DJT Zwinger
- Ersteller grosso
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:lol: :lol: 
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sauenfest schrieb:
Was war denn dort in Frankreich bzw. was nicht?
Die Prüfungsergebnisse derer vom Teckberg sahen doch gut aus...
Allerdings heißt da ja nun nicht zwangsläufig, dass es auch in der Praxis gute Hunde sind.
Hab immer noch keine PM.
Habe ich Dir irgendetwas getan, Joachim? Wir kennen und doch eigendlich gar nicht. Warum so bissig?
Wir waren zusammen im Saugatter, meine Hündin ist damals mit 9 Monaten durch den Zaun und dahinter in den Stromzaun gerannt. Sie hat dann beschlossen, dass das Gatter (und die Sauen darin) doof ist. In freier Wildbahn sieht es zum Glück aber etwas anders aus (sie ist aber kein kopfloser Draufgänger,aber packen kann sie schon).
Mit 20-30 Drückjagden im Jahr würde ich mir doch anmasen zu sagen, dass ich doch ein bisschen Praxiserfahrung habe.
Natürlich kann ich das nicht mit einem Meuteführer wie Dir vergleichen, der in der Woche 10 Schweine fängt. Auch ich habe erkannt, dass das Problem der DJT-Zucht in der immer geringer werdenden Härte liegt.
Die Hunde, die ich aus meinem B-Wurf gesehen habe, können alleine Schweine jagen und auch stellen.
Ich finde es nicht ganz fair hier oder auch sonst meine Hunde schlecht zu machen, nur weil damals die Hündin im Gatter "versagt" hat.
Wir waren zusammen im Saugatter, meine Hündin ist damals mit 9 Monaten durch den Zaun und dahinter in den Stromzaun gerannt. Sie hat dann beschlossen, dass das Gatter (und die Sauen darin) doof ist. In freier Wildbahn sieht es zum Glück aber etwas anders aus (sie ist aber kein kopfloser Draufgänger,aber packen kann sie schon).
Mit 20-30 Drückjagden im Jahr würde ich mir doch anmasen zu sagen, dass ich doch ein bisschen Praxiserfahrung habe.
Natürlich kann ich das nicht mit einem Meuteführer wie Dir vergleichen, der in der Woche 10 Schweine fängt. Auch ich habe erkannt, dass das Problem der DJT-Zucht in der immer geringer werdenden Härte liegt.
Die Hunde, die ich aus meinem B-Wurf gesehen habe, können alleine Schweine jagen und auch stellen.
Ich finde es nicht ganz fair hier oder auch sonst meine Hunde schlecht zu machen, nur weil damals die Hündin im Gatter "versagt" hat.
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Logiophob schrieb:
Wart es ab. Wird auch wieder besser. ;-)
@ Grosso: Alle DJT die ich kenn sind spur- und fährtenlaut.
LG
@Logiophob:
Also an mir solls nicht liegen, dass der Thread abrutscht, ich habe gerade sauenenfest angerufen. Wir machen hier nicht weiter.
Mein Beitrag vorher war übrigens nicht ironisch gemeint. Ich würde mich nicht auf gute Prüfungsergebnisse verlassen, sondern vor allem die Hunde in der Jagdpraxis anschauen.
Also an mir solls nicht liegen, dass der Thread abrutscht, ich habe gerade sauenenfest angerufen. Wir machen hier nicht weiter.
Mein Beitrag vorher war übrigens nicht ironisch gemeint. Ich würde mich nicht auf gute Prüfungsergebnisse verlassen, sondern vor allem die Hunde in der Jagdpraxis anschauen.
Naja, wenn sachlich diskutiert wird ist ja alles gut.
Nur so langsam gings wieder ins persönliche, wozu es PNs gibt.
Und das geht mir auch in anderen Threads gegen den Strich, aber ok.
Ich finds hier trotzdem interessant.
Will mir nämlich nen glatthaarigen DJT zulegen.
Nur so langsam gings wieder ins persönliche, wozu es PNs gibt.
Und das geht mir auch in anderen Threads gegen den Strich, aber ok.
Ich finds hier trotzdem interessant.
Will mir nämlich nen glatthaarigen DJT zulegen.
Gonzo 6 schrieb:
Wenn man einen Züchter ausschließt gehts doch vielleicht darum, dass der andere Zuchtziele für seine Hunde vorsieht als man sich selbst seinen Hund wünscht, eben ganz persönliche Vorlieben.
Dementsprechend werden doch auch die Hund verpaart.
Wenn jemand den kleinen Flieger für den Bau züchtet nimmt er woh nen kleinen Rüden zu seiner kleinen Hündin etc...
Wenn ich dann aber eiegntlich einen Hund an der Oberkante der Größe suche wäre das doch wohl der falsche Züchter für meine Bedürfnisse.
@Heiko,
da geb ich dir Recht und so sollte es auch sein. Aber an einem zwinger festmachen, ist etwas zu eng gesehen.
Ausschlaggebend für das Hundematerial ist die zuchtbasis.
Das was du als Beispiel angebracht hast, hinkt etwas.
Gerade beim DJT sollte man nicht am Größenlimit züchte.
Große und kleine ausreiser gibt es immer aber der Schnitt der DJT liegt in der Größe im Mittel.
Und wen du mir sagen kannst wie man nen Flieger zur Baujagd züchten kann :wink: würdest du mir nen riesen gefallen tun.
