Diskussion über's Schwarzwild

Registriert
19 Sep 2011
Beiträge
1.094
Auch die Strecke von 50 Drückjagdsauen bei 2 Drückjagden ist sehr ordentlich, spricht aber für mich aus der Ferne betrachtet für einen sehr hohen SW-Bestand.
(Oder auch sehr gute Plaung, Durchführung usw. bla bla bla.)

Ich denke das spricht für beides, besonders aber für einen extrem hohen Bestand. Ich nehme pro Jahr etwa an 20 - 25 Drückjagden teil und versuche mir immer ein möglichst genaues Bild zu machen. Also in die Richtung wie viele Sauen waren im Treiben wenn z.b. 10 auf der Strecke liegen oder 20 etc.. Im Durchschnitt (es gibt natürlich Ausreisser) liegen allerseltenst mehr als 20% der vorkommenden Stücke auf der Strecke. Im Durchschnitt sind es eher knapp 15%, das heißt wenn 15 liegen waren 100 da....
Die die das nicht glauben und Drückjagden für ach soo effektiv halten wundern sich dann immer wenn bei einer 2. Drückjagd im Revier plötzlich noch mehr Sauen liegen als bei der Ersten, obwohl da doch schon soo viele erlegt wurden.
Solange man den Verpächtern noch verklickern kann "seht nur, wir haben an einem Tag 40 oder 50 oder was weiß ich wieviele Sauen geschossen, wir sind ja soo fleißig und machen was" ohne dass die begreifen, dass solche Strecken nur bei noch viiel höheren Beständen möglich sind ist ja alles ok. Aber leider peilen sie es dann doch irgendwann....
 
Registriert
27 Nov 2015
Beiträge
698
Ich denke das spricht für beides, besonders aber für einen extrem hohen Bestand. Ich nehme pro Jahr etwa an 20 - 25 Drückjagden teil und versuche mir immer ein möglichst genaues Bild zu machen. Also in die Richtung wie viele Sauen waren im Treiben wenn z.b. 10 auf der Strecke liegen oder 20 etc.. Im Durchschnitt (es gibt natürlich Ausreisser) liegen allerseltenst mehr als 20% der vorkommenden Stücke auf der Strecke. Im Durchschnitt sind es eher knapp 15%, das heißt wenn 15 liegen waren 100 da....
Die die das nicht glauben und Drückjagden für ach soo effektiv halten wundern sich dann immer wenn bei einer 2. Drückjagd im Revier plötzlich noch mehr Sauen liegen als bei der Ersten, obwohl da doch schon soo viele erlegt wurden.
Solange man den Verpächtern noch verklickern kann "seht nur, wir haben an einem Tag 40 oder 50 oder was weiß ich wieviele Sauen geschossen, wir sind ja soo fleißig und machen was" ohne dass die begreifen, dass solche Strecken nur bei noch viiel höheren Beständen möglich sind ist ja alles ok. Aber leider peilen sie es dann doch irgendwann....

Komme zwar nicht auf 25 Drückjagden, aber auch gut in den zweistelligen Bereich. Die Beobachtungen kann ich nur bestätigen. Man kann anhand einer DJ-Strecke ohnehin nicht auf den Bestand schließen, da spielen viele Faktoren eine Rolle ob man eine gute, oder geringere Strecke hat. Wind, Wetter, Bewuchs in der umliegenden Feldmark, stehen z.B. in der Nähe des Waldes noch hohe Senf-, oder Ölrettichschläge, oder sind diese schon zusammen gefroren und bieten den Sauen keine Deckung mehr usw. Fakt ist, wenn keine da sind, kann man auch keine schiessen! Aber zu denken, dass eine geringe Strecke bedeutet, dass es weniger Sauen gibt ist Quatsch.
Ich denke auch, dass es bei uns viele Rotten gibt, die den Wald gar nicht mehr kennen, weil sie ganzjährig im Feld leben. Im Winter in alten Tagebauen mit Dornen, Altgras und Schilfpartien, im Sommer in grossen Rapsschlägen, später Mais und Zwischenfruchtbestände?
 
