, gehöre ich bestimmt dazu.
Man kann, wenn einer zu stark insistiert, diesem am besten ruhig stellen, wenn man unangenehmes ignoriert.
Krone lässt grüßen.

Nur um das klarzustellen - ich bin NICHT GEGEN bleifreie Munition, aber mit deren ausschließlicher Verwendung die Welt zu retten ist eine zwanghaft wahnhafte Vorstellung, schon weil es wieder genug Ausnahmen geben wird, die das jagdlich oder sportlich nicht durchsetzen lassen. Die Bleifrei-Fraktion ist ähnlich aktiv wie die Öko-Jäger, beide zahlenmäßig gering an Zahl, aber außerorderlich missonarisch motiviert. Einer der aktivsten ist der Autor von #382.
 
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2. Glaubst Du, erfolgreich vermitteln zu können, dass diese ganzen Wissenschaftler weltweit (schau mal auf die Liste der Unterzeichner) ahnungslose Hysteriker aus der verblendeten Öko-Ecke sind?

Mit dem Blei ist es wie mit der Helmpflicht und dem menschlichen Einfluss auf die Klimaerwärmung.

Ich habe mir alle wissenschaftlichen Vorträge vom Bleifrei-Symposium des BfR reingezogen: Das verschossene Blei wird von den Wildtieren nicht über die Nahrung aufgenommen und verseucht auch nicht die Böden.

Dann habe ich den Bericht des Schweden gelesen, der Bleireste in beschossenem Wild untersucht hat wie auch die Studie, in der für wenig Verzehrer die Bleiaufnahme über Getreide und Obst sehr viel höher liegt als über Wild.

Numßen als Vielverzehrer hat gerade seine Bleiwerte untersuchen lassen: besser als der Normalbürger. Ich bin daher auf die Ergebnisse der Vielverzehrer Studie gespannt.

Ja, Blei ist toxisch
Ja, Blei sollte dort, wo es ohne "Nebenwirkungen" ersetzt werden kann, ersetzt werden.
Nein, die bleifreie Munition ist nicht der "Himmel auf Erden", sondern hat viele Nachteile. Wäre sie so viel besser, dann gäbe es ja keine geteilte Meinung.


A new study suggests that firing small arms causes a decline in lung function that lasts at least 24 hours after shooting and possibly has long-term respiratory effects.
Alarmed by reports that Norwegian troops were getting sick after firing lead-free “green” ammunition, scientists with the Norwegian Defense Research Establishment, Oslo University Hospital and the Norwegian military decided to test lung capacity in troops before and after they hit the firing range using both lead and lead-free ammo.
http://www.armytimes.com/article/20...dy-Even-lead-free-ammo-may-harm-lung-function


Hier die Studie: http://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/15459624.2013.858821#.U85xeeN_tHU


In the last month there has been a proposal put forward by the main party in Norway to repeal the ban on lead in shot, outside of wetlands and clay shooting grounds.

http://www.ammoland.com/2014/05/norway-to-repeal-ban-on-lead-shot/#axzz38Cs4an67

Und hier ein dickes Diskussionspapier aus UK von der englischen Waffenlobby zu bleifreiem Schrot: http://www.countryside-alliance.org/ca/file/CaseForLead2013.pdf


Es wird schon einen Grund geben, warum die norwegischen Jäger das Bleiverbot aufheben möchten.

Und die Dänen haben nicht überlegt, dass sie den Teufel mit dem Belzebub austreiben. Jetzt verbieten sie auch Tungsten, weil sie vorab nicht die Effekte der Alternativstoffe untersucht hatten. Aber erstmal verbieten....


Meine Meinung?

Bleifrei-Hymnen werden weltweit benutzt, um Sport und Jagd zu ächten und zu verunmöglichen. Während wir reichen Europäer uns den Umstieg noch leisten können, ist das für Südamerika nicht möglich. Wenn das Bleiverbot kommt, ist dort die Jagd und das Schützenwesen gestorben.

Der Bleieintrag in die Umwelt wurde in den letzten 20 Jahren erfolgreich verringert. Irgendwann ist der "Break-Even-Point" erreicht, an dem man aufhören muss, Blei zu ersetzen. Das gilt bei Munition wie auch beim Orgelbau (ob es auch für die Angler gelte sollte, weiß ich nicht - damit habe ich mich nicht beschäftigt bisher).