Gruß Gonzo
da geb ich dir Recht und so sollte es auch sein. Aber an einem zwinger festmachen, ist etwas zu eng gesehen.
Ausschlaggebend für das Hundematerial ist die zuchtbasis.
Das was du als Beispiel angebracht hast, hinkt etwas.
Gerade beim DJT sollte man nicht am Größenlimit züchte.
Große und kleine ausreiser gibt es immer aber der Schnitt der DJT liegt in der Größe im Mittel.
Und wen du mir sagen kannst wie man nen Flieger zur Baujagd züchten kann :wink: würdest du mir nen riesen gefallen tun.
Gruß Gonzo
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Terrier31 schrieb:
@ Grosso --> Du hast PN
Hallo,
du Lacknersiegerzüchter :wink:
da sich der Hund ja nicht alleine vermehrt, zumindestens nicht in der Rassehundezucht, bleibt halt nur der Züchter bzw. eben das "Ganze".
Früher war die PLL ein nicht unwesentliches Ausschlußkriterium sich da oder dort einen Hund zu erwerben oder eben besser nicht.
Heute mit dem Gentest haben wir wieder mehr Möglichkeiten, grade auf "alte" Gebrauchslinien zurückzugreifen und sollten das auch nutzen, um den Genpool der Rasse nicht noch weiter einzuschränken.
Für mich wesentlich Faktoren sind u. a., welche leistungsmäßigen Voraussetzungen haben die Zuchthunde, es gibt Züchter, welche ausschließlich die Mindestanforderungen mit ihrer Zuchthündin erfüllen (ZP, NLZ o. H) und dies über Jahre hinweg, sorry, das hat für mich nichts mit jagdl. Leistungszucht, sondern eher mit Bequemlichkeit zu tun (möglichst wenig Aufwand um den größtmöglichen Nutzen herauszuholen) ...
... es gibt Züchter die grundsätzlich zu dem Deckrüden fahren, welcher ihrem Wohnort am nächsten ist, egal ob die Verbindung nun "passt" oder nicht ...
... es gibt Züchter, welche zig Würfe produzieren (versch. Rassen), offensichtlich aber noch nie den Satz in unserer ZO (3.6.) gelesen haben "... der Züchter trägt die Verantwortung für das neue Leben das er schafft!" und dann ihre Welpen, da offensichtlich keine ernsthafte Anfragen von Welpeninteressenten vorab bzw. in nicht ausreichender Anzahl vorgelegen haben, im Anzeigenteil der örtlichen Tageszeitungen feilbieten, zwischen Mischlingen, Hauskatzen und Hamstern,
... es gibt Züchter, deren Welpen unter Bedingungen aufwachsen (natürlich alles nach den Vorgaben des TSchG und des DJT-C. korrekt), die einen schon den Atem anhalten lassen, im wahrsten Sinne des Wortes uvm., uvm.
Dies sind einige Kriterien, welche für mich wichtig sind, es gibt natürlich noch einige mehr, wie u. a. Wesen, Leistung, Haar, Formwert etc., etc.
du Lacknersiegerzüchter :wink:
Gonzo 6 schrieb:
da sich der Hund ja nicht alleine vermehrt, zumindestens nicht in der Rassehundezucht, bleibt halt nur der Züchter bzw. eben das "Ganze".
Früher war die PLL ein nicht unwesentliches Ausschlußkriterium sich da oder dort einen Hund zu erwerben oder eben besser nicht.
Heute mit dem Gentest haben wir wieder mehr Möglichkeiten, grade auf "alte" Gebrauchslinien zurückzugreifen und sollten das auch nutzen, um den Genpool der Rasse nicht noch weiter einzuschränken.
Für mich wesentlich Faktoren sind u. a., welche leistungsmäßigen Voraussetzungen haben die Zuchthunde, es gibt Züchter, welche ausschließlich die Mindestanforderungen mit ihrer Zuchthündin erfüllen (ZP, NLZ o. H) und dies über Jahre hinweg, sorry, das hat für mich nichts mit jagdl. Leistungszucht, sondern eher mit Bequemlichkeit zu tun (möglichst wenig Aufwand um den größtmöglichen Nutzen herauszuholen) ...
... es gibt Züchter die grundsätzlich zu dem Deckrüden fahren, welcher ihrem Wohnort am nächsten ist, egal ob die Verbindung nun "passt" oder nicht ...
... es gibt Züchter, welche zig Würfe produzieren (versch. Rassen), offensichtlich aber noch nie den Satz in unserer ZO (3.6.) gelesen haben "... der Züchter trägt die Verantwortung für das neue Leben das er schafft!" und dann ihre Welpen, da offensichtlich keine ernsthafte Anfragen von Welpeninteressenten vorab bzw. in nicht ausreichender Anzahl vorgelegen haben, im Anzeigenteil der örtlichen Tageszeitungen feilbieten, zwischen Mischlingen, Hauskatzen und Hamstern,
... es gibt Züchter, deren Welpen unter Bedingungen aufwachsen (natürlich alles nach den Vorgaben des TSchG und des DJT-C. korrekt), die einen schon den Atem anhalten lassen, im wahrsten Sinne des Wortes uvm., uvm.
Dies sind einige Kriterien, welche für mich wichtig sind, es gibt natürlich noch einige mehr, wie u. a. Wesen, Leistung, Haar, Formwert etc., etc.
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