Registriert
27 Jan 2006
Beiträge
12.369
Liebe User dieses Tröths, ich bin zwar nur noch selten hier im Forum zu Besuch und kann es mir aber nicht vekneifen ,die fachlich und hegerisch durchweg positive Sichtweise den Sauen(u.a. Wildarten) entsprechend,hier im WuH-Forum hervorzuheben.Diese Entwicklung läßt ein altes Jägerherz höher schlagen !!!:thumbup::cheers:
 
Registriert
21 Jan 2002
Beiträge
78.588
Habt ihr Zuckerrüben und Raps?

Nö, wir haben Wald und Drumherum nur Wald und unser Feldanteil ist für Sauen aus dem Wald kaum zugänglich.
Wer Reviere pachtet in denen Jagd zur Arbeit ausartet ist selbst dran Schuld.

Unsere DJ Strecken liegen immer in dem Bereich, mehr kaum, aber auch mal etwas weniger. Je nach dem Vorjahresergebnis, es ist jetzt schon absehbar, daß wir den Bestand ordentlich gezehntet haben.
Der Bestand entwickelt sich in Wellenform, wenn die DJ Ergebnisse hoch sind, sind halt mehr da und im nächsten Jahr weniger.

Auf unserer großen Jagd sind zwei Forstamtsleiter dabei die trotz Zeitnot und reichlich Jagdgelegenheit kommen, WEIL die Jagd perfekt organisiert ist.

Bei uns stehen von 50-60 Schützen nur noch eine Handvoll auf der Erde, der Rest auf DJ Böcken und Sitzen, niemand steht an Schneisenrändern, alle mitten in den Beständen.
Jede Vorbereitung beginnt im Sommer mit dem ausschneiden jedes Stands und dem verändern von den Sitzen die über Jahre keinen Anblick brachten.
Wer seine Standkarte nicht ausgefüllt zurück gibt bekommt eine Erinnerung.
Da das schon seit Jahren gemacht wird bekommt man einen ordentlichen Überblick.
So bejagt man effektiv.

Bei der zweiten Jagd mit etwas über 20 Sauen haben wir in 1,5 Stunden mit 20 Mann zugeschlagen.
An der Grenze zum Staatsnachbarn, die hatten mit 30 Mann etwa 30 Sauen.
Haben auch eine halbe Stunde länger gejagt.:biggrin:
 
Registriert
21 Jan 2005
Beiträge
598
Nö, wir haben Wald und Drumherum nur Wald und unser Feldanteil ist für Sauen aus dem Wald kaum zugänglich.
Wer Reviere pachtet in denen Jagd zur Arbeit ausartet ist selbst dran Schuld.

Unsere DJ Strecken liegen immer in dem Bereich, mehr kaum, aber auch mal etwas weniger. Je nach dem Vorjahresergebnis, es ist jetzt schon absehbar, daß wir den Bestand ordentlich gezehntet haben.
Der Bestand entwickelt sich in Wellenform, wenn die DJ Ergebnisse hoch sind, sind halt mehr da und im nächsten Jahr weniger.

Auf unserer großen Jagd sind zwei Forstamtsleiter dabei die trotz Zeitnot und reichlich Jagdgelegenheit kommen, WEIL die Jagd perfekt organisiert ist.

Bei uns stehen von 50-60 Schützen nur noch eine Handvoll auf der Erde, der Rest auf DJ Böcken und Sitzen, niemand steht an Schneisenrändern, alle mitten in den Beständen.
Jede Vorbereitung beginnt im Sommer mit dem ausschneiden jedes Stands und dem verändern von den Sitzen die über Jahre keinen Anblick brachten.
Wer seine Standkarte nicht ausgefüllt zurück gibt bekommt eine Erinnerung.
Da das schon seit Jahren gemacht wird bekommt man einen ordentlichen Überblick.
So bejagt man effektiv.

Bei der zweiten Jagd mit etwas über 20 Sauen haben wir in 1,5 Stunden mit 20 Mann zugeschlagen.
An der Grenze zum Staatsnachbarn, die hatten mit 30 Mann etwa 30 Sauen.
Haben auch eine halbe Stunde länger gejagt.:biggrin:
Das Märchen von den Sauen, die im Wald bleiben, hört man immer wieder.
Ich glaube nicht daran, auch wenn jetzt irgendwer mit ner pseudowissenschaftlichen Untersuchung kommt und das bestätigt.