Und falls mal wieder das Argument Greifvögel aufkommt: Die Haupttodesursache sind Windräder und Stromleitung und Bahntrassen, dann kommen Vergiftungen (mit allem anderen Zeug) und Bleivergiftungen. Vielleicht gibt es immer noch Jäger, die ihre Luderplätze mit bleiverseuchtem Aufbruch bestücken. Falls das so ist, sollte man die mal aufklären....
 
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Ja, Blei ist toxisch
Ja, Blei sollte dort, wo es ohne "Nebenwirkungen" ersetzt werden kann, ersetzt werden.
Nein, die bleifreie Munition ist nicht der "Himmel auf Erden", sondern hat viele Nachteile. Wäre sie so viel besser, dann gäbe es ja keine geteilte Meinung.
Eines der größten Probleme mit "Bleifrei" ist für mich der Begriff an sich.

Ein Geschoss taugt nicht automatisch dadurch, dass es "das bewährte Blei" enthält und der Begriff "bleifreies Geschoss" sagt reinweg gar nix über dessen Konstruktion und Wirkung aus.

Es gibt gute und schlechte Geschosse mit und ohne Blei.

Und es ist falsch, seine Meinung mit dem technisch schlechtesten Vertreter der jeweiligen Kategorie begründen zu wollen.

Wäre jeder noch so geringe Bleianteil bereits ein Garant für unproblemtisches Verhalten beim Schuss auf Wild, könnten wir ja alle ohne Sorge das ......Impala nehmen. :biggrin:

Aber mit der Blei/frei Diskussion versauen wir hier den Thread, also bitte darüber woanders weiterstreiten.

basti
 
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Ich hatte oben die Helmpflicht angesprochen. Da sind die Wissenschaftler 50:50 (für und gegen). Und es wird Angst geschürt, so wie Angst vor Blei geschürt wird oder vor CO² (ich bin nebenbei auch noch Klimaskeptikerin).

Wer Englisch kann, der möge sich mal diesen Clip antun: http://youtu.be/07o-TASvIxY

Das Thema ist ein komplexes, aber Colville-Andersen versteht es, die Sachverhalte anschaulich, humorvoll und inspirierend vorzutragen. Hier die Inhaltsangabe auf deutsch (leider ohne den tollen Humor, der nur beim Vortrag richtig rüberkommt: http://www.urbanophil.net/urbane-mobilitat/mikael-colville-andersen-erklart-fahrradhelme-sind-ein-produkt-der-kultur-der-angst/

Fazit:
Für jede Studie gibt es einen Gegenstudie (das müssten wir als Waffenbesitzer doch mittlerweile kapiert haben, oder?)
Oft sind Kampagnen, die sich zum "Wohl" einsetzen, das genau das Gegenteil

Autobauer sponsern die Angst vor dem Fahrradfahren (warum wohl?)

Am Tierschutz sollen einige Vereine überreichlich verdienen, was zu über 30% Personalausgaben (inkl. Vorstandsgehälter) führt.
http://www.doggennetz.de/index.php?...tid=37:tier-a-doggen-schutz-kritik&Itemid=117

Die Anti-Waffen-Lobby hatte sich Mitte der 90er Jahre gebildet, weil es als Anti-Rüstungs-Lobby kein Geld mehr zu verdienen gab. Das ist keine Vermutung, sondern von dem Wissenschaftler Prof. Clifford Bob beleghaft erforscht worden.
http://legalwaffenbesitzer.wordpress.com/2013/06/23/follow-the-money/ )

Cui bono?

Es gibt immer einen Nutznießer bei Kampagnen....

P.S.
Sorry, zu spät den Einwand von basti gelesen. ABER es geht ja um Kampagnen. Und das Pflichtschießen ist auch eine Kampagne. Und auch wenn ich Positives daran erkennen kann, ist es - wie viele hier schreiben - erst einmal ein erneuter Angriff der Tierschützer, die einfach in der Politik mehr zu sagen haben als wir.......
 
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