Man kann die Sauen nicht im Wald halten, selbst in wirklich großen Waldgebieten, denn ab dem Frühsommer ziehen sie zur Äsung, d. h. Raps, Getreide, anschließend Mais und Grünland.

Es sei denn man betreibt extreme "Ablenkfütterungen", was aber widerum bedeutet, daß man sich seinen Schweinepuff erhält.

Und zweitens hat die Jägerschaft wohl immer noch nicht begriffen, daß es darum geht den Wildbestand auf ein zahlenmäßig angepasstes Maß zu begrenzen. Das gilt insbesondere bei den Sauen.
Dann könnten wir uns auch die Diskussionen über Wildschadensdeckelung größtenteils ersparen.

Ich halte nach wie vor eure Drückjagdstrecken für beachtlich, was auch ein hohes Maß an Organisation und Vorarbeit voraussetzt, was allgemein auf Drückjagden nicht gegeben ist. Trotzdem schöpfen die Drückjagden den Überbestand - wenn man überhaupt von Abschöpfung spechen kann - erst nach der eigentlich schadensträchtigen Vegetation ab. Und auch das oftmals nur zu einem Teil, weil das Wetter nicht passt, die Hunde fehten, schlecht geschossen wurde und und und

Anekdote am Rande aus aktuellem Anass:
Wenn man dann aber feststellen muß, daß sich zwei Jagdpächter um die Unfallsauen auf einer Bundesstrasse streiten, dann fällt einem dazu ja nix mehr ein.
Und das waren sogar welche von der älteren Generation.

Die ganze Diskussion führt aber zu nix, da alle Diskussionen über Schwarzwild hier so enden.
Wer sich mal die tatsächliche Entwicklung der Schwarzwildstrecken deutschlandweit zu Gemüte führt, sollte sich mal Gedanken machen.

Ich für meinen Teil werde in Zukunft nur noch in einem kleinen, überschaubaren Revier jagen und dabei jeder Sau, die man nur irgendwie erlegen kann, hinterhersteigen bis ins Essensfach (führende Bachen ausgenommen) und werde mir keinen ordentlichen Sauenbestand "heranhegen".
 
Registriert
21 Jan 2002
Beiträge
78.588
Das Märchen von den Sauen, die im Wald bleiben, hört man immer wieder.

Nö, bei uns sind die Hindernisse zu groß, deswegen sind im Feld KAUM Sauen und wenn, sind es zu wenige um wirklich Schaden zu machen und dann auch nur im Sommer.
Eine Bahnlinie mit 4 Gleisen, Wohngebiete usw.

und deswegen jucken sie uns nicht.
 
Registriert
27 Nov 2015
Beiträge
698
Das Märchen von den Sauen, die im Wald bleiben, hört man immer wieder.
Ich glaube nicht daran, auch wenn jetzt irgendwer mit ner pseudowissenschaftlichen Untersuchung kommt und das bestätigt.

Man kann die Sauen nicht im Wald halten, selbst in wirklich großen Waldgebieten, denn ab dem Frühsommer ziehen sie zur Äsung, d. h. Raps, Getreide, anschließend Mais und Grünland.

Es sei denn man betreibt extreme "Ablenkfütterungen", was aber widerum bedeutet, daß man sich seinen Schweinepuff erhält.

Und zweitens hat die Jägerschaft wohl immer noch nicht begriffen, daß es darum geht den Wildbestand auf ein zahlenmäßig angepasstes Maß zu begrenzen. Das gilt insbesondere bei den Sauen.
Dann könnten wir uns auch die Diskussionen über Wildschadensdeckelung größtenteils ers
Ich halte nach wie vor eure Drückjagdstrecken für beachtlich, was auch ein hohes Maß an Organisation und Vorarbeit voraussetzt, was allgemein auf Drückjagden nicht gegeben ist. Trotzdem schöpfen die Drückjagden den Überbestand - wenn man überhaupt von Abschöpfung spechen kann - erst nach der eigentlich schadensträchtigen Vegetation ab. Und auch das oftmals nur zu einem Teil, weil das Wetter nicht passt, die Hunde fehten, schlecht geschossen wurde und und und

Anekdote am Rande aus aktuellem Anass:
Wenn man dann aber feststellen muß, daß sich zwei Jagdpächter um die Unfallsauen auf einer Bundesstrasse streiten, dann fällt einem dazu ja nix mehr ein.
Und das waren sogar welche von der älteren Generation.

Die ganze Diskussion führt aber zu nix, da alle Diskussionen über Schwarzwild hier so enden.
Wer sich mal die tatsächliche Entwicklung der Schwarzwildstrecken deutschlandweit zu Gemüte führt, sollte sich mal Gedanken machen.

Ich für meinen Teil werde in Zukunft nur noch in einem kleinen, überschaubaren Revier jagen und dabei jeder Sau, die man nur irgendwie erlegen kann, hinterhersteigen bis ins Essensfach (führende Bachen ausgenommen) und werde mir keinen ordentlichen Sauenbestand "heranhegen".

:thumbup::thumbup::thumbup: Der beste Spruch unseres Waldjägers war: Wer Reviere pachtet, in denen Jagd zur Arbeit ausartet ist selbst schuld!!!
Ich jage vor der Haustür, weil ich es schon immer getan habe und das wird auch so bleiben!!! Bin in allen Standpunkten voll bei Dir, weil man herauslesen kann, dass auch Du weisst worüber Du schreibst.
Viel Waidmannsheil!
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
27 Nov 2015
Beiträge
698
@cast
Wer Reviere pachtet in denen Jagd zur Arbeit ausartet ist selbst dran Schuld. :no::thumbdown::thumbdown::thumbdown:

ich weiss nicht, was Du unter Jagd verstehst? Allein diese Aussage zeigt mir, dass ich mit Deinen Ansichten nicht konform gehe. Wer sich wirklich um ein Revier kümmert und das über viele Pachtperioden und Generationen, der hat eine Ahnung davon was Jagd ausmacht und wenn ich von Arbeit spreche, dann gehört das Beschicken von Saufütterungen für mich nicht dazu, weil wir keine betreiben!!!
Schade ist nur, dass wir das ausbaden müssen was die Schwarzwildvermehrungsexperten und Kirrdödel anrichten.
 
Registriert
21 Jan 2005
Beiträge
598
Nö, bei uns sind die Hindernisse zu groß, deswegen sind im Feld KAUM Sauen und wenn, sind es zu wenige um wirklich Schaden zu machen und dann auch nur im Sommer.
Eine Bahnlinie mit 4 Gleisen, Wohngebiete usw.

und deswegen jucken sie uns nicht.
OK, das muss ich akzeptieren.
Sind dann aber auch besondere Verhältnisse bei euch.

WH
 
Registriert
21 Jan 2002
Beiträge
78.588
Habe ich ja nicht bestritten. Nicht alle Verhältnisse sind gleich.
Wer hat das noch mal geschrieben?

und ich vergaß, eine 4 streifige A5 auf der anderen Seite im Nachbarrevier bildet auch ein ordentliches Hindernis.

ich weiss nicht, was Du unter Jagd verstehst? Allein diese Aussage zeigt mir, dass ich mit Deinen Ansichten nicht konform gehe. Wer sich wirklich um ein Revier kümmert und das über viele Pachtperioden und Generationen, der hat eine Ahnung davon was Jagd ausmacht und wenn ich von Arbeit spreche, dann gehört das Beschicken von Saufütterungen für mich nicht dazu, weil wir keine betreiben!!!

Ich kann dich beruhigen, ich gehe in dem Revier jetzt über 25 Jahre raus und nächstes Jahr ist es 40 Jahre bei gleichen JAB.
Ich weiß wovon ich schreibe.
 
Registriert
27 Nov 2015
Beiträge
698
Habe ich ja nicht bestritten. Nicht alle Verhältnisse sind gleich.
Wer hat das noch mal geschrieben?

und ich vergaß, eine 4 streifige A5 auf der anderen Seite im Nachbarrevier bildet auch ein ordentliches Hindernis.



Ich kann dich beruhigen, ich gehe in dem Revier jetzt über 25 Jahre raus und nächstes Jahr ist es 40 Jahre bei gleichen JAB.
Ich weiß wovon ich schreibe.

Wenn die Verhältnisse dort tatsächlich so sind wie in einem Saupark, Dann kann ja den angrenzenden Feldjägern nichts schlimmes passieren. Aber ich finde es seltsam, dass Du die Situation in den meisten Feldrevieren mit viel Schwarzwild völlig verdrängst!!! Wie kann ich in der heutigen Zeit davon abraten gestreifte Frischlinge zu schiessen??? Ich verstehe unter Jagd auch die Arbeit, die damit zusammenhängt, wie Reviergestaltung, Pflanzungen, Anlage von Dornenhecken fürs Niederwild und zur Besucherlenkung, Anlage und Pflege von Äsungsflächen, Kitzrettung vor Mäharbeiten, Hundeausbildung,Jagdhornblasen, Bau von Reviereinrichtungen und letztendlich die Jagd mit Büchse und Flinte selbst.
 
Registriert
21 Jan 2002
Beiträge
78.588
Bei gestreiften Frischlingen betreibst du kein Jagd, das ist Schädlingsbekämpfung.

Ansonsten, zerstörte Rottenstrukturen sind ein Ergebnis der hemmungslosen Feldjagd.
Herumvagabundierende Frischlings- bzw. Überläuferrotten sind ein Problem, nicht jede Sau die durchs Feld zieht.
Ich habe nix dagegen wenn sich einer ein Feldjagd leistet, nur muss er sie sich auch wirklich leisten können und nicht den Sauen die Schuld zuschieben wenn es knapp in der Kasse wird und dann auf alles schießt damit die Kasse wieder stimmt.
Da kann man dann auch Giftköder auslegen, wirkt 100%.

und LEIDER ist das eher die Regel als die Ausnahme.

und dann sind wir wieder beim Schwarzwildjägerproblem.
 
Registriert
27 Nov 2015
Beiträge
698
Bei gestreiften Frischlingen betreibst du kein Jagd, das ist Schädlingsbekämpfung.

Ansonsten, zerstörte Rottenstrukturen sind ein Ergebnis der hemmungslosen Feldjagd.
Herumvagabundierende Frischlings- bzw. Überläuferrotten sind ein Problem, nicht jede Sau die durchs Feld zieht.
Ich habe nix dagegen wenn sich einer ein Feldjagd leistet, nur muss er sie sich auch wirklich leisten können und nicht den Sauen die Schuld zuschieben wenn es knapp in der Kasse wird und dann auf alles schießt damit die Kasse wieder stimmt.
Da kann man dann auch Giftköder auslegen, wirkt 100%.

und LEIDER ist das eher die Regel als die Ausnahme.

und dann sind wir wieder beim Schwarzwildjägerproblem.

Ich habe selten solchen Müll gelesen und deshalb wünsche ich Dir, dass Du in Deinem Sauenpuff allzeit leergefressene Kirrungen hast.
 
Registriert
24 Jan 2012
Beiträge
340
Das Problem mit den zerschossenen Rottenstrukturen kommt eher durch die Drückjagden. Wenn viele Sauen vorkommen verliehren viele oft die Nerven. Im Feld müssen auf den Schlächen gestreifte Frischlinge geschossen werden! Damit verhindere ich Schaden, erhalte die Rottenstrukturen und sie sind auch hervoragend zu verwerten. Wer dass nicht tut sollte aufhören zu jagen. Da ist es viel schädlicher flüchtige Sauen, die auch noch schwer anzusprechen sind, zu schießen
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
servus

...

Anekdote am Rande aus aktuellem Anass:
Wenn man dann aber feststellen muß, daß sich zwei Jagdpächter um die Unfallsauen auf einer Bundesstrasse streiten, dann fällt einem dazu ja nix mehr ein.
Und das waren sogar welche von der älteren Generation.

.....

gehts dabei um kapitale Trophäenträger, oder weshalb wird da worum gestritten ?
 

Neueste Beiträge

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
171
Zurzeit aktive Gäste
382
Besucher gesamt
553
Oben